INHALT
EINLEITUNG
Übersicht über die buddhistische Stotraiiteratur. 8
E DIE TEXTE
A. 1. AHgemeines: Erhaltungszustand, Fundorte, Material, Schreibfehler, Sprache,
Transkription.16
2. Beschreibungder bearbeiteten Handschriften.19
3. Beschreibung der Handschriften der Gruppe ,,Mätrceta" .......... 24
B. Wiedergabe der Handschriften.. . . 29
II. TEXTBEARBEITUNGÜ
A. DieMetren. . ..81
Zusammenstellung der in den bearbeiteten Texten sowie in den publizierten, aber
nicht in die Textbearbeitung aufgenommenen Fragmenten verkommenden Metren
mit Darstellung des Schemas.
B. Beinamen Buddhas.82
Zusammenstellung von Buddhaepitheta in den verschiedenen Kasus:
a) Nominativ,
b) Vokativ,
c) Akkusativ,
d) Dativ.
C. Munayastava.85
Ein in 11 verschiedenen Handschriften fragmentarisch erhaltenes Stotra in 23 Slokas,
von denen sich die Strophen 1—8, 17, 19—23 vollständig, die übrigen teilweise rekon-
struieren ließen.
Der Aufbau des Gedichtes ist einfach und fast in allen Strophen gleichmäßig durch-
geführt : Die Verse enthalten in Päda d (oder c) ein die Strophe bestimmendes Epithe-
ton Buddhas im Dativ mit Mamas verbunden, dem sich weitere Aussagen anschließen,
entweder ebenfalls im Dativ oder in den ersten beiden Pädas sehr oft in selbständige
Sätze aufgelöst. Der Name bezieht sich wahrscheinlich auf das erste Wort des Werkes:
manaye ,,Dem Muni".
D. (Rä)hulastava.89
Ein in einer Handschrift (Nr. 1270) bis auf den letzten Vers vollständig, in 7 anderen
Handschriften fragmentarisch erhaltenes Stotra in 20 Slokas. Der Bau der Verse ist
nicht so einheitlich wie im Munayastava, die Sprache ist an anschaulichen Bildern
1) Das Gunäparyantastotra, ein Werk in 53 Sikharinl-Versen des Triratnadäsa, das sich
in den Fragmenten der Handschrift 1246 findet, wurde nicht in die Textbearbeitung aufge-
nommen, weil es mit der tibetischen Übersetzung eine gesonderte Behandlung erfordert. Die
Herausgabe des Sanskrit- und tibetischen Textes zusammen mit dem Kommentar und den
Kärikäs des Dinnäga ist in Vorbereitung.
EINLEITUNG
Übersicht über die buddhistische Stotraiiteratur. 8
E DIE TEXTE
A. 1. AHgemeines: Erhaltungszustand, Fundorte, Material, Schreibfehler, Sprache,
Transkription.16
2. Beschreibungder bearbeiteten Handschriften.19
3. Beschreibung der Handschriften der Gruppe ,,Mätrceta" .......... 24
B. Wiedergabe der Handschriften.. . . 29
II. TEXTBEARBEITUNGÜ
A. DieMetren. . ..81
Zusammenstellung der in den bearbeiteten Texten sowie in den publizierten, aber
nicht in die Textbearbeitung aufgenommenen Fragmenten verkommenden Metren
mit Darstellung des Schemas.
B. Beinamen Buddhas.82
Zusammenstellung von Buddhaepitheta in den verschiedenen Kasus:
a) Nominativ,
b) Vokativ,
c) Akkusativ,
d) Dativ.
C. Munayastava.85
Ein in 11 verschiedenen Handschriften fragmentarisch erhaltenes Stotra in 23 Slokas,
von denen sich die Strophen 1—8, 17, 19—23 vollständig, die übrigen teilweise rekon-
struieren ließen.
Der Aufbau des Gedichtes ist einfach und fast in allen Strophen gleichmäßig durch-
geführt : Die Verse enthalten in Päda d (oder c) ein die Strophe bestimmendes Epithe-
ton Buddhas im Dativ mit Mamas verbunden, dem sich weitere Aussagen anschließen,
entweder ebenfalls im Dativ oder in den ersten beiden Pädas sehr oft in selbständige
Sätze aufgelöst. Der Name bezieht sich wahrscheinlich auf das erste Wort des Werkes:
manaye ,,Dem Muni".
D. (Rä)hulastava.89
Ein in einer Handschrift (Nr. 1270) bis auf den letzten Vers vollständig, in 7 anderen
Handschriften fragmentarisch erhaltenes Stotra in 20 Slokas. Der Bau der Verse ist
nicht so einheitlich wie im Munayastava, die Sprache ist an anschaulichen Bildern
1) Das Gunäparyantastotra, ein Werk in 53 Sikharinl-Versen des Triratnadäsa, das sich
in den Fragmenten der Handschrift 1246 findet, wurde nicht in die Textbearbeitung aufge-
nommen, weil es mit der tibetischen Übersetzung eine gesonderte Behandlung erfordert. Die
Herausgabe des Sanskrit- und tibetischen Textes zusammen mit dem Kommentar und den
Kärikäs des Dinnäga ist in Vorbereitung.