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Inhalt

Dank . 7
Einleitung. 9
I. Intermediäre Altarbilder in
Italien - Technische Fragen .... 15
1. Zerstört und rekonstruiert -
Die verschiedenen Bildtypen . 15
2. Begriffsgeschichtliche Bemerkungen:
pala, tavola und cona. 19
3. Die Struktur der tavole . 24
4. Tiefenräume . 28
II. Die Wahl des Mediums. 35
1. Das Fallbeispiel der Tavola
Bernardi von Filippino Lippi . 35
1.1 Schutzpatrone. 35
1. 2 Auftraggeber - Absichten und
Wertschätzungen. 39
2. Die Materialität der Bilder . 41
2.1 Das Material . 44
2.2 Paragone vor 1500? Das Verhältnis der
Medien in der frühen Neuzeit . JO
2.2.1 Die Cappella Martelli als Beispiel
einer Medienkombination im
Quattrocento. J 3
2.2.2 rilievo und naturale-. Die diskursive
Aufwertung des Plastischen . 57

III. Aequalitas. Das intermediäre
Altarbild im Dialog mit dem
gläubigen Betrachter. 73
1. Identifikation und Medium . 73
1.1 Die Gefahr der Verwechslung von
Ur- und Abbild. 74
1.2 Strategien der Vergegenwärtigung -
Plastische Gruppen im Betrachterraum 78
1.2.1 Die Beweinungsgruppe für Pandolfo
Petrucci in der Sieneser Osservanza . . 81
1.2.2 Michelangelos Pieta in St. Peter -
eine Mediensynthese? . 83
1.2. 3 Skulpturen in Nischen und sacri monti:
Von Michelozzo bis Buglioni . 88
1.3 Die Konnotation sakraler Skulptur ... 93
2. Täuschende Tastbarkeit, plastische
Lebendigkeit. Fragen der ästhetischen
Wirkung auf kunsttheoretischer
Ebene . 95
2.1 Lebendige Skulptur und Identifikations-
potential: Der Gegenüber - Das Verhält-
nis von Skulptur und Betrachter . 96
2.1.1 Blick: Die Tavola des hl. Leonhard
aus Lammari . 98
2.1.2 Predigt: Der hl. Vinzenz Ferrer für
S. Spirito in Siena .IOO
2.1.3 Medium und Interzession.102
 
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