Zerbst
387
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
4962
4963
Nr. 4958
Nr. 4959
Nr. 4960
Nr. 4959
Nr. 4960
QD a) Vergoldetes Taufgerät und Zubehör, gestiftet von
Johann August von Anhalt-Zerbst 1718—1742, mit
dessen und seiner beiden Gemahlinnen Wappen und Namens-
zug.
Schloß Dessau. — Rosenberg, 17 Blatt aus dem Silberschatz in Dessau 1894.
b) Mit dem Feingehaltsstempel 12.
Vergoldeter Kelch mit Monogramm und Inschrift von 1723.
Schloß Dessau, Silberkammer. pj jq
c) Mit dem Feingehaltsstempel 13.
Weißsilbernes längliches Becken.
Silberkammer St. Petersburg. — A.E.Fölkersam, Beschreibung des Kaiser-
lichen Silbers (russisch) Band II, St. Petersburg 1907 S. 555/56 Nr. 300.
d-e) Mit dem Feingehaltsstempel 12.
Kelch mit Patene, auf letzterer drei Monogramme. Gravie-
rungen. H 22
Schloß Dessau, Silberkammer.
Li^j^j Johann Salomon Mayer, erwähnt 174t -1747
als Lehrmeister des aus Zerbst stammenden Frank-
furter Goldschmieds Joh. Friedr. Bestorn, Meister 1763
(Frankfurter Meisterbuch, Stadtarchiv Frankfurt a. M. 8.469a).
a) Prunkuhr mit weißsilbernem Vorderblatt, darauf Diamanten
und Email sowie Miniaturporträt und Monogramm des
Herzogs Leopold I. von Dessau mit datierter Inschrift auf
dessen Tod 1747. Am Ständer die Inschrift: J. S. MEYER
ZERBST 1748. H 27
Schloß Dessau. — Ausstellung Darmstadt 1914, Kat. Nr. 108. — S. Bier-
mann, Deutsches Barock I9T4 Abb. Bd..1 Nr. 640, Text-Bd. II S. 375.
b) Weißsilberner Pokal mit Wappen,Monogrammen und Inschrift
von 1752. Laut urkundlichem Nachweis von obigem Meister
gefertigt. H 44,5
Schloß Dessau, Silberkammer.
25 a
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Meister-
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Meister — Gegenstand — Eigentümer
4962
4963
Nr. 4958
Nr. 4959
Nr. 4960
Nr. 4959
Nr. 4960
QD a) Vergoldetes Taufgerät und Zubehör, gestiftet von
Johann August von Anhalt-Zerbst 1718—1742, mit
dessen und seiner beiden Gemahlinnen Wappen und Namens-
zug.
Schloß Dessau. — Rosenberg, 17 Blatt aus dem Silberschatz in Dessau 1894.
b) Mit dem Feingehaltsstempel 12.
Vergoldeter Kelch mit Monogramm und Inschrift von 1723.
Schloß Dessau, Silberkammer. pj jq
c) Mit dem Feingehaltsstempel 13.
Weißsilbernes längliches Becken.
Silberkammer St. Petersburg. — A.E.Fölkersam, Beschreibung des Kaiser-
lichen Silbers (russisch) Band II, St. Petersburg 1907 S. 555/56 Nr. 300.
d-e) Mit dem Feingehaltsstempel 12.
Kelch mit Patene, auf letzterer drei Monogramme. Gravie-
rungen. H 22
Schloß Dessau, Silberkammer.
Li^j^j Johann Salomon Mayer, erwähnt 174t -1747
als Lehrmeister des aus Zerbst stammenden Frank-
furter Goldschmieds Joh. Friedr. Bestorn, Meister 1763
(Frankfurter Meisterbuch, Stadtarchiv Frankfurt a. M. 8.469a).
a) Prunkuhr mit weißsilbernem Vorderblatt, darauf Diamanten
und Email sowie Miniaturporträt und Monogramm des
Herzogs Leopold I. von Dessau mit datierter Inschrift auf
dessen Tod 1747. Am Ständer die Inschrift: J. S. MEYER
ZERBST 1748. H 27
Schloß Dessau. — Ausstellung Darmstadt 1914, Kat. Nr. 108. — S. Bier-
mann, Deutsches Barock I9T4 Abb. Bd..1 Nr. 640, Text-Bd. II S. 375.
b) Weißsilberner Pokal mit Wappen,Monogrammen und Inschrift
von 1752. Laut urkundlichem Nachweis von obigem Meister
gefertigt. H 44,5
Schloß Dessau, Silberkammer.
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