Alle Bücher, einst so theurio,
Warf er allsogleich in's Feurio,
Contrahirte einen Pump,
«off und spielt' und ward ein Lump.-
Seitbein tont -
Bon Gei»? e* allerortigen
Zu der""b P'anofortigen
Un aeü,. - duschen Pein
jahraus, jahrein.
()pn O
Sgis Kammer wird nicht endigen
'e t0^e äu bändigen,
«rn -. ,cin Reichsgesetz bedroht
Eueren mit dem Tod!
Gut gemeint.
! wcire^^^' 8all bei Ihrer Frau ist sehr bedenklich und es
ln'v lieb, wenn Sie noch einen Spezialisten zur Consultation
j Ziehen würden!»
lui bÄann: »Sehen S', Herr Doktor, da Hab' halt ich einmal
m's V^t! Schon lang' red' ich meiner Frau zu, sie soll einen
"ntlichen Arzt fragen — aber immer hat s' g'mcint, es könnt'
ö,e verdrießen!"
Neid.
Aus dem Gerichtssaal.
Richter: „Ihr seid also des Holzdiebstahls vollkommen über-
wiesen. Seid Ihr wegen eines derartigen Vergehens schon einmal
bestraft worden?"
Angeklagter: „Nein, Herr Richter, bis jetzt hat mich noch
Niemand dabei erwischt!"
Jllustrirtc Pferdcvcrkanfs -An zeigen.
xsl(iiftrtrtc Opern.
"S®ie ireue ich mich, das; ich in letzter Zeit so gewachsen bin,"
agt Fräulein Amalie zu ihrer Freundin; „hauptsächlich mein Hals
wirklich bedeutend länger und schöner geworden!"
„Da bilde -r. ir ja nichts darauf ein," entgegnet die Andere,
»lange Hälse sind jetzt gar nicht modern!" '
„Der Prophet."
Zu verkaufen:
1. Wegen Ueberfüllung des Stalles, ein voll-
jähriges Pferd.
„Der Berggeist" und
2. Eine große, kräftige Stute,
getragen.
Hat Da men-Sattel
Warf er allsogleich in's Feurio,
Contrahirte einen Pump,
«off und spielt' und ward ein Lump.-
Seitbein tont -
Bon Gei»? e* allerortigen
Zu der""b P'anofortigen
Un aeü,. - duschen Pein
jahraus, jahrein.
()pn O
Sgis Kammer wird nicht endigen
'e t0^e äu bändigen,
«rn -. ,cin Reichsgesetz bedroht
Eueren mit dem Tod!
Gut gemeint.
! wcire^^^' 8all bei Ihrer Frau ist sehr bedenklich und es
ln'v lieb, wenn Sie noch einen Spezialisten zur Consultation
j Ziehen würden!»
lui bÄann: »Sehen S', Herr Doktor, da Hab' halt ich einmal
m's V^t! Schon lang' red' ich meiner Frau zu, sie soll einen
"ntlichen Arzt fragen — aber immer hat s' g'mcint, es könnt'
ö,e verdrießen!"
Neid.
Aus dem Gerichtssaal.
Richter: „Ihr seid also des Holzdiebstahls vollkommen über-
wiesen. Seid Ihr wegen eines derartigen Vergehens schon einmal
bestraft worden?"
Angeklagter: „Nein, Herr Richter, bis jetzt hat mich noch
Niemand dabei erwischt!"
Jllustrirtc Pferdcvcrkanfs -An zeigen.
xsl(iiftrtrtc Opern.
"S®ie ireue ich mich, das; ich in letzter Zeit so gewachsen bin,"
agt Fräulein Amalie zu ihrer Freundin; „hauptsächlich mein Hals
wirklich bedeutend länger und schöner geworden!"
„Da bilde -r. ir ja nichts darauf ein," entgegnet die Andere,
»lange Hälse sind jetzt gar nicht modern!" '
„Der Prophet."
Zu verkaufen:
1. Wegen Ueberfüllung des Stalles, ein voll-
jähriges Pferd.
„Der Berggeist" und
2. Eine große, kräftige Stute,
getragen.
Hat Da men-Sattel
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Iberus" "Illustrirte Opern" "Illustrirte Pferdeverkaufs-Anzeigen"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsdatum
um 1885
Entstehungsdatum (normiert)
1880 - 1890
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 82.1885, Nr. 2063, S. 47
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg