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künfte über Plakatkünstler danke ich Dr. Rene Wanner (Poster Bibliography Project, Rheinfelden/Schweiz). Inge-
borg L. Klinger (Heidelberg) danke ich für zahlreiche Photoarbeiten und Gerhard Roese (Darmstadt) für die
Anfertigung der Karten. Annette Seel (Ludwigshafen) hat mir bei der Literaturrecherche zur Seite gestanden und
war an redaktionellen Arbeiten beteiligt, auch dafür vielen Dank.
Für ihre Gesprächsbereitschaft und Offenheit danke ich den Zeitzeugen Margot Christiansen (Hamburg), Dr.
Hans Walter Crodel (Halle an der Saale), Prof. Dr. Werner Doede (Kassel), Dr. Karla Eckert (Hamburg), Dr. Ferdi-
nand Eckhardt (Wmnipeg/Canada), Prof. Dr. Gerda Preise (Göttingen), Prof. Dr. Peter Guenther (Houston/
USA), Geno Hartlaub (Hamburg), Volker Detlef Heydorn (Hamburg), Dr. Hermann Kränker (Frankfurt am
Main), Carl Lauterbach (f), Dr. Willy Messmer (Karlsruhe), Erich Moebes (Hamburg), Hartmut Pistauer (f), Sieg-
fried Poppe (Hamburg), Heribert Reul (Kevelaer), Dr. Wilhelm Rüdiger (Süddeutschland), Prof. Dr. Max Sche-
fold (Stuttgart), Prof. Dr. Hans Scheueri (Hamburg), Prof. Bernard Schultze (Köln), Prof. Dr. Gunther Thiem
(Stuttgart), John Willett (London) und einigen Damen und Herren, die nicht genannt sein möchten.
Besonders herzlich danken möchte ich für seine Anteilnahme und die kontinuierliche Betreuung Prof. Dr. Peter
Anselm Riedl, meinem Doktorvater am Kunsthistorischen Institut der Universität Heidelberg. Von Anfang an
begegnete er dem Projekt mit großem Interesse, ermutigte und unterstützte mich in jeder Weise. Für die Über-
nahme des Korreferates danke ich Prof. Dr. Werner Giesseimann. Die erste Fassung des Manuskripts wurde
außerdem von Stefan Frey-Albrecht und Andreas Hüneke gelesen. Auch ihre konstruktiven Anmerkungen sind
an vielen Stellen in die Endfassung eingeflossen.
Der Studienstiftung des deutschen Volkes danke ich für die großzügige Gewährung eines Grund- und eines Pro-
motionsstipendiums, dem Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der Verwertungsgesellschaft Wort für die
Bereitstellung eines Druckkostenzuschusses. Für die vorzügliche verlegerische Betreuung danke ich Dr. Ferdi-
nand Werner und Claus Reisinger.
Vor allem aber danke ich Katrin, die das Manuskript gründlich mit mir durchgearbeitet hat, mich vor Fehlem
bewahrte und immer wieder zu Präzisierungen zwang. Ohne ihre intensive Mithilfe und ihre Geduld hätte das
Buch nicht die vorliegende Gestalt gewonnen.
Heidelberg, im Mai 1995 Christoph Zuschlag

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