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Petri, Grischka; Strindberg, August
Der Bildprozeß bei August Strindberg — Köln: Seltmann & Hein, 1999

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https://doi.org/10.11588/diglit.75392#0012

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[Kapitel s] Verdichtung: Strindbergs Ich im alchemisti-
schen Bild-Labor | 75
1. Chemie... ist Alchemie... ist Poesie | 76
2. Alchemie der Photographie | 80
3. Alchemistische Malerei | 82
4. Alchemie als Psychologie und die >lux sulphurea< | 84
5. Verschmelzung zur >Materia Strindbergiana< | 86
[Kapitel 6 ] Wahrheit ist Unmittelbarkeit: Die Photo-
graphie als Schlüssel des Himmelreiches | 89
1. Kristallographien 190
2. Das Auge als Apparat - >die Welt für sich und die Welt für mich< | 92
3. Coelestographien: der Urknall im Entwicklerbad | 94
4. Das Unsichtbare sichtbar machen: Photographie und
die Röntgenstrahlen 196
5. Fünftes Zwischenspiel | 98
[Kapitel 7] Malerei, ein Essay und der Zufall des
Skogssnuvismus | 101
1. Der alchemistische Ausgangspunkt und der Künstler als Hindernis | 102
2. Strindbergs Essay: Skogssnuvistische Ästhetik im Schaffensprozeß | 103
3. Der ständige Integrationsprozeß von Rezeption und Produktion | 106
4. Von der Rezeption zur Interpretation und das Bild als Spiegel des
Betrachters | 107
5. Das letzte Wort hat der Künstler | 108
6. Rückversicherungen: Bildindizien, Experimente und
Impressionismus III | 110
7. Sechstes Zwischenspiel | 113
[ Kapitel 8 ] Motive als Konstanten im Bildprozeß:
Die Bilder von Dornach | 115
1. Die Sturmnacht 1 776
2. Die Insel | 777
2.1 Kymmendö als irdisches Paradies | 117
2.2 Strindberg und Böcklins >Toteninsel< | 118
 
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