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tung, in Oxford zu erscheinen. Im Tagebuch steht
nichts Erwähnenswertes bis auf ein Wort über das
Kirchenfenster in Camberwell, auf das ich im Zu-
sammenhang mit Dingen zurückkommen muß, die
noch in weiter Ferne liegen.

Besagter erster Band muß an meines Vaters Geburts-
tag heraus gewesen sein; sein Erfolg war zu Ende
des Jahres gesichert, und am 1. Januar 1844 „brachte
mir mein Vater den 'Slaver' als Neujahrsgeschenk" —
diesmal wußte er wohl, womit er mir eine Freude
machen könne. Am nächsten Morgen hing das Bild
am Fußende meines Bettes, wie seinerzeit mein eige-
ner alter 'Loch Achray'. Die Freude an einem eige-
nen ersten Bilde kann jeder verstehen. Die Freude
aber, die ich an einem neuen Turner hatte, wird
keiner je begreifen; darum kein weiteres Wort darüber.
Für den zweiten Band (der nicht im entferntesten das
sein sollte, was er geworden ist) brauchte ich mehr
Chamonix. Die Reise von 1844 sollte ganz und gar
den Zentralalpen gelten, und so sah uns der 1. Juni
1844 wieder in alter Glückseligkeit am Ufer des
Genfer Sees.
 
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