Nürnberg, Meisler 1604 177
Nr. «iihen Meister — Gegenstand — Eigentümer
41211 g) Teilvergoldetes Schifftrinkgefäß mit gravierten Ranken. H 33,8
J. u. S. Goldschmidt Frankfurt a. M. 1897.
h) Vergoldetes Schifftrinkgefäß, ohne Takelage und Bemannung. Auf
der Deckplatte über einer Kugel Fortuna mit Segel. H 24,5
Luitpold-Museum Kulmbach, Pörbitscher Silberfund von 1912. Gefl. Mitteilung von
Professor Limmer Dannstadt.
i) Verg. Schifftrinkgefäß auf hohem Fuß mit männlicher Figur. H 18,2
Hermann Elßler Linz. — Ausstellung alter Goldschmiedearbeiten Wien 1907, Kat.
Nr. 414.
k) Vergoldete und kalt emaillierte Fassung eines Nautilus. H 32,5
Grünes Gewölbe Dresden. — Führer 1921 S. 98 III 148.
1) Vergold. Fassung eines Nautilus, von einem knienden Neger getragen.
Grünes Gewölbe Dresden. — Führer 192t S. 100 III 208. H 25
m) Vergold. Buckelpokal mit Deckel. Kuppa teilweise ergänzt. H 33
Privatbesitz Karlsruhe.
n) Vergoldeter Pokal. Kuppa herzförmig mit Diamantbuckeln. Deckel-
bekrönung ein Blumenstrauß. Gewicht 476 g. H 30,5
Frau Luise de Ridder Frankfurt a. M. — Ausstellung Frankfurt a. M. 1914, Kat.
Nr. 130. — »Für Wenige«, Mitteilungen aus dem Kunsthandel, München 1921
Nr. 27 Taf. 14.
o) Vergoldeter Kelch mit aufsteigenden Ranken zwischen langovalen
Wülsten. Auf dem Deckel eine Krone. Gewicht 195 g. H 22
i* Frau Anna Neumann Berlin. — Auktion Lepke Febr. 1918, Kat. Nr. 236 Taf. 10.
p) Rebbüttenmann, ehemaliges Gasthofsstück. Mit Inschrift und Wappen.
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. H 27,5
q) Vergoldeter Pokal, in der Einziehung zwischen den zwei Buckelreihen
getriebene Ohrmuschelornamente. H 43
Sammlung Neresheimer München 1921.
r) Pokal mit birnförmiger Kuppa. Am unteren Teile getriebene Ornamente.
f C. Thewalt Köln. — Ausstellung Köln 1876, Kat. Nr. 748. H 26
Möglicherweise mit derselben Marke, aber in undeutlicher Stempelung:
s) Teilvergoldetes Schifftrinkgefäß mit Bemannung. H 32,5
Reinhold sbank Danzig. — Hildebrandt, Heraldische Meisterwerke Taf. 75 Nr. 2.
4122
lD Nadel Nr. 235:
Georg (Jerg) Engelhard Demming(er), Meister 1604.
Arbeiten mit dieser Marke sind vorerst nicht bekannt.
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Nr. «iihen Meister — Gegenstand — Eigentümer
41211 g) Teilvergoldetes Schifftrinkgefäß mit gravierten Ranken. H 33,8
J. u. S. Goldschmidt Frankfurt a. M. 1897.
h) Vergoldetes Schifftrinkgefäß, ohne Takelage und Bemannung. Auf
der Deckplatte über einer Kugel Fortuna mit Segel. H 24,5
Luitpold-Museum Kulmbach, Pörbitscher Silberfund von 1912. Gefl. Mitteilung von
Professor Limmer Dannstadt.
i) Verg. Schifftrinkgefäß auf hohem Fuß mit männlicher Figur. H 18,2
Hermann Elßler Linz. — Ausstellung alter Goldschmiedearbeiten Wien 1907, Kat.
Nr. 414.
k) Vergoldete und kalt emaillierte Fassung eines Nautilus. H 32,5
Grünes Gewölbe Dresden. — Führer 1921 S. 98 III 148.
1) Vergold. Fassung eines Nautilus, von einem knienden Neger getragen.
Grünes Gewölbe Dresden. — Führer 192t S. 100 III 208. H 25
m) Vergold. Buckelpokal mit Deckel. Kuppa teilweise ergänzt. H 33
Privatbesitz Karlsruhe.
n) Vergoldeter Pokal. Kuppa herzförmig mit Diamantbuckeln. Deckel-
bekrönung ein Blumenstrauß. Gewicht 476 g. H 30,5
Frau Luise de Ridder Frankfurt a. M. — Ausstellung Frankfurt a. M. 1914, Kat.
Nr. 130. — »Für Wenige«, Mitteilungen aus dem Kunsthandel, München 1921
Nr. 27 Taf. 14.
o) Vergoldeter Kelch mit aufsteigenden Ranken zwischen langovalen
Wülsten. Auf dem Deckel eine Krone. Gewicht 195 g. H 22
i* Frau Anna Neumann Berlin. — Auktion Lepke Febr. 1918, Kat. Nr. 236 Taf. 10.
p) Rebbüttenmann, ehemaliges Gasthofsstück. Mit Inschrift und Wappen.
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. H 27,5
q) Vergoldeter Pokal, in der Einziehung zwischen den zwei Buckelreihen
getriebene Ohrmuschelornamente. H 43
Sammlung Neresheimer München 1921.
r) Pokal mit birnförmiger Kuppa. Am unteren Teile getriebene Ornamente.
f C. Thewalt Köln. — Ausstellung Köln 1876, Kat. Nr. 748. H 26
Möglicherweise mit derselben Marke, aber in undeutlicher Stempelung:
s) Teilvergoldetes Schifftrinkgefäß mit Bemannung. H 32,5
Reinhold sbank Danzig. — Hildebrandt, Heraldische Meisterwerke Taf. 75 Nr. 2.
4122
lD Nadel Nr. 235:
Georg (Jerg) Engelhard Demming(er), Meister 1604.
Arbeiten mit dieser Marke sind vorerst nicht bekannt.
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