Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 139

Antonius de Rampegollis, Biblia aurea

Papier · 1, 193, 1 · 19,5–19,6 × 13,5–14,1 cm · Neumarkt (?) / Heidelberg (?) · 1446


Schlagwörter (GND)
Bibel / Konkordanz.
Entstehungsort
Neumarkt (?) / Heidelberg (?).
Entstehungszeit
1446.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Papier.
Umfang
1, 193, 1.
Format (Blattgröße)
19,5–19,6 × 13,5–14,1 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(I-1)1a + (VI-1)11 + 7 VI95 + V105 + 5 VI165 + VIII181 + VI188 + (I-1)189*. Das erste Bl. der ersten Lage fehlt. Das letzte Bl. der letzten Lage (188) wurde mit aufgeklebten Papierstreifen angefalzt. Das Vorsatzbl. 1a bildet mit dem Vorderspiegel ein Doppelbl. Bl. 189* bildet mit dem Hinterspiegel ein Doppelbl.
Seiten-, Blatt- und Lagenzählung
Tintenfoliierung, Rom 17. Jh. (1–187). Moderne Bleistiftfoliierung (188). Bei ungezählten Bll. folgt die Zählung dem Digitalisat (1a, 187a–187e, 189*). Textreklamanten (der letzte 181v).
Zustand
An einigen Stellen Schrift am Seitenrand durch Beschnitt verstümmelt.
Wasserzeichen
Aufgrund der Größe der Hs. nicht digitalisiert.

Schriftraum
15,8 × 9,3–10,1 cm; 17,2–18,2 × 11,5–13 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte (183rv 2 Spalten).
Zeilenanzahl
29–31 Zeilen.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Zwei Schreiberhände (1r–181v und 188v, 182r–187v). Beide schrieben eine unaufwändige, schnell zu schreibende Bastarda mit kursivem Duktus. Der größte Teil der Biblia aurea wurde mit breit geschnittener Feder und tiefschwarzer Tinte geschrieben und anschließend rubriziert (letzteres nur bis 36r). Die letzten beiden Seiten und das Register schrieb, dem Kolophon 182v zufolge, Heinrich Hemmerlin mit etwas schmaler geschnittener Feder in einer helleren, bräunlichen Tinte. Die folgenden, kürzeren Texte, ebenfalls von seiner Hand, wurden wohl sukzessive geschrieben und lassen unterschiedliche Tinten erkennen.
Buchgestaltung
1r–181v Textraumbegrenzungen in verdünnter Tinte. 183rv seitliche Spaltenbegrenzungslinien und 184r seitliche Textraumbegrenzung in dünnen Tintenlinien. Zum Beginn der Textabschnitte jeweils 4–6 Zeilen in vergrößerter Schrift. Rubriziert (ausgeführt nur 1r–36r und 181v). Satzinitialen rot gestrichelt, Verweise auf Bibelstellen rot unterstrichen.
Buchschmuck
1r siebenzeilige rote Lombarde mit ornamentalen Aussparungen zum Textbeginn. Dreizeilige Lombarden, zumeist mit roter Kontur auf weißem Papiergrund zu den Textabschnitten (1r–36r und 181v).

Nachträge und Benutzungsspuren
Einige wenige zeitgenössische Nachträge am Seitenrand zur Biblia aurea (z.B. 10v, 26r in roter Tinte, 28v). Die Texte ab 184r wurden wahrscheinlich sukzessive nachgetragen. Möglicherweise handelt es sich bei Bl. 188 um das fehlende erste Bl. der ersten Lage (s. zur Lagenstruktur). 188v am oberen Seitenrand, Nachtrag in roter Tinte, durch Beschnitt verstümmelt und durchgestrichen. Endet: … 30 annorum sue docuit etc. Wohl im Kontext der chronologischen Notizen zur Bibel 184r zu sehen.

Einband
Weißes Pergament mit Goldpressung auf Pappen. Rom, 1869–1878. Glatter Rücken, oben in Goldpressung das Wappen von Papst Pius IX. (Pontifikat 1846 bis 1878). Rotes Lederschild mit Goldpressung Pal. 139. Darunter das Wappen des Kardinalbibliothekars Jean-Baptiste Pitra (1812–1889, Kardinalbibliothekar ab 1869), unten blaues Signaturschild der BAV. Gewebtes Kapitalband mit hellblau-violettem Streifenmuster. Farbschnitt gelb. Schunke, Einbände 2,2, S. 819, vgl. Schunke, Einbände 1, S. 257. Sofern die Identifikation mit dem Eintrag des Palatina-Inventars von 1581 zutrifft (s. Geschichte der Hs.) hatte der Band damals einen rotbraunen Ledereinband mit Holzdeckeln und Beschlägen.
Provenienz
Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Die Abschrift des Haupttextes wurde Ende 1446 vollendet. 182v Explicit hec compilacio compilata per fratrem Anthonium ordinis sancti Augustini fratrum heremitarum et intitulatur hec edicio aurea biblia, scriptus sub anno etc. XLVIo feria quarta post Barbare etc. [Mittwoch, 7. Dez. 1446] per Heinricum Hemmerlein de Newenmargk etc. Als "Heinricus Hemmerlin de Novo foro", Kleriker der Diözese Eichstätt wurde der Schreiber im Juni 1440 an der Universität Heidelberg immatrikuliert, am 29. Jan. 1442 wurde er dort Bakkalaureus artium (Toepke, Matr. Heidelberg 1, S. 228; Christoph Fuchs, Dives, pauper, nobilis, magister, frater, clericus. Sozialgeschichtliche Untersuchungen über Heidelberger Universitätsbesucher des Spätmittelalters [1386–1450], Leiden, New York, Köln 1995, S. 275). Im Jahr 1467 hatte Heinrich Hemmerlin die Altarpfründe des St. Erhard-Altars der Pfarrkirche St. Johannes in Neumarkt inne. An der selben Kirche stiftete 1459 der Stadtpfarrer Johann Kalmüntzer eine St. Jakobus-Kapelle, über der eine Bibliothek eingerichtet werden sollte, für Studenten aus Neumarkt, die nach ihrer Heimkehr "der Bücher wegen irre gehen". Diese Bibliothek sollte durch Stiftungen ausgestattet werden, wozu Kalmüntzer mit seinen eigenen Büchern den Anfang machte. Es wäre naheliegend, zu vermuten, dass auch Hemmerlin zu diesem Buchbestand beitrug. Da die Oberpfalz mit Neumarkt in der 2. Hälfte des 16. Jhs. unter kurpfälzischer Regierung reformiert wurde, könnten die Bücher in den Besitz der Heidelberger Kurfürsten gelangt sein und so mit der Schlossbibliothek in die Palatina. Zur Altarpfründe Hemmerlins und der Stiftung Kalmüntzers: Joseph Georg Suttner, Notizen über Kirchen und Altäre im Bistum Eichstätt, Teil VI: Vermischte Nachrichten, in: Pastoralblatt, Amtsblatt des Bistums Eichstätt 10 (1863), S. 88, S. 91–92, S. 94–95, dort S. 88 und S. 94 (online unter: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10334372–1, abgerufen am 11. Nov. 2020). Denkbar wäre jedoch auch, dass Hemmerlin den Band noch in Heidelberg schrieb und dieser dort verblieb. Im Inventar der theologischen Bücher der Palatina von 1581 wahrscheinlich unter: Biblia aurea geschrieben perment [!] in 4, bretter, rott leder, bucklen verzeichnet (Pal. lat. 1930, S. 228). 1623 mit der Palatina in die Vatikanische Bibliothek überführt. 1r unten aktuelle Signatur 139 Pal.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_lat_139
Literatur
OVL, Pal.lat.139; Schunke, Einbände 2,2, S. 819; Stevenson, Latini, S. 21.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

1) 1r–183vb Digitalisat

Verfasser
Antonius de Rampegollis (GND-Nr.: 100968880).
Titel
Biblia aurea.
Angaben zum Text
Das auch als "Figurae bibliorum" oder "Compendium bibliorum" bezeichnete Werk ist vor allem als "Biblia aurea" bekannt, es wurde auch Bindus Senensis zugeschrieben (so Stegmüller, RB 1765). ›Biblia aurea‹. (16. Jh.). Abstinencia est meriti augmentativa sapiencie acquisitiva … - … ut persequeretur christianos, Actus 9 et 26 [Act 9, Act 26] etc. (182v) Explicit hec compilacio compilata per fratrem Anthonium ordinis sancti Augustini fratrum heremitarum et intitulatur hec edicio aurea biblia, scriptus sub anno etc. XLVIo feria quarta post Barbare etc. per Heinricum Hemmerlein de Newenmargk etc. (183ra) ›Registrum huius libri‹. [A]bstinencia, acceptare … - … zelo indiscreto etc. Explicit registrum etc. Verzeichnis der alphabetischen Stichwörter der biblia aurea ohne Verweis auf Seitenzahlen oder Ähnliches. Lit.: Paul G. Remley, Antonius de Rampegollis, in: CALMA. 1, S. 400f., Nr. 4; Stegmüller, RB 1419 (Antonius de Rampegollis); Zumkeller, Mss., S. 62–64, Nr. 115. Lit.: Eric Leland Saak, High Way to Heaven: The Augustinian Platform Between Reform and Reformation 1292–1524, Leiden et al. 2002 (Studies in medieval and reformation thought, 89), S. 529–535.
Rubrik
1r ›Biblia aurea‹.
Incipit
1r Abstinencia est meriti augmentativa sapiencie acquisitiva
Weiteres Initium
183ra Abstinentia, acceptare munera …
Explicit
182v … ut persequeretur christianos, Actus 9 et 26 [Act 9, Act 26] etc.
Edition
zahlreiche Inkunabelausgaben (GW M36960-M36990) sowie Drucke des 16. (VD 16 A 2968-A 2970) und 17. Jhs. (VD 17 12:122512Y).

2) 184r–185r Digitalisat

Titel
Notabilia diversa.
Angaben zum Text
(184r) ›Nota. A creacione Ade usque ad nativitatem Noe fluxerunt anni mille lvi, Genesis v. … - … et sicut docuit, fuit 30 annorum etc. Chronikalische Notizen zum Alten und Neuen Testament. (184v) ›Signa mortis. Si facies infirmi omnino dissimilis est respectu sanitatis … - … si dormire non possit et loca quietis vereat [?]. 9 Anzeichen für den baldigen Tod eines Kranken, vgl. Eichstätt, UB, Cod. st. 112, 110r (Hardo Hilg, Die Mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt, 1, Wiesbaden 1994, S. 38). Die hier aufgezählten Anzeichen werden so auch in einer Predigt des "discipulus" (Johannes Herolt) zitiert (GW 12340–12386, de tempore, sermo 129). (184v) Item voveo duo significat scilicet promitto … - … quia desiderium rei petite etc. Worterklärung. (184v–185r) Omnis arbor etc. [Mt 7,17]. Nota arbor est homo non realis sed secundum proprietas considerandum arborum … - … pondus glorie operatur. Predigtentwurf. (185r) Nota urbs Reatina est urbs Ytalie et Tuscie [!] … - … illac est translata sancta Barbara et requiescit sub altare maiore kathedralis ecclesie ibidem etc. Erläuterung zur italienischen Stadt Rieti (Lazio). (185r) Nota per exempla - homo accenditur et humiliaturNota ut frequenter Gregorius in suis omeliis circa finem adiungit exempla … . Zu Exempla in den Homilien Gregors des Großen. (185r) Item quinque civitates fuerunt subverse propter Zodoniam [!]: Jericho propter resistenciam, Cyrum propter negociacionem … - … Jerusalem propter occisionem prophetarum etc. Zur Rolle der Stadt Sidon im Alten Testament.
Rubrik
184r ›Nota‹.
Incipit
184r A creacione Ade usque ad nativitatem Noe fluxerunt anni mille lvi, Genesis v.
Weiteres Initium
184r A nativitate Noae ad archae perfectionem fluxerunt anni dc … ; 184r Ab incendio templi usque ad Christum secundum chronicas fluxerunt anni .d.lxxxxta … ; 184r Item de monte Thabor usque ad Hierusalem praedicat Christus …
Explicit
185r … Jerusalem propter occisionem prophetarum etc.

3) 185v–186v Digitalisat

Titel
Medizinische Rezepte.
Angaben zum Text
Medizinische Rezepte in deutscher Sprache: (185v) ›Contra pestilenciam. Item alspald ein mensch zaichen gewynnet, so soll er im lassen ee er uber ainleff oder zwelff ör chum, wan an einem naturlichn tag, das ist noch vierundzwanczig stunden, so ist der sichtum vollkommen … - … und das hirn hynder den oren und under den chewen [?]. (185v) ›Für die platern die vergifft sein. Will du das du an den platern nicht sterbst, so nym salvan, scholmolten und haber pleter und weyß yngwer … - … trynng das drey tag in wein, ez hilfft. (185v–186r) Zum Aderlass. An dem halß. Item so laß an der hawpt ader … - … wer lest so er geschlaffen hat den hilfft das lassen nicht. So ez dich an chumpt so schlaff nicht. (186r) ›Ain erczney in dem sterben. Wer sich hwtten welle in der zeit deß sterbns, der nem salvanpleter und gestossn yngwer, ainß als vill alß deß andren … - … und ist vast sawr ding etc. (186r) Item empfint ir krangkheit so ir schlaffen gets … - … chügell die gemacht sein von mastice und oll das ist an allen schaden etc. (186v) Item in der pestilencz so seyt frolich und gedengkt nicht vill an den sterben. So ir auff stedt so est nuchtaren rawten und tragt alczeit einen guten gesmagt bey üch. Diß obsthe[nd] erczeney fur die pestilencz ward geschigkt einem konig zue frangk[reich]. (186v) Item für das swynten, ob einem gehawen wirdt in einen arm oder ander glider … - … reyb den arm do mit, du wirst gesunt etc. Ratschläge für Behandlung und Prävention bei Pest und Pocken sowie zu Aderlass und Wundbehandlung.
Rubrik
185v ›Contra pestilenciam‹.
Incipit
185v Item alspald ein mensch zaichen gewynnet, so soll er im lassen
Explicit
186v … reyb den arm do mit, du wirst gesunt etc.

4) 186v–187v Digitalisat

Beteiligte Personen
Aurelius Augustinus (GND-Nr.: 118505114) / Ambrosius Mediolanensis (GND-Nr.: 11850245X) / Petrus Blesensis (GND-Nr.: 118923927).
Titel
Notabilia diversa.
Angaben zum Text
(186v) ›De sancto Augustino. Item sanctus Ambrosius 'te deum laudamus' inconveniens incepit et Augustinus 'te dominum confitemur' respondit … - … ne forte temperancie modum perdat etc. Über die Legende zur Entstehung des "Te deum". (186v–187r) ›De quindecim gradibus nota. Item quindecim psalmi graduum significati sunt per quindecim gradus … - … et excellencia caritatis nunquam excidet/ [letztes Wort durch Seitenbeschnitt entfallen]. Über die Gradualpsalmen. (187r) ›De campana. Nota campane scilicet vasa enea ad pulsandum … - … aut funus honestum etc. Zu Herkunft und Gebrauch der Glocke. (187r) ›De malis mulieribus. Petrus Blesensis in quadam exposicione super Job ubi exponit quare diabolus … - … tocius humani generis machinatus est per feminas impeditus etc. Von den Machenschaften böser Frauen unter Verweis auf Petrus von Blois. (187v) ›Karolus magnus. Dicebatur ideo magnus quia habuit regnum Ytalie, Almannie et Francie … - … atque Palatinus dapifer, dux portitor ensis, marchio prepositus camere, pincerna Bohemus. Hii statuunt dominum cunctis per seculam summum etc. Über Karl den Großen, die Ottonen und das Kurfürstenkollegium. (187v) ›De cilicio. Item cilicium contexitur de pilis caprarum vel hedorum ratione quia sunt animalia fetidi et gerunt figuram penitencium … - … dicunt fetere hominibus id est displicere [?] etc. Über das Büßerhemd.
187ar–187ev und 188r leer.
Rubrik
186v ›De sancto Augustino‹.
Incipit
186v Sanctus Ambrosius 'te deum laudamus' inconveniens incepit
Explicit
187v … dicunt fetere hominibus id est displicere [?].

5) 188v Digitalisat

Titel
Pharmazeutische und iatromedizinische Notizen.
Angaben zum Text
(188v) Liste von Medikamenten, darunter Schema zur Zuordnung von Körperteilen und Tierkreiszeichen mit kurzer Erläuterung. Hec pillule aromat[um] purgant scilicet podagram m.. [?] aleopatice, artetice, ffetide … - … Item manuum tremorem non paciet homo qui salviam s… [?] comedit. Zum Teil schlecht lesbar. (188v) Tabelle zum Einfluß der Tierkreiszeichen auf die Körperteile des Menschen: Aries, Thaurus, Geminidominantur: capiti, collo, brachiisplantas et digitis. Darunter die entsprechenden Zuordnungen in Versen: Nam caput et facies Aries sibi gaudet habere - … Piscibus hiis demum congrua planta pedum. 12 Hexameter. Die Verse finden sich auch in Pal. lat. 1409, 73v (Ludwig Schuba, Die Quadriviums-Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek, Wiesbaden 1992, S. 187).
Incipit
188v Hec pillule aromatum purgant
Weiteres Initium
188v Nam caput et facies Aries sibi gaudet habere …
Explicit
188v … Piscibus hiis demum congrua planta pedis.
Edition
Das Gedicht zur Herrschaft der Tierkreiszeichen über die Körperteile findet sich in: Philipp Rosenthal, Poeseos medii aevi medicae specimina nonnulla minus cognita. Commentatio historico-medica, Breslau 1842, S. 35 (nach Breslau/Wrocław, Bibliotheca Regia, Cod. I. F. 334, S. 22).


Bearbeitet von
Dr. Wolfgang Metzger, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2024.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 139. Beschreibung von: Dr. Wolfgang Metzger (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2024.


Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Erschließung von 876 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen lateinischen Handschriften der Heidelberger Bibliotheca Palatina in der Vatikanischen Bibliothek in Rom.