Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 500

Missale Romanum fratrum eremitarum sancti Augustini

Pergament, Papier · 2, 185, 1 · 30,6 × 21,8 cm · Süddeutschland · 1. Hälfte 14. Jh. (1314 ?), um 1400, 1466


Schlagwörter (GND)
Liturgie / Messe / Augustinerorden.
Entstehungsort
Süddeutschland.
Entstehungszeit
1. Hälfte 14. Jh. (1314 ?), um 1400, 1466.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Pergament, Vorsatzbll. Papier (1a–2a, 186*).
Umfang
2, 185, 1.
Format (Blattgröße)
30,6 × 21,8 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(I-1)1a + 12a + VI12 + 6 V72 + (V-1)81 + V91 + VI103 + 7 V173 + IV181 + II185 + (I-1)186*. Lagenstruktur nachträglich verändert, Textablauf heute gestört. Bll. 82–91 sind ein Versatzstück, der Text springt von 81vb zu 92ra. Bl. 82 und 91 bilden ein Doppelbl., das ursprünglich selbständig nach dem heutigen Bl. 90 folgte (IV+I), heute aber als äußeres Doppelbl. der Lage 82–91 eingebunden ist. Zu den Veränderungen s. Geschichte der Hs. Vgl. Bannister, S. 169, Nr. 571. 1a bildet mit dem Vorderspiegel ein Doppelbl., 186* bildet mit dem Hinterspiegel ein Doppelbl. 2a ist ein älteres Vorsatzbl.
Seiten-, Blatt- und Lagenzählung
Tintenfoliierung, Rom 17. Jh. (1–185). Die Bezeichnung nicht foliierter Bll. folgt dem Digitalisat (1a–2a, 186*).
Zustand
Gebrauchsspuren vor allem im Canon missae (85ra–88rb und 96va–99ra). Einband an den Kanten etwas abgestoßen.

Schriftraum
24,4 × 16,5–19,1 cm.
Spaltenanzahl
2 Spalten.
Zeilenanzahl
32 Zeilen.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Der größte Teil des Missale ist in einer regelmäßigen aber wenig aufwändigen Textura geschrieben (1ra–81vb, 92ra–173vb). Im Bereich des Canon missae des später eingefügten Teils (s. Geschichte der Hs.) kam eine etwas anspruchsvollere Textura formata zum Einsatz (85ra–88rb), die wohl um 1400 anzusetzen ist. Der Canon des älteren Hauptteils (96va–99ra) wurde nicht durch eine besondere Schrift hervorgehoben. Der Grundstock der Hs. wurde früh im 14. Jh. von mehreren, sehr ähnlichen Händen geschrieben. Die letzten beiden Lagen der Hs. wurden später zugefügt und zeigen auf 174ra–183vb eine Textura formata von mindestens zwei Händen, die wohl der 1. H. des 15. Jhs. zuzuschreiben ist. Die Datierung auf 1314 im Kolophon (183vb), passt nicht zur Schrift dieses Teils. Bannister (S. 169) vermutete, zumindest der in schwarzer Tinte geschriebene Teil des Kolophons sei von der Vorlage abgeschrieben worden und könnte auf den früher geschriebenen Hauptteil der Hs. zu beziehen sein. Denkbar scheint auch ein Versehen bei der Angabe des Jahrhunderts. Der Nachtrag 184rab (Textura) dürfte, wie in der Rubrik angegeben 1466 eingetragen worden sein, die beiden folgenden Nachträge (184va–185ra) in der Folgezeit. Die Musiknotation für die gesungenen Teile der Zelebranten in Quadratnoten auf vier Linien. In den Lesungen der Passionsberichte akzentuierende Neumen ohne Linien, wahrscheinlich nachträglich über die Textzeilen geschrieben als Vortragshilfe. Siehe hierzu Bannister, S. 72f., Nr. 216 und S. 169f., Nr. 571.
Buchgestaltung
Textraumbegrenzungen und Zeilenlinien in Tinte. Das Linienraster des Versatzstückes unterscheidet sich geringfügig vom Grundstock, die Ergänzung 174ra–183vb hebt sich ebenfalls ab. 1ra–81vb, 92ra–173vb 1–2zeilige Lombarden, abwechselnd in Rot und Blau zu den Textabsätzen. 82ra–91vb und 174ra–185ra nur rote Lombarden. 1ra, 8ra, 99ra, 130va 5–6zeilige ornamental geteilt Lombarden in Rot und Blau zu den Hauptabschnitten. Die T-Initiale zum Canon missae hebt sich jeweils etwas ab: 85ra fünfzeilige ornamental durchbrochene Initiale in Rot mit lang ausgezogenen Serifen am Querbalken. 96va siebenzeilig teils ornamental geteilt, teils mit aufgesetzten Ornamenten ebenfalls mit lang ausgezogenen Serifen am Querbalken. 157va dreizeilige ornamental geteilte Initiale in Rot und Blau zum Commune sanctorum.

Nachträge und Benutzungsspuren
Am Schluss der Hs. wurden drei Messformulare sukzessive nachgetragen. Das erste, für eine Messe zur Anrufung der 15 Nothelfer, ist in der Rubrik auf 1466 datiert (s. Text 2). Die beiden anderen, kürzeren, wurden wohl wenig später hinzugefügt (s. Text 3).

Einband
Grünes Pergament mit Goldpressung auf Pappen. Rom, 1626–1633. Vorderdeckel Wappen Papst Urbans VIII. (Pontifikat 1623–1644), Hinterdeckel Wappen des Kardinalbibliothekars Francesco Barberini (1626–1633). Rücken mit drei erhabenen Doppelbünden, in den Feldern die Biene des Barberini-Wappens in Gold. Unten das blaue Signaturschild der BAV. Kapital mit braunen (ehemals roten?) und blauen Seidenfäden umwickelt. Schunke, Einbände 2,2, S. 839; vgl. Schunke, Einbände 1, S. 256f.
Provenienz
Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Die Hs. besteht aus verschiedenen Teilen, die unterschiedlich zu datieren sind. Der Grundstock der Hs. (1ra–81vb, 92ra–173vb) entstand in der 1. H. des 14. Jhs., wahrscheinlich im Jahr 1314 (s.u.). Bl. 82–91 entstanden wohl um 1400 oder wenig später und wurden in das ältere Missale eingefügt, wahrscheinlich um die darin noch nicht enthaltenen Messen für neu eingeführte Festtage zu ergänzen. Vor allem die recht ausführliche Messe für Mariä Heimsuchung (82ra–82vb und 91ra–91vb) fällt dabei ins Auge. Das Fest wurde 1397 offiziell im Augustiner Eremitenorden eingeführt (vgl. Victor Leroquais, Les Breviaires manuscrits des bibliothèques publiques de France, Bd. 1, Paris 1934, S. CX). Auch die Feste der hl. Anna und der 10.000 Märtyrer fanden in dieser Zeit weitere Verbreitung. Dass dadurch der Canon missae doppelt vorhanden war, nahm man offenbar in Kauf. Die letzten beiden Lagen der Hs. (Bl. 174–183) wurden ebenfalls nachträglich zugefügt, führen den Text des Grundstocks aber bruchlos weiter. So ist anzunehmen, dass dieser Teil zum Zeitpunkt des "Umbaus" der Hs. neu geschrieben wurde. Zur Frage der Bewertung des Kolophons 183vb s. Angaben zur Schrift. 183v in schwarzer Tinte: Anno domini Mo.ccco.xiiii. completus est iste liber in die Udalrici. 4. Juli 1314. Darunter in roter Tinte: ›Copletus [!] est iste liber a fratre H de Bonnkirch [?] fratrum heremitarum ordinis sancti Augustini‹. Zu Frater H. de Bonnkirch: Zumkeller, Mss., S. 578, Nr. 283a. Ein Augustinereremit dieses Namens (o. ä.) konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Wahrscheinlich stammt die Hs. aus dem Süddeutschen Raum. Um 1555/1556 befand sie sich in der Heidelberger Schlossbibliothek (Pal. lat. 1929, 112v unter "M in folio": Missale fratrum ordinis s. Augustini secundum consuetudinem Romanae curiae. Liber scriptus in pergameno.). Im Katalog der Palatina von 1581 sind etliche Missale-Hss. verzeichnet, ohne dass eine nähere Identifikation möglich wäre (vgl. etwa Pal. lat. 1930, S. 126). 1623 mit den Bänden der Heidelberger Palatina in die vatikanische Bibliothek verbracht. 2ar C. 79/ 1871 (letzte Zahl gestrichen). So auch im Allacci-Register (Pal. lat. 1949, 35r: 1871 Missale. fol. C. 79.). 2ar ältere Signatur: 401 (gestrichen) sowie aktuelle Signatur. 1r unten: 166. Besitzstempel der BAV: 1ra, 184v.
Besonderheiten
Die Einfügung eines Versatzstückes führte zu Doppelungen im Bereich des Canon missae.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_lat_500
Literatur
Higinio Anglés, El Tesoro musical de la Biblioteca Vaticana, in: Collectanea Vaticana in honorem Anselmi M. Card. Albareda, Bd. 1, Vatikanstadt 1962 (Studie e Testi 219), S. 23–53, S. 29; Bannister, S. 28 Anm. 5, S. 72f. Nr. 216, S. 169f. Nr. 571, S. 192, Tafelbd. Abb. 115; Ebner, Quellen, S. 251; Hugo Ehrensberger, Libri liturgici, S. 442–444, Nr. 7; Salmon, Mss. liturgiques 2, S. 128, Nr. 315; Stevenson, Latini, S. 168; Grégoire M. Suñol, Introduction à la paléographie musicale grègorienne, Paris/Rom 1935, S. 306–309 mit Abb. 90; Zumkeller, Mss., S. 503, Nr. 1402 und Nachträge S. 578, Nr. 283a.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

1) 1ra–183vb Digitalisat

Titel
Missale Romanum fratrum eremitarum sancti Augustini.
Angaben zum Text
Incipit ordo missalis fratrum ordinis sancti Augustini secundum consuetudinem Romane curie. Dominica prima de adventu domini, statio ad sanctam Mariam maiorem. Introitus. Ad te levavi animam meam deus meus … – … et tue redempcionis facias esse participes. Römisches Missale, wie es im Augustinereremiten-Orden in Gebrauch war. Das Sanktorale lässt im wesentlichen den Heiligenkalender des Ordens erkennen. (1ra–81ra) Temporale vom ersten Advent bis zur Osternacht. (8ra–8vb) Weihnachten. (67ra–81ra) von Karfreitag bis zur Osternacht. Die Lesungen 54vb–69v mit übergeschriebenen Neumen ohne Linien, Siehe: Bannister, S. 72f., Nr. 216. (81ra–81va) Rubricae. (81vb) Praeparatio ad missam. ›Oratio. Aures tuae pietatis, mitissime deus [Corp. orat. 361] … – … Conscientias nostras quesumus domine visitando purifica, ut veniens Ihesu Christe filius tuus dominus noster, cum omnibus sanctis tuis paratam sibi in nobis inveniat mansionem. Qui te /. Der fortlaufende Text bricht am Ende von 81vb zunächst ab. Es folgt ein Einschub anderer Herkunft auf Bl. 82–91 (s. Geschichte der Hs.). Dabei handelt es sich um eine Lage, die neben ordo und canon missae, Messformulare für drei noch recht neue Feste enthält, die in der vorliegenden Hs. nicht vorhanden waren: zu den fünf Wunden Christi (88va–90rb), Mariä Heimsuchung (82ra–82vb und 91ra–91vb) und S. Anna (90vab). Dabei zeigt sich auch, dass Bl. 82 seinen Platz getauscht hat und ursprünglich nach Bl. 90 folgte (s. dort). (83ra–88rb) Ordo et canon missae. Suscipe, sancte pater, omnipotens eterne deus, hanc immaculatam hostiam … . (85r) Te igitur clementissime pater … – … Placeat tibi sancta trinitas obsequium servitutis meete miserante propiciabile. Per Christum dominum nostrum. Vgl. Rituale Beneventanum, ed. Ambros Odermatt, Fribourg 1980 (Spicilegium Friburgense 26), S. 348–354. (88va–90rb) Missa de quinque vulneribus Christi. Gaudeamus omnes in domino diem festum … . ›Oratio. Deus qui hodierna die sacratissimorum vulnerum tuorum … – … beatitudinis premia consequamur, qui vivis. Votivmesse mit zwei Schriftlesungen (Is 50,5–7 und 53,4–9; Lc 18,31–33) und Sequenz (AH 54, S. 185, Nr. 118, nach dieser Hs.), vgl. auch GW M23848. Siehe auch: Franz, Messe, S. 157–160. (90rb–90vb) ›Decem milium martyrum‹. (90vab) ›De sancta Anna. Gaudeamus omnes … – … Celestibus sacramentismereamur pertingere consolationem et pacem per eum. Corp. orat. 547. Vgl. auch: Franz, Messe, S. 168f. (90vb) ›De undecim milium virginum. Deus qui sacratis virginibus mirande agonis robur indidisti, quo per/. (82ra) /martyrii palmam ad superne … – … proficiat incrementum. Per dominum nostrum. Corp. orat. 1527. (82ra–82vb, 91ra–91vb) ›In festo visitationis beate virginis Marie. Introitus. Gaudeamus omnes in domino diem festum celebrantes in honore Marie virginis … – … (82vab) ›Sequentia. Veni precelsa domina Maria … [AH 54, S. 301, Nr. 193 (Hs. genannt)]. … ›Secretum. Omnipotens sempiterne deus qui curam omnibus in te … . (82vb) Präfationsformel für das Fest Mariä Heimsuchung. ›Prefatio de domina nostra. Et te in visitatione semper/ (91ra–91vb) / virginis. Beata viscera Marie virginis … – … ›Sequentia. Ave preclara maris stella … [AH 50, S. 313f., Nr. 241]. 91va ›Sequentia‹. Victime paschali laudes … [AH 54, S. 12f., Nr. 7]. ›Sequitur. Veni sancte spiritus … [AH 54, S. 234f., Nr. 153]. (91vb) De sancta Barbara. Deus qui gloriosam Barbaram virginem et martyrem tuam ad agnitionem sancte trinitatis … – … nobis prevaleant obtinere sempiternam. Per. Am unteren Seitenrand, teilweise eingefaltet: Dator divinorum munerum omnipotens deus qui sacratissimam Barbaram virginem … – … mereamur eternam. Hier endet das eingefügte Versatzstück. (92ra–92va) Stufengebet. Versus. Introibo ad altare dei … – … totiusque ecclesie sue sancte. (92va–95vb) Praefationes. Prefatio de nativitate domini. Vere dignum. Quia per incarnatum verbum … – … confessione dicentes. Jeweils mit Musiknotation (s.o. zur Schrift). (96v–99ra) Canon missae. ›Hic inclinet ante altare et dicat. Te igitur clementissime pater … – … ›Post missam exuens se sacerdos vestibus sacerdotalibus dicat hunc antiphonam. Trium puerorum cantemus [CAO 5191]. (99ra–130rb) Temporale von Ostersonntag bis zum 24. Sonntag nach Pfingsten. Resurrexi et adhuc sum tecum … . (107rab) Christi Himmelfahrt. (108ra–113vb) Pfingsten mit Vigil, Festwoche und Oktav. (113vb–114rb) Fronleichnam. (114rb–130rb) Sonntag Trinitatis bis zum 23. Sonntag nach Trinitatis (130rb–157va) ›Incipit de sanctis per totum annum. In vigilia sancti Andree apostoli‹. De sanctis vom hl. Andreas bis zu Katharine virginis. Darin: (134ra) Purificatio mit Kerzenweihe und Prozession (Ave gratia plena dei genetrix … , Cantus ID: 200456), (148ra–149ra) Mariae Himmelfahrt mit Vigil und Oktav, (149va–150va) ›In die Augustini‹ mit der Sequenz De profundis tenebrarum (AH 55, S. 91–94, Nr. 75, Hs. genannt) und Rubrik zu Festwoche und Oktav. (157va–172va) ›Incipit commune de sanctis. In vigilia unius apostoli. Ego autem sicut oliva … – … anima mea testimonia tua domine et dilexit ea vehementer. (172va–174ra) ›In dedicatione. Terribilis est locus iste … – … petentibus aures tue pietatis accomodes. Zur Kirchen- und Altarweihe. Es folgen Messen "de sancto spiritu" und "in honore sancte crucis". (174ra–175va) Introitus und Lesungen für Marienfeste im Jahreslauf. ›De beata virgine in adventu introitus. Rorate celi desuper et nubes pluant … – … ›Completorium. Beata viscera.Pro peccatis introitus. Si iniquitates … – … Presta nobis eternepeccata vitemus [Corp. orat. 4381b]. (176ra–180va) Votiv- und Spezialmessen. ›Ad poscenda suffragia. A cunctis nos quesumus domine mentis … – … angeli sanctitatis suscipiant. Per dominum. (180va–183vb) ›In agenda mortuorum. Requiem eternam dona eis domine … – … et tue redempcionis facias esse participes.
Rubrik
1ra ›Incipit ordo missalis fratrum ordinis sancti Augustini secundum consuetudinem Romane curie‹.
Incipit
1ra Ad te levavi animam meam deus meus
Explicit
183vb … et tue redempcionis facias esse participes.
Edition
Vgl. den Druck des Missale Romanum nach dem Gebrauch der Augustinereremiten GW M23973 (mit zahlreichen Abweichungen).

2) 184rab Digitalisat

Titel
Missa de xv adiutoribus.
Rubrik
184ra ›Sequitur missa de quindecim adiutoribus pro quacumque tribulacione dicenda‹.
Incipit
184ra Multe tribulaciones iustorum
Weiteres Initium
184ra Omnipotens et mitissime deus qui sanctos et electos tuos Georgium …
Explicit
184ra … et ab omni adversitate potenter custodias.

3) 184va–185ra Digitalisat

Titel
Messformulare.
Rubrik
184va ›In aniversario defuncti‹.
Incipit
184va Deus indulgenciarum domine da animabus
Weiteres Initium
184va Dedit dominus confessionem sancto suo …
Explicit
185ra … salutarem consequantur effectum.


Bearbeitet von
Dr. Wolfgang Metzger, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2015.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 500. Beschreibung von: Dr. Wolfgang Metzger (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2015.


Katalogisierungsrichtlinien
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Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Erschließung von 876 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen lateinischen Handschriften der Heidelberger Bibliotheca Palatina in der Vatikanischen Bibliothek in Rom.