Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 668

Juristische Sammelhandschrift

Papier · 4, 213, 2 Bll. · 30 × 21 cm · Leipzig · 1430er–1440er Jahre


Schlagwörter (GND)
Kanonisches Recht / Dekretalensammlung / Dekretalen / Decretum / Liber extra / Liber sextus / Disputation / Kanonischer Prozess / Rede / Erbrecht / Quaestio / Vorlesung / Kommentar / Urkunde / Notariatsurkunde / Appellation.
Entstehungsort
Leipzig.
Entstehungszeit
1430er–1440er Jahre.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Papier.
Umfang
4, 213, 2 Bll.
Format (Blattgröße)
30 × 21 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(II-1)C + 1D + 9 VI108 + (V-1)117 + VII131 + 4 VI179 + II183 + (VI-2)193 + (VI-1)204 + (V-1)213 + (II-1)215*. Vorderspiegel Gegenbl. von C, Hinterspiegel Gegenbl. von 214*.
Seiten-, Blatt- und Lagenzählung
Zeitgenössische Foliierung (1–213). Vorsatzbll. nachträglich foliiert (A-D). Nachsatzbll. ungez., weshalb hier Zählung der Digitalisate übernommen wird (214*–215*). 12v–96v, 143v–179v Reklamanten auf der letzten Versoseite der Lage auf dem Fußsteg rechts, teilweise durch Beschnitt beeinträchtigt, 144r–180r Kustoden in arabischen Ziffern auf der ersten Rectoseite der Lage auf dem Fußsteg links.
Zustand
An den Rändern, insbesondere am oberen, stockfleckig. Einige weitere Flecken. Auf den letzten Bll. Wurmlöcher. Einige Benutzungsspuren.
Wasserzeichen
Ochsenkopf mit Augen, mit zweikonturiger Stange, sechsblättriger Blume und einkonturigem Stern als Oberzeichen, auf Bll. 1–8, 15, 19–21, 134–155, 195–212, vergleichbar mit Wzz. von Papieren, die in der 1. Hälfte des 15. Jhs. in Schwaben Verwendung fanden, DE0510-CodII12_127_168; Ochsenkopf mit Augen, mit zweikonturiger Stange und lateinischem Kreuz (Kreuzbalken gerade / dreieckig, Stange durchgehend) als Oberzeichen, auf Bll. 13, 23–70, 156–166, ähnlich Wzz. von Papieren, die in der 1. Hälfte des 15. Jhs. in Ostmitteldeutschland beschrieben wurden, DE4860-Ms1224_28; Ochsenkopf mit Augen, mit zweikonturiger Stange, einkonturigem Stangenende, mit siebenblättriger Blume als Oberzeichen, auf Bll. 74–108, 173, ähnlich Wzz. von Papieren, die 1447 in Deutschland verwendet wurden, DE5655-PO-69543; Ochsenkopf mit Augen und Nasenlöchern, mit einkonturiger Stange und siebenblättriger Blume als Oberzeichen, auf Bll. 109–115, 184, 188–190, annähernd identisch mit Wzz. von Papieren, die 1430/1432 Verwendung fanden, DE8100-CodTheol2176_999c; Ochsenkopf mit Augen, rundem Kinn, mit einkonturiger Stange und sechsblättriger Blume als Oberzeichen, auf Bll. 118–129, annähernd identisch mit Wzz. von Papieren, die 1439/1466 in Deutschland beschrieben wurden, DE8850–71.22A2_235; Ochsenkopf mit Augen, mit einkonturiger Stange und siebenblättriger Blume als Oberzeichen, auf Bll. 169, 176–177, 179, vergleichbar mit Wzz. von Papieren, die 1430 in Augsburg verwendet wurden, DE0480-PO-65809; Ochsenkopf mit Augen, mit einkonturiger Stange und Blume, fünf runde Blütenblätter als Oberzeichen, auf Bll. 175, 180, 182, 192, ähnlich Wzz. von Papieren, die 1434 in Brescia Verwendung fanden.

Schriftraum
22,7 × 14,7–15,8 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte: 103r–131v, 184r–193v, 198v–213v; 2 Spalten: 1r–90r, 132r–183r, 194r–198r; 3 Spalten: 90v–102v.
Zeilenanzahl
34–74 Zeilen.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Auffallend viele Hände schrieben an dieser Hs., wobei diese sich der Bastarda (darunter auch schleifenlose Bastarda) und der jüngeren gotischen Kursive bedienten.
Buchgestaltung
Schriftraum mit Tinte vorgezogen. Manche Texte mit roten Lombarden eingeleitet, gelegentlich verziert mit Knospenfleuronné und Fadenausläufern. Mitunter rote Paragrafenzeichen, Strichelungen sowie Durch- und Unterstreichungen. Zuweilen Raum für Initialen freigelassen. Selten Überschriften in vergrößerten Buchstaben in gotischer Minuskel.
Buchschmuck
s. Buchgestaltung.

Nachträge und Benutzungsspuren
Anmerkungen, Korrekturen, Notizen und Verweise auf den Rändern, im Interkolumnium und zwischen den Zeilen von mehreren Händen nachgetragen. Wenige grafische Verweiszeichen.

Einband
Römischer Einband, Pappe mit weißem Pergament überzogen, in Rom um 1780 gefertigt (Schunke, Einbände 2.2, S. 847). Gelb-kupferfarbenes Kapital. Auf Buchrücken zwei blaue aufgeklebte Schildchen mit aktueller Signatur, das obere z.T. abgerissen, dazwischen Rückentitel: Casus super decretalibus, darüber in Blau: P.
Provenienz
Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Auf A neben aktueller Signatur und blauem Pal. Altsignatur 784 [durchgestrichen], auf D Capsa-Nummer C. 100, darunter Allacci-Signatur 1790, nebst Altsignatur 499, weitere auf 214*v: 2000 [durchgestrichen]. Von Hand des 17. Jhs. auf 1r Tituli et capitula decretalium, 119r Tractatus de beneficijs ecclesiasticis, 126r De iudicijs, 201r Ars sermotionandi. Die Hs. dürfte den enthaltenen Texten nach in den 1430er und 1440er Jahren an der Universität Leipzig geschrieben worden sein, womöglich für Konrad Donekorb / Donekorf oder zumindest in dessen Umfeld an der Juristischen Fakultät, was folgende Zeilen auf 115v suggerieren: prestantissimi domini mei de mandato et iussu venerabilis et eximij viri ac domini domini Conradi Donnekorf decretorum doctoris ordinarij nostri dignissimi. Konrad Donekorb (†1449) immatrikulierte sich 1411 an der Universität zu Leipzig, wo er 1426 zum Lizentiaten und vor 1429 zum Doktor der Dekretalen promoviert wurde. Spätestens 1428 unterrichtete er, zwischen 1431 und 1436 stand er der Juristischen Fakultät als Ordinarius vor (RAG, Konrad Donekorf; Marek Wejwoda, Die Leipziger Juristenfakultät im 15. Jahrhundert. Vergleichende Studien zu Institution und Personal, fachlichem Profil und gesellschaftlicher Wirksamkeit, Leipzig / Stuttgart 2012 [Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte 34], S. 108). Der Codex wurde von häufig wechselnden Händen geschrieben, wobei viele kurze und auch unterschiedliche Texte zusammengeführt wurden, weshalb es schwierig zu entscheiden ist, ob es sich um eine zusammengesetzte oder eine Sammelhs. handelt, eine Frage, die letztlich nur weitere, tiefergehende Untersuchungen entscheiden könnten. Eine Hs. mit der gewissermaßen selben Titelbezeichnung befand sich unter jenen, die unter Ottheinrich von der Heidelberger Schlossbibliothek in die Heiliggeistkirche transferiert wurden. Im diesbezüglichen Katalog von 1555/1560 heißt es: Decretalium capitula et tituli, geschrieben papier (Pal. lat. 1944, 115v).

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_lat_668
Literatur
Geoffrey Barraclough, Praxis Beneficiorum. A Contribution to the History of Practical Legal Literature in the Later Middle Ages, in: ZRG KA 27 (1938), S. 94–134, hier S. 121 A. 6, 128 A. 2; Schunke, Einbände 2.2, S. 847; Stevenson, Latini, S. 236–238.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

1) 1ra–102vc Digitalisat

Verfasser
Nicolaus de Anesiaco (GND-Nr.: 104129174).
Titel
Tabula decretalium Gregorii IX. et sexti.
Angaben zum Text
s. Kaeppeli, Scriptores OP 3, Nr. 3031.
Incipit
1ra ›Sicutspiritualia et temporalia differunt extra de translatione inter corporalia
Explicit
102vc … ›7dr Sepe contingit et cetera‹.

2) 103r–106r Digitalisat

Verfasser
Johannes Andreae (GND-Nr.: 119244071).
Titel
Summa de sponsalibus et matrimonio.
Incipit
103r [C]risti nomen invocans ad honorem ipsius ac reuerendissimi patris mei domini Bononiensis archidiaconi
Explicit
106r … Et sic est finis huius summule Johannis Andree et cetera.
Edition
Tractatus illustrium in utraque tum pontificii, tum caesarei iuris facultate iurisconsultorum, Bd. 9, Venedig 1584, 2r–3v.

3) 106v–107v Digitalisat

Titel
Traktat zur Harnschau.
Incipit
106v [U]rina est colamentum sanguinis et est duarum rerum
Explicit
107v … Circulus niger in sinistra parte capitis dolorem significat et cetera.

4) 108r Digitalisat

Titel
Einleitungen zu Disputationen an einer juristischen Fakultät.
Rubrik
108r ›Principium‹.
Incipit
108r In nomine domini. Amen. Non dubito amplissimi patres, quin vestrum plerique mirentur quod ego qui ingenio tantillus
Explicit
108r … qua propter antequam ad capitulum meum aggredior.

5) 108v Digitalisat

Titel
Einleitung zu einer Repetitio an einer juristischen Fakultät.
Rubrik
108v ›Principium repeticionis‹.
Incipit
108v Cum autem cuncta sunt facienda jn nomine domini
Explicit
108v … ad quam nos perducat Ihesus Christus in secula seculorum benedictus.

6) 109r–115r Digitalisat

Titel
Repetitio zum Mord.
Incipit
109r ›Repetituruscapitulum Prelatis situatum sub titulo De homicidio voluntario vel causali
Explicit
115r … hic terminatur illa repeticio. Deo gracias et cetera et cetera et cetera.

7) 115v–116v Digitalisat

Titel
Lectura super D. 4 de cons. c. 83 et X 3.42.
Incipit
115v Jn nomine sancte et indiuidue trinitatis patris filij et spiritus sancti. Amen. Habetur de consecratione di. iiij [c.] In synodo et de baptismo et eius effecti [!] [es folgt der Einschub, wie er im Kommentar zur Provenienz wiedergegeben ist] Ego scolarium minimus lecturus quartum librum decretalium
Explicit
116v … sequitur rubrice de sponsalibus et matrimonijs.

8) 117r–118r Digitalisat

Titel
Register mit Conclusiones zum Kanonischen Strafrecht.
Incipit
117r Conclusio prima agens de crimine eciam ciuiliter et concludens penam criminis mortem uel mutilacionem
Explicit
118r … et in c. Vnico de maioritate et obedientia li. vj.

9) 118v Digitalisat

Titel
Aufzeichnungen zu Gerichtsprozess.
Incipit
118v Anno domini mo cccco 35 xxij die mensis Septembris hora circa […] quasi dominus Johannes N obtulit citacionem debite executam
Explicit
118v … A venerabili viro domino Johanne Ternawe decano ecclesie Merseburgensis judice et conseruatore principali vniuersitatis et suppositis studij Lipcensis a sede apostolica vna cum alijs suis collegis principaliter deputatis subdelegato.

10) 119r–125v Digitalisat

Titel
Modus et forma.
Angaben zum Text
s. Barraclough, Praxis, S. 121 A. 6.
Rubrik
119r ›Prosecucio gracie‹.
Incipit
119r ›Sequiturmodus et forma ad exequendam et prosequendam graciam
Explicit
125v … potuit ad formam dicere uel eternam uel vniuersam.

11) 126r–131v Digitalisat

Titel
De iudiciis.
Incipit
126r ›Omissaigitur continuacione rubrice queritur circa istam rubricam de iudicijs breuissime
Explicit
131v … non potest quis acquirere jus seu potestatem extra distinctionem contra Innocentem.

12) 132ra–183rb Digitalisat

Verfasser
Johannes Calderinus (GND-Nr.: 100948545).
Titel
Tabula auctoritatum et sententiarum Bibliae cum concordantiis decretorum et decretalium.
Angaben zum Text
183v leer.
Incipit
132ra ›Seriemhuius tabule continentis auctoritates et sentencias Biblie prout in compilacionibus decretorum et decretalium inducuntur
Explicit
183rb … Mt 13 xxiij q. i jn principio require eradicare a.Explicit tabula auctoritatum et sentenciarum biblie que inducuntur in compilacionibus decretorum et decretalium Johannis Calderini‹.
Edition
Der Text liegt in keiner modernen Edition vor, wurde aber bereits 1481 als Wiegendruck publiziert (GW 5896).

13) 184r–191v Digitalisat

Titel
Drei an einer Universität gehaltene Reden.
Angaben zum Text
(184r–187v) 1. Rede; (188r) leer; (188v–191r) 2. Rede; (191v) 3. Rede. – 192r leer.
Incipit
184r ›Jn nomine domini. Amen. Venerabiles patres et domini doctores, magistri, baccalarij ceterique domini mihi plurimum honorandi
Explicit
191v … et alius exit radius qui oblique incidit et in occursu medii.

14) 192v–193v Digitalisat

Titel
Nachfolgeregeln.
Rubrik
192v ›Sequuntur regule de successione‹.
Incipit
192v Si supersunt liberi naturales et legitimi
Explicit
193v … Jtem nota quod ille species eciam habentur in ostendentibus et transuersalibus.

15) 194ra–198rb Digitalisat

Titel
Inhaltsverzeichnis eines Traktats zum Kanonischen Recht.
Rubrik
194ra ›De summa trinitate et fide katholica‹.
Incipit
194ra 1 De consecratione di. iij c. vltimum, De consecratione di. v penultimum et vltimum, xxiij q. vi Per totum, xxiij. di. Qui episcopus
Explicit
198rb … 41 De regulis juris de hac materia circa j., ij., iij. et iiij., di. per totum et xxxiij. q. iij In adolescencia et c. vltimum Wulgatus.

16) 198v–199v Digitalisat

Titel
Quaestiones und Exempla zur Nachfolge.
Incipit
198v Capitulum In presencia de probacionibus: Quidam Arnoldus instituit heredem in testamento filium suum
Explicit
199v … tum cum ad hoc cogere potest ex officio hic jnnocens.

17) 199v–200r Digitalisat

Titel
Kommentar zu X 2.26.13.
Angaben zum Text
200v leer.
Rubrik
199v–200r ›Ex capitulo ad audienciam de prescriptionibus‹.
Incipit
199v Notant doctores quod census solum debetur racione conswetudinis
Explicit
200r … autem sufficit quod fiat vltimo nostro.

18) 201r–208r Digitalisat

Verfasser
Thomas de Tuderto (GND-Nr.: 1033022055).
Titel
Tractatus de arte sermocinandi ac etiam collationes faciendi.
Angaben zum Text
s. Harry Caplan, Mediaeval Artes Praedicandi. A Hand-List, Ithaca / London 1934 (Cornell Studies in Classical Philology 24), Nr. 16; Zumkeller, Mss. OESA, S. 389. – 208v–209r leer.
Incipit
201r [A]rs sermocinandi et eciam [durchgestrichen: pe]collaciones faciendi prima facie diuiditur in septem partes
Explicit
208r … Sexta vero ex quique silentis constantie uidetur et cetera. Amen.
Edition
Gerhard Karpp, Thomas de Tuderto (Druck geplant). Der hier nicht wiedergegebene Prolog ist abgedruckt bei Thomas M. Charland, Artes praedicandi. Contribution à l’histoire de la rhétorique au moyen âge, Paris 1936 (Publications de l’Institut d’Etudes Médiévales d’Ottawa 7), S. 92f.

19) 209v–210r Digitalisat

Beteiligte Personen
Burkhard von Chemnitz.
Titel
Urkunde, ausgestellt von Burkhard von Chemnitz, Propst von St. Thomas zu Leipzig.
Incipit
209v B[urchardus] C[empnitz] prepositus canonicorum regularium, monasterio sancti Thome apostoli in Lipczk ordinis sancti Augustini dyocesis Merseburgensis judex et subconseruator cause et causarum partium infrascriptarum
Explicit
210r … pena sub premissis.

20) 210v Digitalisat

Titel
Notariatsinstrument, ausgestellt am 23. November 1440 in Halle.
Incipit
210v Jn nomine domini. Amen. Anno a natiuitate eiusdem Mo cccco xlo jndictione 3a die vero [durchgestrichen: Nouembris] Mercurii vicesima tercia Nouembris hora terciarum uel quasi jn parrochiali ecclesia sancte Gerdrudis jn Hallis, Magdeburgensis dyocesis
Explicit
210v … Acta sunt hec anno domini et cetera prenotatibus ibidem discretibus viribus F et G testibus ad premissa vocatis et specialiter rogatis. Et ego T notarius et cetera.

21) 211r Digitalisat

Titel
Kleintexte.

22) 211v Digitalisat

Titel
Notariatsinstrument, ausgestellt am 7. April 1437 in St. Thomas zu Leipzig.
Angaben zum Text
Notariatsinstrument, in dem der Magister Johannes Laut de Lapis, Lizentiat beider Rechte und Kleriker der Wormser Diözese, mehrere Personen zu seinen Bevollmächtigten bestellt, darunter den Speyerer Kanoniker Johannes Tolner (†1461).
Incipit
211v Jn nomine domini. Amen. Anno a natiuitate eiusdem Mo quadringentesimo tricesimo septimo jndictione decima quinta
Explicit
211v … et magister Johannes constitucionis me notarium publicum infrascriptum debita requisiuit cum instancia quatinus sibi desuper vnum uel pluria publicum. Retrouerte et in venies alia.

23) 212r Digitalisat

Titel
Notizen zum Kanonischen Prozess.
Incipit
212r Nota bene quod verberans seu percutans clericum uel religiosam personam enormiter in causa a jure non premissa incidit
Explicit
212r … nisi hoc sit in priuilegio legacionis specialiter expressum de priuilegijs porro.

24) 212v–213v Digitalisat

Titel
Appellations- und Deklarationsformeln.
Rubrik
212v ›Appellacionis forma extrajudicialis‹.
Incipit
212v Cum appellacionis remedium ne dum in subsidium
Explicit
213r … Datum Erfordie die duodecima mensis Aprilis anno domini Mo cccco xxxvij.

25) 213v Digitalisat

Titel
Kleintexte.
Angaben zum Text
214*r–215*v leer.


Bearbeitet von
Dr. Thorsten Huthwelker, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2024.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 668. Beschreibung von: Dr. Thorsten Huthwelker (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2024.


Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Erschließung von 876 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen lateinischen Handschriften der Heidelberger Bibliotheca Palatina in der Vatikanischen Bibliothek in Rom.