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Schwäbisch Gmünd [Hrsg.]; Nitsch, Alfons [Bearb.]
Urkunden und Akten der ehemaligen Reichsstadt Schwäbisch Gmünd 777 bis 1500 (Band 1): 777 bis 1450 — Schwäbisch Gmünd, 1966

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https://doi.org/10.11588/diglit.43813#0016
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tert wird die Arbeit durch unsere Archivbücherei, die auf einige tausend
Bände angewachsen ist, und unsere Kartei, die schon weit über 20000 Blätter
umfaßt. Dazu kommen noch reichhaltige Sammlungen an Landkarten, Photos,
Bildern, Stichen, Dias und Tonbandaufnahmen, so daß heute unser Archiv
ein anderes Aussehen besitzt als vor 30 Jahren.
Es bleibt mir nur noch übrig all denen zu danken, die zu dem großen
Werke beigetragen haben, namentlich dem unermüdlichen Bearbeiter des
Ganzen Dr. Alfons Nitsch. Dank verdient auch Stadtoberinspektor Albert
Dangel, der sich vor allem der Filme und deren Rückvergrößerungen ange-
nommen hat. Danken muß ich auch den Leitern der staatlichen und privaten
Archive, die uns fast ausnahmslos bereitwilligst unterstützt haben, vor allem
die beiden staatlichen Archive Stuttgart und Ludwigsburg.
Professor D. Dr. Max Miller, Archivdirektor in Stuttgart, wies uns die
Richtlinien, nach denen das Werk bearbeitet werden sollte, so daß es sich
nun würdig in die Reihe der „Inventare der nichtstaatlichen Archive in Baden-
Württemberg“ einreihen läßt. Außerdem hatte D. Dr. Max Miller die Freund-
lichkeit, uns für den 2. Teil dieses Werkes eine Arbeit über die Geschichte
des Stadtarchivs Schwäbisch Gmünd in Aussicht zu stellen. Wenn dieses Werk
trotzdem sein eigenes Gesicht wahrt, dürfte ihm dies nicht zum Nachteil
gereichen. Nicht versäumen möchte ich, meinen warmen Dank den Herren
Dekan Breitenbach und Münsterpfarrer Lenk in Schwäbisch Gmünd auszu-
sprechen, die uns in zuvorkommender Weise die ihnen unterstellten kirch-
lichen Archive geöffnet haben. Durch dieses Entgegenkommen konnte in die-
ses Werk manche wertvolle unbekannte Urkunde aufgenommen werden. Ein
besonderes Anliegen ist es mir, auch- der Stadtverwaltung für die Bereit-
stellung der nötigen nicht unerheblichen Mittel zu danken. Es ist nicht üblich,
die städtischen Beamten einzeln zu benennen, die zum Gelingen des Ganzen
beigetragen haben; sie mögen sich mit einem allgemein gehaltenen, aber des-
halb nicht weniger warm empfundenen Dank begnügen.
Schwäbisch Gmünd, im Juni 1966
Albert Deibele
Stadtarchivar

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