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Vorwort

XI

Wie fast alle ikonographischen Untersuchungen leiden auch die hier
vorgelegten daran, daß eine Vollständigkeit des Materials wahrscheinlich
auch nicht annäherungsweise erreicht worden ist. Aber selbst so, wie es
vorhegt, wäre es nicht zusammengekommen, wenn der Verfasser sich
nicht bei seiner Sammelarbeit der unermüdlichen Hilfe mehrerer Freunde
und Schüler zu erfreuen gehabt hätte, denen an dieser Stelle herzlichst
gedankt sei: S. Borck, Dr. H. Brauer, Dr. E. Breitenbach,
L.Freund, Dr. R. Klibansky, Dr. W. Stechow. Aufrichtiger
Dank für freundliche Unterstützung durch einzelne Hinweise, Auskünfte
und philologische Beratung gebührt ferner: Herrn B. Berenson (Flo-
renz), Herrn Hofrat G. Glück (Wien), Herrn Dr. P. Hirschfeld (Ham-
burg), Herrn Prof. E. Kapp (Hamburg), Herrn Prof. F. Klingner (Ham-
burg), Herrn G. Macon (Chantilly), Frl. Dr. B. Martens (Hamburg),
Herrn Dr. E. v. Mercklin (Hamburg), Frl. M. Mez (Hamburg), Herrn
Henry Oppenheimer (London), Herrn Dr. K. Th. Parker (London), Herrn
Archivdirektor Pennacchini (Siena), Herrn Ober archivrat Pfeiffer
(Speyer), Herrn F. Rougemont (Hamburg), Herrn Prof. Schottenloher
(München), Frau Dr. H. Schubart (Hamburg), Herrn Prof. E. Steinmann
(Rom) und Herrn Direktor Dr. Waldmann (Bremen). Den Vorständen der
aus dem Text ersichtlichen Sammlungen und Bibliotheken, besonders
aber den Herren Dr. K.Th. Parker (London), Dr. W. Kurth (Berlin), so-
wie Herrn Henry Oppenheimer (London), der Firma Paul Cassirer
(Berlin) und Frau Renate von Derschau (Darmstadt) danke ich für die
Beschaffung bzw. Überlassung von Photographien sowie für die Erlaub-
nis zur Benutzung von Drucken und Handschriften. Vor allem aber
gilt mein Dank der Bibliothek Warburg, ohne deren materielle
und ideelle Hilfe die ganze Arbeit unmöglich gewesen wäre.

Die erste Studie ist die Erweiterung eines kurzen Artikels, den der
Verfasserin Gemeinschaft mit seinem Freunde FritzSaxlim Burlington
Magazine 1926, S. 176ff. veröffentlicht hatte. Wenngleich er diesmal die
Textgestaltung allein übernehmen mußte, bleibt die neue Fassung nicht
minder eine Gemeinschaftsarbeit, als es die frühere war.

Hamburg, im Oktober 1929.

E. Panofsky.
 
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