Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 546

Handschrift mit beigebundenen Fragmenten

Pergament · 3, 215, 3 · 10,8 × 7,5 cm · Augsburg · 1460–1500 / 2. H. 14. Jh.


Schlagwörter (GND)
Liturgie / Stundengebet / Totenoffizium / Allerheiligenlitanei / Gebete / Urkunde.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Pergament (Vorsatzbll. Papier).
Umfang
3, 215, 3.
Format (Blattgröße)
10,8 × 7,5 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
Hs. mit Fragment (I. Bl. 1–214; II. Bl. 214). (I-1)1a + 23a + III5 + 2 V25 + 2 IV41 + 4 V81 + IV89 + 2 V109 + 2 IV125 + 2 V145 + 4 IV177 + (V+1)188 + (V-2)196 + (V-1)205 + II209 + (IV-3)214 + 2216* + (I-1)217*. 1a bildet mit dem Vorderspiegel ein Doppelbl., 217* bildet mit dem Hinterspiegel ein Doppelbl. Bl. 184 ist ein eingefügter Zettel mit einer Textergänzung zu 183v. 217* bildet mit dem Hinterspiegel ein Doppelbl.
Seiten-, Blatt- und Lagenzählung
Tintenfoliierung, Rom 17. Jh. (1–213). Moderne Bleistiftfoliierung (214). Die bezeichnung unfoliierter Bll. folgt dem Digitalisat (1a–4a, 215*–217*). An zwei Stellen Reklamanten erhalten (109v, 117v), die restlichen durch Beschnitt entfallen.
Zustand
Deutliche Griffspuren. Zum Teil kleinere Fehlstellen an Blattecken und im unteren Randbereich. Zuweilen herstellungsbedingte Löcher im Pergament. 196v Schrift getilgt.


Nachträge und Benutzungsspuren
Der eingeheftete Zettel Bl. 184 bietet eine wenig später angebrachte Ergänzung zum Text. Das Fragment Bl. 214 gelangte wohl als Teil eines früheren Einbandes oder Umschlages in die Hs.

Einband
Dunkelrotes Maroquin mit Blindstempel- und Golddekor auf Pappe, Rom um 1878–1889. Deckelflächen gerahmt mit Voluten- und Palmettenrolle. Auf dem Hinterdeckel rechts oben das blaue Signaturschild der BAV. Glatter Rücken, mit kleinen ovalen und rautenförmigen vergoldeten Stempeln in Felder geteilt. Oben das Wappen von Papst Leo XIII. (1878–1903), darunter die Signatur (PAL. 546), unten das Wappen des Kardinalbibliothekars Jean-Baptiste Pitra (1869–1889), jeweils in Goldpressung. Gewobenes Kapitalband (weiß mit roten Streifen). Am Vorderschnitt lederne Blattweiser. Schunke, Einbände 2, S. 841, zu den sonst schlichteren Einbänden unter Leo XIII. siehe: Schunke, Einbände 1, S. 257f.
Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Die Datierung des Ablassgebets von Papst Pius II. auf 25. Nov. 1459 liefert einen terminus post quem für die Handschrift (207r). 1450 wurde die Verehrung des Bischofs Simpertus nur im Umkreis seines Grabes in St. Ulrich und Afra in Augsburg erlaubt (s. Text 5). Es ist somit davon auszugehen, dass die Hs. in der Zeit um 1460–1500 in Augsburg entstand für die Benutzung in St. Ulrich und Afra. Das Marienoffizium mit nur einer Nokturn spricht dabei nicht für monastische Benutzung. Die ältere Signatur auf 4ar (p. 233 No, 22) weist die Hs. als zwischenzeitliches Eigentum Ulrich Fuggers aus. Mit dessen Buchbesitz von Augsburg nach Heidelberg gelangt. 4ar Capsa-Nummer C. 77. Ältere Signaturen: 4ar 692 (gestrichen), 353.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_lat_546
Literatur
Bartsch, Handschriften, S. 189, Nr. 359; Bloh / Berg, Gebetbuch, S. 257; Karl Christ, Sammelbeschreibung 'Deutsche Hss. in Italien' im Handschriftenarchiv der Berlin–Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 1916, dort Bl. 13; HSC, Handschriftenbeschreibung 10493; Meersseman, Der Hymnos 2, S. 229–231, C. § 1; Montuschi, biblioteche, S. 314; Salmon, Mss. liturgiques 4, S. 158, Nr. 494; Stevenson, Latini, S. 176.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

I. (Bl. 1–214)

Sachtitel / Inhalt
Officium beatae Mariae virginis, officium defunctorum, psalmi poenitentiales, orationes.
Entstehungsort
Augsburg.
Entstehungszeit
1460–1500.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Pergament.
Umfang
3, 215, 3.
Format (Blattgröße)
10,8 × 7,5 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
S. zum Codex.
Seiten-, Blatt- und Lagenzählung
S. zum Codex.

Schriftraum
6,9 × 6 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
1r–5r 21, 6r–188r 12–16, 188v–196v 19, 197r–205v 14–15, 206r–209v 25, 210r–213r 15–17 Zeilen.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Überwiegend sorgfältig geschriebene Buchbastarda von neun (?) Händen (1r–3v, 4r–5r, 6r–188v, 189r–196r, 197r–198v, 199r–205v, 206r–209v, 210r–211v, 212r–213r). Den größten Anteil hat der Schreiber der „Kerntexte“, d. h. des Marien- und des Totenoffiziums sowie der Bußpsalmen mit Litanei (6r–188v). Siehe auch Fragment (Bl. 214).
Buchgestaltung
Schriftraumbegrenzung und Zeilenlinien sehr blass, oft heute kaum noch zu sehen, überwiegend in Tinte. Rubriziert. Ein- bis zweizeilige rote Lombarden zu Textanfängen und -absätzen. 6r–32v, 110v–121v, 163r–188r rote und blaue Lombarden. 167v dreizeilige blaue Lombarde zum Beginn der Bußpsalmen.
Buchschmuck
6r vierzeilige Lombarde in Gold vor blauem Farbfeld mit dünner roter Rahmung. Bordüre an vier Seiten aus stilisierten Blüten in Blau, Rot, Gold (und Silber?), die Metalle heute überwiegend grau, die Mitten jeweils in Gold. Zwischen den Blüten grüne Stengel und Blätter. 6v dreizeilige blaue Lombarde, 114r vierzeilig, jeweils mit einfachem rotem Fleuronné. S. die Bildbeschreibung in heidICON.

Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
S. Geschichte der Handschrift.

1) 1r–3v Digitalisat

Titel
Suffragia et hymni.
Angaben zum Text
Gebete im Rahmen des Offiziums. (1r–2v) Suffragia „de sancta cruce“ sowie an die Heiligen Nikolaus, Ulrich und Benedikt gerichtet für Vesper, Laudes und Tagesstunden. >Ad vesperas suffragia de sancta cruce antiphona<. Adoremus crucis signaculum … [CAO 1292]. … >De sanctis Nicolao et Ůdalrico antiphona<. Statuit illis testamentum sempiternum et dedit illis sacerdotium magnum [CAO 5021]. (2v–3v) Hymnen für Prim, Terz, Sext und Non: (2v–3r) Iam lucis orto sidere … . AH 51, S. 40, Nr. 41. (3r) Nunc sancte nobis spiritus … . AH 50, S. 19, Nr. 18. (3rv) Rector potens verax . AH 50, S. 20, Nr. 19. (3v) Rerum deus tenas [!] vigor … . AH 50, S. 20, Nr. 20. Letzte Strophe am Schluss unvollständig.
2ar–4av leer (bis auf die Signaturen 4ar).
Rubrik
1r ›In ferialibus diebus nisi a sabbato adventus domini usque post octavam epiphanie et a sabbato passionis Christi usque post Penthecostes.<.
Incipit
1r Adoremus crucis signaculum
Explicit
3v … Presta pater piissime.
Edition
AH (s. Angaben zum Inhalt).

2) 4r–5r Digitalisat

Titel
Orationes.
Angaben zum Text
Gebete zur Prim (vgl. Salmon, Mss. liturgiques 4, S. 158). Die Rubriken weisen Stellen eines „Praesidens“ aus.
4v leer.
5v leer.
Incipit
4r Preciosa in conspectu domini[Ps 115,15] … . Sancta Maria et omnes sancti
Explicit
5r … requiescant in pace. Amen.

3) 6r–113v Digitalisat

Titel
Officium beatae Mariae virginis de anno.
Angaben zum Text
Teils umfangreiche Rubriken in Deutsch (vgl. Bartsch, Handschriften, S. 189, Nr. 359). Das Offizium mit drei Lesungen in einer Nokturn weist unterschiedliche Psalmen und Antiphonen für die Wochentage aus, ferner werden Varianten für die Zeit von Advent bis Weihnachen, von Weihnachten bis Lichtmess und von Ostern bis Christi Himmelfahrt angegeben. Benennung der Wochentage: eritag / erictag (Dienstag), mittichen (Mittwoch), pfintztag (Donnerstag). Die Hymnen sind, zur Vesper: Ave maris stella … (AH 51, S. 140, Nr. 123), zur Matutin Quem terra pontus ethera … (AH 50, S. 86f., Nr. 72), zu den Laudes O gloriosa domina … (AH 50, S. 513, Nr. 349) und zu den kleinen Horen Memento salutis auctor … (AH 51, S. 49, Nr. 50 Strophe 3).
Rubrik
6r ›Incipit cursus beate Marie virginis ad vesperas. Versus.<.
Incipit
6r Deus in adiutorium meum intende
Weiteres Initium
12v Ave maris stella dei mater alma …
Explicit
113v … veni de Libano, veni, coronaberis [Ct 4,8].
Edition
Frühdrucke unter verschiedenen Bezeichnungen bieten zum Teil voneinander abweichende Varianten des Marienoffiziums (vgl. etwa die zahlreichen Drucke im GW unter „Horae“).

4) 114r–167r Digitalisat

Titel
Officium defunctorum secundum usum curiae Romanae.
Angaben zum Text
Die Responsorien der Lesungen der drei Nokturnen sind nach Ottosen: R 14, 72, 24, 46, 32, 57, 68, 28, 38 sowie, wenn nur die dritte Nokturn gesungen wird, an letzter Stelle statt R 38 das Responsorium R 40 (Ottosen, Responsories, S. xxxix, 9, 135, diese Hs.). Dies entspricht dem verbreiteten Römischen Gebrauch. Endet mit einem wenig später nachgetragenen Gebet für einen verstorbenen Priester.
Incipit
114r Dilexi quoniam exaudiet dominus[Ps 114,1] …
Explicit
167r … in celesti sede gloriosa semper exultet.
Edition
Zahlreiche Frühdrucke (GW 510010N–5123).

5) 168r–185r Digitalisat

Titel
Psalmi poenitentiales cum litaniae.
Angaben zum Text
(168r–179r) Die sieben Bußpsalmen, jeweils mit abschließender Doxologie. Am Schluss ein Vers nach Tb 3,3 (… ne vindictam sumas de peccatis meis). (179r–185r) Litanei. Unter den Bekennern: Ulrich, Konrad und Simpertus. Bei den Frauen: Afra, Hilaria, Digna, Eunomia, Eutropia. Die Auswahl deutet auf Augsburg als Bestimmungsort der Hs. 1450 genehmigte Papst Nikolaus V. die Verehrung Simperts, zunächst nur im Bereich der Grabeskirche (die Kanonisationsurkunde datiert von 1468). Das Grab des Simpertus befindet sich in der Simpertuskapelle der Kirche St. Ulrich und Afra in Augsburg, ehemals Kirche des Benediktinerklosters St. Ulrich und Afra.
Incipit
167v Domine ne in furore tuo arguas me [Ps 6,2] …
Explicit
185r … kyrieleison. Pater noster. Et ne.
Edition
Biblia sacra.

6) 185r–196r Digitalisat

Titel
Completorium breviarii Romani.
Angaben zum Text
Texte zum Completorium des Offiziums und für danach. Die Variationen im Kirchenjahr werden in deutschsprachigen Rubriken beschrieben. Nach den Texten zur Komplet: 194rv >Item hie nach volgt das dreivaltig pet dz man sol sprechen nach der complet und vor der mettin. Des ersten zů gott dem vatter, sprich ständ<. Pater noster … . >Hie knieg nider<. Te adoro te laudo … . In den Rubriken wird jeweils die Gebetshaltung angegeben.
196v leer (getilgter Text).
Incipit
185r Deus in adiutorium meum intende [Ps 69,2] …
Weiteres Initium
185v Salvos fac servos et ancillas tuas deus meus sperantes in te …
Explicit
196r … sanctissimi amoris tui. Amen. >Orate deum pro me<.
Edition
Texte überwiegend im Breviarium Romanum (s. Text 4).

7) 197rv Digitalisat

Titel
Mandatum quintae feriae in coena domini.
Angaben zum Text
Zur Fußwaschung an Gründonnerstag. Darin: >Der segen zů der mandat<. Mandatum novum da vobis … . >Zůdem lesten wen man die füß geweschen hat spricht man<. Congregasti nos … . Gebete zur Messe am Donnerstag vor Ostern.
Rubrik
197r ›Versus<.
Incipit
197r Salvas fac ancillas tuas
Weiteres Initium
197r Actiones nostras quaesumus domine et aspirando praeveni …
Explicit
197v … per eundem Christum dominum nostrum. Amen.
Edition
Die Texte zum Mandatum finden sich im Missale.

8) 198r–213r Digitalisat

Beteiligte Personen
Johannes XXII. (GND-Nr.: 118557912) / Pius II. (GND-Nr.: 118594702) / Innozenz II. (GND-Nr.: 11871077X) / Eugen IV. (GND-Nr.: 11871077X).
Titel
Benedictiones, litaniae et orationes.
Angaben zum Text
(198rv) Gebete für den Aderlass. >Die nachfolgent benedicio mag man sprechen so ettwar will zů der ader lässen. Versus<. Deus in adiutorium … – … et regnas in secula seculorum. Amen. (199r–201v) Litaniae de sancta Maria. >Letania devota de beata Maria virgine<. Christe audi nos, salvator mundi audi nos … – … et leticiam sempiternam sine fine habere. Amen. Die sogenannte Notlitanei. (201v–203r) Orationes. (203rv) Gebet in deutscher Sprache. Herr Ihesu Christe wan du dein allerhailigestes flaysch und kospares plůt … – … und kinftigem übel nun und ewicklichen. Amen. Pater noster. Ave Maria. (204r–205v) Orationes. Salve domina inclita preclara genere formosa … – … o matrona dulcis Maria. Im Anschluss: Pater noster, Ave Maria und Credo. (206r–213r) Ablass– und weitere Gebete. >Johannes papa vicesimussecundus concessit omnibus Christi fidelibus …<. Avete omnes Christi fideles anime quarum corpora hic et ubique requiescunt … . Die Ablassgebete sind den Päpsten Johannes XXII., Pius II., Innozenz II. und Eugen IV. zugeschrieben.
213v leer.
Rubrik
198r ›Die nachfolgent benedicio mag man sprechen so ettwar will zů der ader lässen.<.
Incipit
198r Deus in adiutorium meum intende …
Weiteres Initium
203r Herr Jesu Christe wann du dein allerheiligstes fleisch und kostbares blut …
Explicit
213r … qui es super omnia secula seculorum benedictus. Amen.
Edition
Die Notlitanei bei: Meersseman, Der Hymnos 2, S. 229–231 (unter Verwendung der Hs.).

Fragment II. (Bl. 214)

Sachtitel / Inhalt
Urkunde.
Entstehungsort
Augsburg (?).
Entstehungszeit
2. H. 14. Jh.
Typus (Überlieferungsform)
.
Beschreibstoff
Pergament.
Umfang
1 Bl.
Format (Blattgröße)
10,8 × 7,5 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
1214. Aus einer größeren Urkunde ausgeschnittenes Einzelbl.
Seiten-, Blatt- und Lagenzählung
Bleistiftfoliierung des 20. Jhs. (214).
Zustand
Etwas fleckig, Schrift zum Teil abgerieben.

Schriftraum
.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
10 Zeilen erhalten.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Gotische Kursive einer Hand. Doppelstöckiges a, langes s und f mit Unterlänge.

Provenienz
Raum Augsburg / Heidelberg.
Geschichte des Fragments
Ein Richter namens Heinrich Veltkircher ist im späten 14. Jh. im Augsburger Raum belegt. Vgl.: Ernest Geiß, Die Reihenfolgen der Gerichts- und Verwaltungsbeamten Altbayerns, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte 26 (1865/66), S. 26–158, hier S. 121. Die Urkunde wurde später wohl in Augsburg oder Umgebung makuliert und diente als Teil eines älteren, heute verlorenen Einbandes von Pal. lat. 546 (s. Geschichte der Handschrift).

3) 214v Digitalisat

Titel
Urkunde (Fragment) .
Angaben zum Text
Ausschnitt aus einer Urkunde in deutscher Sprache. Schreibsprache Ostoberdeutsch. Text der Urkunde größtenteils verloren. / volfure daz vor geschriben stat … – … gepurd driuzehn hundert jar/. In der siebten Zeile des erhaltenen Textes erscheint der Name [H]ainrich Velchircher als Besiegler der Urkunde (s. Geschichte des Fragments), die letzte Zeile weist einen Ausschnitt aus der Datierung auf und belegt, dass die Urkunde vor dem Jahr 1400 ausgestellt wurde. Näheres zum beurkundeten Rechtsgeschäft ist aus dem bruchstückhaften Text nicht zu entnehmen.
214r leer.
Edition
Bartsch, Handschriften, S. 189, Nr. 359 (mit Lesefehlern).


Bearbeitet von
Dr. Wolfgang Metzger, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2015.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 546. Beschreibung von: Dr. Wolfgang Metzger (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2015.


Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Erschließung von 876 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen lateinischen Handschriften der Heidelberger Bibliotheca Palatina in der Vatikanischen Bibliothek in Rom.