Anton Gnirs
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anlageS) möge vorausgeschickt werden, daß vor gleicher Baufläche eine dreischiffige Saalkirche
der jetzt bestehenden Euphrasianischen Basi- ohne Apsiden mit einfachem Narthex als Bau-
lika des sechsten Jahrhunderts auf ungefähr werk aus der Zeit um das Jahr 400 in einem
/ ?6: Plan der Baureste aus der ältesten christlichen Kultanlage am Platze der Basilika in Parenzo.
Einfach schraffiert deutet das Bauwerk der ältesten Kultanlage des vierten Jahrhunderts an, Darstellung
der Mauerstruktur den Zubau der voreuphrasianischen Basilika, schwarz ist das Bauwerk der Euphra-
sianischen Basilika und der moderne Zubau der S. Mauruskapelle, wie die Stadtmauer dargestellt.
(Die Grabungsstelle des Jahres 1913 ist im Plane mit einer gestrichelten Linie umgrenzt.)
3) Darüber handelt mit Literaturangabe A. Po- Egger, Frühchristliche Kirchenbauten im südlichen
gatschnig, Guida di Parenzo 22 ff., ferner Rudolf Norikum (Sonderschriften des Instituts) S. 114 f.
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anlageS) möge vorausgeschickt werden, daß vor gleicher Baufläche eine dreischiffige Saalkirche
der jetzt bestehenden Euphrasianischen Basi- ohne Apsiden mit einfachem Narthex als Bau-
lika des sechsten Jahrhunderts auf ungefähr werk aus der Zeit um das Jahr 400 in einem
/ ?6: Plan der Baureste aus der ältesten christlichen Kultanlage am Platze der Basilika in Parenzo.
Einfach schraffiert deutet das Bauwerk der ältesten Kultanlage des vierten Jahrhunderts an, Darstellung
der Mauerstruktur den Zubau der voreuphrasianischen Basilika, schwarz ist das Bauwerk der Euphra-
sianischen Basilika und der moderne Zubau der S. Mauruskapelle, wie die Stadtmauer dargestellt.
(Die Grabungsstelle des Jahres 1913 ist im Plane mit einer gestrichelten Linie umgrenzt.)
3) Darüber handelt mit Literaturangabe A. Po- Egger, Frühchristliche Kirchenbauten im südlichen
gatschnig, Guida di Parenzo 22 ff., ferner Rudolf Norikum (Sonderschriften des Instituts) S. 114 f.