Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 683

Sammelhandschrift

Papier · 2, 266, 1 Bll. · 31,4 × 20,5 cm · Oberdeutschland / Heidelberg (?) · 1458


Schlagwörter (GND)
Traktat / Ratgeber / Bußpraxis / Bußsakrament / Predigt / Exempel / Kommentar / Tugend / Totentanz.
Entstehungsort
Oberdeutschland / Heidelberg (?).
Entstehungszeit
1458.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Papier.
Umfang
2, 266, 1 Bll.
Format (Blattgröße)
31,4 × 20,5 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(I-1)1a + 12a + V10 + (VIII-2)23a + 7 VI107 + VII120a + 11 VI249 + (VI+1)262*. Vorderspiegel Gegenbl. von 1a, hinteres Spiegelbl. auf Deckel geklebt.
Seiten-, Blatt- und Lagenzählung
Römische Foliierung des 17. Jhs. (1–261). Bei ungez. Bll. folgt die Beschreibung dem Digitalisat (1a-2a, 23a, 120a, 214a-214c, 262*). Ab 35v durchgängig Reklamanten (außer auf leeren Bll.) auf der letzten Versoseite der Lage auf dem Fußsteg rechts (144v unten mittig und verziert), oftmals durch Beschnitt beeinträchtigt. 24r–110r zeitgenössische Zählung (1–41), dabei die meisten Ziffern doppelt oder dreimal gezählt. 214cr–252r Lagenfoliierung in arabischen Ziffern auf dem Fußsteg rechts.
Zustand
Von 1a und 2a Teile ausgerissen, 9–12, 24–214b, 238–242 Wasserschäden. Stockfleckig, v.a. an den Rändern, insbesondere am oberen. Schrift zuweilen etwas verblasst. Einige Gebrauchsspuren.
Wasserzeichen
Turm mit Zinnen, ohne Anbau, ohne Fenster, ohne Wulst, in zwei Varianten, auf Bll. 6–9, 11, 16, 215–216, 218, 229, 233, 237, ähnlich Wzz. von Papieren, die 1474 beschrieben wurden, DE5580-Clm21648_220, auf Bll. 10, 15, 17–23, 217, 219–227, 235, entfernt vergleichbar mit Wzz. von Papieren, die wahrscheinlich 1452–1454 in Bayern beschrieben wurden, DE4200-UnbestimmteHerkunft9_253; Dreiberg mit Beizeichen zweikonturige Stange, einfaches lateinisches Kreuz, ohne weiteres Beizeichen, Kreuzbalken gerade, Grundlinie einfach, zwei Varianten, auf Bll. 25–29, 36–44, 48–50, 55, 60–64, 73–74, 80, 91–92, 95–102, 115–122, 124–125, 140–142, 149–151, 155, 162–164, 168, 175–178, 180, 186–203, 208–210, ähnlich Wzz. von Papieren, die in Leipzig beschrieben wurden, DE4860-Ms468_58 auf Bll. 31–35, 45–46, 54, 56, 66–69, 76–77, 83–86, 94, 103–113, 123, 126–138, 143–148, 154, 156–158, 165–166, 173, 179, 182–185, 212, ohne Übereinstimmung mit WZIS; Ochsenkopf mit Oberzeichen, mit zweikonturiger Stange, Blume, ohne weiteres Beizeichen, sieben Blütenblätter, mit Augen, Stangenende einkonturig, zwei Varianten, auf Bll. 231, 238, 243–245, 248–253, ähnlich Wzz. von Papieren, die in Bayern beschrieben wurden, DE5580-Clm14351_383, auf Bll. 240, 246, 260, entfernt vergleichbar mit Wzz. von Papieren, die 1463–1466 in Ulm beschrieben werden, DE8100-HBI162_4. Dreiberg mit einfachem lateinischen Kreuz an zweikonturiger Stange. Keine Übereinstimmung mit WZIS. Gewisse Ähnlichkeiten mit Wzz., deren Verwendung mit der Zeitangabe im Kolophon (s. Geschichte der Handschrift) in etwa übereinstimmt und in Mittel- und Oberdeutschland beschrieben wurden.

Schriftraum
23,3 × 14 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte (1r-23v, 111r–115r, 215r–226r); 2 Spalten (24ra–110vb, 115va–214va, 226va–261va).
Zeilenanzahl
30–47 Zeilen.
Angaben zu Schrift / Schreibern
1r-23v von einer Hand in einer Bastarda, der ein d ohne Schleife zu eigen ist. 24ra–120rb in einer schleifenlosen Bastarda, die phasenweise Schleifen annimmt. Bei ihr fällt insbesondere das x-förmige r auf, das Karin Schneider als Eigenheit oberdeutscher Schreiber ausmachte (Schneider, Paläographie, S. 76f.). Die folgenden Hände übernahmen dieselbe Schriftart, teilweise mit einer vergleichbaren Inkonsequenz bei der Verwendung von Schleifen, teilweise unter Gebrauch des x-förmigen r. Eine dritte Hand setzt auf 121ra ein, ehe auf 154rb die zweite Hand den Text fortsetzte. Ab 213va fügte womöglich eine neue Hand ein weiteres Werk hinzu. 215v setzt eine weitere Hand ein, welche auch die dritte Hand mit einem etwas jüngeren Schriftbild sein könnte. Eine letzte Hand schrieb 244ra–253rb. Die abschließenden Bll. vollendete die Hand, welche auch 215v–244ra geschrieben hatte.
Buchgestaltung
Schriftraum mit Tinte vorgezogen. Abschnitte beginnen mit roten Lombarden, selten leicht verziert, beispielsweise mit Fadenausläufern (ab 215v Initialmajuskeln in Schwarz mit roter Strichelung), als weitere Abschnittsunterteilung Rubriken, anfangs Auszeichnungsbuchstaben in gotischer Minuskel. Zur Strukturierung des Texts Paragrafenzeichen (auch in Rot), rote Strichelungen und Unterstreichungen. Angaben für Rubrikator am unteren Blattrand teilweise noch vorhanden, durch Beschnitt beeinträchtigt oder verloren gegangen. Beim ersten Text Predigten durchnummeriert, einzelne Abschnitte mit Buchstaben auf den Rändern kenntlich gemacht.
Buchschmuck
s. Buchgestaltung.

Nachträge und Benutzungsspuren
Vornehmlich Korrekturen auf Rändern wohl von jenen Händen, die auch den Text schrieben, darüber hinaus nur wenige Anmerkungen ebendort. Wenige grafische Verweiszeichen. Eintrag 24r: Sermones Nider de sanctis. 80v–81r: Verblasste Notizen auf Bundsteg.

Einband
Römischer Einband, Pappe mit weißem Pergament überzogen, in Rom um 1780 gefertigt (Schunke, Einbände 2.2, S. 848), Löcher für Schließbänder noch vorhanden. Gelb-kupferfarbenes Kapital. Auf Buchrücken zwei blaue aufgeklebte Schildchen mit aktueller Signatur, dazwischen Rückentitel: IOANNES FRANCFORDENSIS De contractibus, darunter in Blau: Pal.
Geschichte der Handschrift
Auf Vorderspiegel blaues Schildchen mit aktueller Signatur, diese auch auf 1ar, nebst Altsignatur 744 [durchgestrichen]. Auf 2ar Capsa-Nummer C. 126., darunter Allacci-Signatur 342 [durchgestrichen], ferner Altsignaturen 249 [durchgestrichen] und 544 oder 594. Altsignatur auf Unterschnitt. Mit karolingischer Minuskel beschriebenes Pergament als Makulatur zur Falzverstärkung. Von einigen Hss. der Werke des Johannes von Frankfurt wissen wir, dass sie relativ zeitnah zu ihrer Entstehung vornehmlich in Heidelberg von seinen Schülern kopiert wurden (s. Johannes von Frankfurt, hrsg. von Walz, S. XXII). So ist auch in diesem Fall von einem vergleichbaren Entstehungsszenario auszugehen. Mit großer Sicherheit kann jedoch angenommen werden, dass die Hs. im deutschsprachigen Raum entstand, dafür spricht die im Fließtext eingefügte Übersetzung auf 49v: id est persönlich ainigung, ein weiterer Vermerk auf Deutsch findet sich 79r auf dem Bundsteg: selbs wesenlichen. Die Schrift spricht zudem für die Sozialisierung zumindest von zwei Schreibern im oberdeutschen Raum. Der Kolophon auf 120rb gibt darüber hinaus Auskunft über die Entstehungszeit: Deo gratias. Anno 1458. Einen Hinweis auf einen späteren Besitzer hält der Vermerk auf 1r bereit: Iste liber est patris, prioris et lectoris Stephani [Rest unleserlich]. Ferner ist nicht ausgeschlossen, dass der Codex später in das Eigen des Ulrich Fugger (1526–1584) überging. Der Katalog zu dessen Bibliothek von 1571 (Pal. lat. 1921, 100v) vermerkt zumindest: Tractatus de contractibus magistri Johannis de Franckfurt.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_lat_683
Literatur
Angelika Häse / Kathrin Pfister, Johannes von Frankfurt († 1440), ‚De contractibus’, in: Mittellateinisches Jahrbuch 29,2 (1994), S. 181f., hier S. 182; Johannes von Frankfurt. Zwölf Werke des Heidelberger Theologen und Inquisitors, hrsg. von Dorothea Walz u. a., Heidelberg 2000 (Editiones Heidelbergenses 29), S. 168; Steven John Livesey, Medieval Latin Aristotele Commentators: Addenda and Biographical Precisions, in: Bulletin de philosophie médiévale 43 (2001), S. 95–132, hier S. 118; Alois Madre, Nikolaus von Dinkelsbühl. Leben und Schriften, ein Beitrag zur theologischen Literaturgeschichte, Münster 1965 (Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters 40,4), S. 297; Montuschi, Le biblioteche, S. 313; OVL,Pal.lat.683; Stevenson, Latini, S. 242f.; Adolar Zumkeller, Bindo v. Siena, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 2, 31994, Sp. 466.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

1) 1r–7r Digitalisat

Verfasser
Johannes Lagenator von Frankfurt (GND-Nr.: 118702920).
Titel
De contractibus.
Rubrik
1r ›Tractatus de contractibus magistri Johannis Franckfurt‹.
Incipit
1r ›Vtin foro anime, vbi spectator est deus, salubrius valeas consulere, queris a me, quomodo debeas homines expedire in casibus contractim empcionis et vendicionis perpetue uel ad vittam uel cum potestate reempcionis …
Explicit
7r … Manifestum namque est ex hystoria Genesi quod Joseph vir deo carus et sanctus in domo pharaonis prescius future famis septem annis duratiue fecit prouisionem singula horrea replendo ex quo multas gentes fecit [am Rand nachgetragen: regi] Egipti esse subiectas et tributarias vrgente necessitate et penuria eas compellente et ceteraet cetera et cetera. Explicit‹.
Edition
De contractibus, hrsg. von Angelika Häse / Kathrin Pfister, in: Johannes von Frankfurt, hrsg. von Walz, S. 170–213.

2) 7v–23v Digitalisat

Verfasser
Wilhelm Durand (?) (GND-Nr.: 118681273).
Titel
Aureum confessorum et memoriale sacerdotum.
Angaben zum Text
Auch bekannt unter den Titeln ‚Opus aureum‘ oder ‚Memoriale omnium sacerdotum seu confessorum‘. – 23ar–23av leer.
Rubrik
7v ›Jncipit Aureum confessorum memoriale sacerdotum et cetera‹.
Incipit
7v Cum sit ars arcium regimen animarum ut extra de etate et qualitate …
Explicit
23v … et sic intelligo extra de accu [!] accusasti de hijs qui filios occiderunt c. fi. de sponsalibus dilectus xxij. q. v. c. j.Explicit tractatus de penitenciadederunt in essencia.Deo gracias‹.

3) 24ra–115rb Digitalisat

Verfasser
Johannes Nider (GND-Nr.: 119546477).
Titel
Sermones de tempore et de sanctis.
Angaben zum Text
Kaeppeli, Scriptores OP 2, S. 512.
Rubrik
24ra ›De sancto Andrea‹.
Incipit
24ra ›Venitepost me faciam uos fieri piscatores hominum …
Explicit
110rb–110va … crux vero Christi per fusa sanguine 110v est vera ymago Christi crucifixi expansi et eiusdem ymago est eciam lignum quocumque admodum crucis formatum et cetera.
Edition
Der Text liegt in keiner modernen Edition vor, wurde aber bereits ab 1476 in zahlreichen Wiegendrucken verbreitet (GW M26953-M26971).

4) 115va–120rb Digitalisat

Verfasser
Johannes Nider (GND-Nr.: 119546477).
Titel
Sermo de corpore Christi.
Angaben zum Text
120v–120av leer.
Rubrik
115v ›Sermo de corpore Cristi‹.
Incipit
115va ›Hic est panis qui de celo descendit. Non sicut manducauerunt patres vestri manna, et mortui sunt. Qui manducat hunc panem, viuet in eternum, Johannes 6‹. In quibus principaliter tria notanda sunt de quibus dicendum …
Explicit
120rb … alij tempore meliori videlicet post consecracionem recedunt alij sine causa ante benedictionem recedunt. Deo gratias. Anno 1458.
Edition
Johannes Nider, Sermones de tempore et de sanctis cum quadragesimali, Reutlingen ca. 1480, S. 198–206.

5) 121ra–213va Digitalisat

Verfasser
Bindo von Siena (GND-Nr.: 119546477).
Titel
Distinctiones exemplorum veteris et novi testamenti.
Angaben zum Text
s. Stegmüller, RB, Nr. 1765; Zumkeller, Mss., Nr. 202: (121r–121v) Prolog; (121v–122r) Index; (122v–133r) Buchstabe A; (133r–136r) Buchstabe B; (136r–143r) Buchstabe C; (143r–145v) Buchstabe D; (145v–148r) Buchstabe E; (148r–153r) Buchstabe F; (153r–155v) Buchstabe G; (155v–158v) Buchstabe H; (158v–168v) Buchstabe I; (168v–172r) Buchstabe L; (172v–180r) Buchstabe M; (180r–186r) Buchstabe O; (186r–202v) Buchstabe P; (202v–208v) Buchstabe S; (208v–211v) Buchstabe T; (211v–212v) Buchstabe U; (212v–213v) Buchstabe Z.
Incipit
121ra Tanta pollet excellencia predicacionis officium quod saluator noster dominus Jhesus non confunditur asserere se fuisse missum ad id salubriter exercendum …
Explicit
213va … Quando accepit epistolas ut persequeretur christianos actuum 9o. et 16.Expliciunt distincciones veteris et noui testamenti‹. Amen.
Edition
Das Werk liegt in keiner modernen Edition vor, erschien aber bereits 1485 als Wiegendruck (GW M26443-M26444, als Werk des Nicolaus de Hanapis).

6) 213va–214va Digitalisat

Titel
De iis cum quibus sacra scriptura docet non esse contendendum.
Angaben zum Text
214ar–214cv leer.
Rubrik
213va ›Contendendum non est cum sex generibus hominum et cetera‹.
Incipit
213v Jo non est contendendum cum uerboso garriente …
Explicit
214va … si in finali iudicio desiderat cum eo eternaliter gaudere et cetera.

7) 215r–226r Digitalisat

Beteiligte Personen
Martin von Braga (GND-Nr.: 118731300).
Titel
Kommentar zur ‚Formula vitae honestae‘ des Martin von Braga.
Incipit
215r ›Qvatuor uirtutum species multorum sapientium sententiis diffinite sunt‹ …
Explicit
226r … quia si contingent uirtutem mutari in uicium a quo nos prohibeat qui sine fine uiuit et regnat. Amen. Explicit commentum de 4or uirtutibus cardinalibus‹.

8) 226va–230vb Digitalisat

Titel
Sermones septem de confessione, de caritate, de B. Maria Virgine (duo), de virginibus, de S. Katherina et de S. Nicolao.
Incipit
226va ›Confessioest dulcis cantilena domini vnde sonet vox tua in auribus meis …
Explicit
230vb … id est adolescencia an mane id est in puericia et cetera.

9) 231ra–244vb Digitalisat

Titel
Alphabetum divini amoris.
Incipit
231ra ›Ad honoremomnipotentis dei aliquos modos vias pro eleuacione mentis …
Explicit
244vb … qui pro institucione Cartusiense in solitudine degencium et pro dono huius libelli sit nunc et semper et in secula benedictus.
Edition
Das Werk liegt in keiner modernen Edition vor, erschien aber bereits um 1466/67 als Wiegendruck (GW 1554–1567).

10) 244vb–249ra Digitalisat

Titel
Speculum amatorum mundi.
Angaben zum Text
Verschiedenen Autoren zugeschrieben. Im Explicit erscheint Nikolaus von Dinkelsbühl (um 1360–1433) als Verfasser.
Incipit
244vb ›Videtequomodo caute ambuletis non quasi ut insipientes …
Explicit
249ra … quod nobis prestare dignetur qui cum deo patre et spiritu sancto viuit et regnat per infinita secula seculorum. Amen. ›Explicit Speculum mundi amatoris ab egregio editum viro domino Nicolao de Dinckelspuchel in sacra pagina professore‹.
Edition
Das Werk liegt in keiner modernen Edition vor, erschien aber bereits um 1490 als Wiegendruck (GW 3889–3892, als Schrift des Bernhardin von Siena [1380–1444]).

11) 249ra–253rb Digitalisat

Verfasser
Stephanus Lang (GND-Nr.: 119252957X).
Titel
Tabula picturae mortis.
Angaben zum Text
Fassung II der Memento-mori-Textkompilation nach Christine Glassner, Art. Lang, Stephanus, in: VL, Bd. 11, Berlin 2004, Sp. 907–910, hier Sp. 908f.
Incipit
249ra ›Miramuromnes quod orbus exul et hospes construit in terra domos alta palacia castra …
Explicit
253rb … ad supplicium metuendum numquam de cetero cum gaudio vos visurus hys dictis exspirauit et cetera. Et finis est.
Edition
Stephan Cosacchi, Makabertanz. Der Totentanz in Kunst, Poesie und Brauchtum des Mittelalters, Meisenheim am Glan 1965, S. 266f. (Teilabdruck nach München, Staatsbibliothek, Clm 7747 und Clm 23833).

12) 253va–261va Digitalisat

Titel
Sechs Predigten.
Incipit
253va ›Orate‹ pro inuicem ut saluemini multum enim valet deprecacio iusti assidua, ›Jacobus 5‹ et cetera …
Explicit
261va … Christus multa miracula fecit die dominico et cetera.


Bearbeitet von
Dr. Thorsten Huthwelker, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2024.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 683. Beschreibung von: Dr. Thorsten Huthwelker (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2024.


Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Erschließung von 876 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen lateinischen Handschriften der Heidelberger Bibliotheca Palatina in der Vatikanischen Bibliothek in Rom.