rzo Die Wohlchat, gute Lehrer zu haben.
Wirch» Ja, was machts? die schönen Bücher,
die wir haben, und welche die Kinder lesen.
Darüber wunderte sich denn der Herr gar sehr,
besonders da sie von Büchern redeten ; und da er;ehl-
ten sie ihm denn alles , was sie Eures wußten von
Ihrer Schule und von den Büchern, worinn die
Kinder lasen — und von ihrer DorfbEiiorbek und
nun wunderte sich der Herr gar nicht mehr , daß er
diese Leute so verständig und dienstfertig gefunden
nnd so viel Gutes von ihnen gehört hatte. Er härte,
sagte er, wenn er auch nichts sonst gesehen und ge-
hört hätte, es schon an den höflich m und reinlichen
Kindern gesehen, daß hier eine gute Schule seyn
mußte.
O Kinder ! sagte er darauf, sehr gerührt: dan-
ket ja Gott, daß ihr eine so wohleingerichtetr Schule
habet; das ist ja gewiß eine gar große Wohlthat.
Denn wenn ihr euren Kind i n auch einmal noch so
viel mitgeben iöumet r so ist das doch nur nichts,
gegen eine gute Erziehung , wodurch sie verständig
und gut werden. Nun, ich sehe euch denn auch da-
für an, daß ihr gewiß euren Prediger und Schul-
lehrer dafür auch recht lieb haben, und ihnen ihre
guten Bemühungen, die sie auf das Glück eurer
Kinder wenden, gewiß erkennen , und sie ihnen auf
alle Weise erleuchtern werdet.
Die Bauern. O ja das thun wir, und können
wir sie nicht belohnen: so mags, unser lieber Herr
Gott thun Wir können es nicht.
Jndeß kamen Georg und Martin und sagten, daß
sie alles besorge harten, und daß der Radmachey
und
Wirch» Ja, was machts? die schönen Bücher,
die wir haben, und welche die Kinder lesen.
Darüber wunderte sich denn der Herr gar sehr,
besonders da sie von Büchern redeten ; und da er;ehl-
ten sie ihm denn alles , was sie Eures wußten von
Ihrer Schule und von den Büchern, worinn die
Kinder lasen — und von ihrer DorfbEiiorbek und
nun wunderte sich der Herr gar nicht mehr , daß er
diese Leute so verständig und dienstfertig gefunden
nnd so viel Gutes von ihnen gehört hatte. Er härte,
sagte er, wenn er auch nichts sonst gesehen und ge-
hört hätte, es schon an den höflich m und reinlichen
Kindern gesehen, daß hier eine gute Schule seyn
mußte.
O Kinder ! sagte er darauf, sehr gerührt: dan-
ket ja Gott, daß ihr eine so wohleingerichtetr Schule
habet; das ist ja gewiß eine gar große Wohlthat.
Denn wenn ihr euren Kind i n auch einmal noch so
viel mitgeben iöumet r so ist das doch nur nichts,
gegen eine gute Erziehung , wodurch sie verständig
und gut werden. Nun, ich sehe euch denn auch da-
für an, daß ihr gewiß euren Prediger und Schul-
lehrer dafür auch recht lieb haben, und ihnen ihre
guten Bemühungen, die sie auf das Glück eurer
Kinder wenden, gewiß erkennen , und sie ihnen auf
alle Weise erleuchtern werdet.
Die Bauern. O ja das thun wir, und können
wir sie nicht belohnen: so mags, unser lieber Herr
Gott thun Wir können es nicht.
Jndeß kamen Georg und Martin und sagten, daß
sie alles besorge harten, und daß der Radmachey
und