Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 7

Biblia: Testamentum vetus (pars altera) et novus

Pergament, Papier · 1 + 267 + 1 Bll. · 41,4–41,5 × 29,5–29,7 cm · wahrscheinlich Paris · 3. Viertel 13. Jh.


Schlagwörter (GND)
Bibel, Altes Testament / Bibel, Neues Testament.
Entstehungsort
wahrscheinlich Paris.
Entstehungszeit
3. Viertel 13. Jh.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Pergament, Papier (Vor- und Nachsatzbll.).
Umfang
1 + 267 + 1 Bll.
Format (Blattgröße)
41,4–41,5 × 29,5–29,7 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(I-1)1a + VIII13 (mit Bl. 2a) + 7 VI97 (mit Bl. 56a) + V107 + 9 VI215 + VII229 + 3 VI265 + (I-1)266*. 1a bildet mit dem Vorderspiegel ein Doppelbl., 266* bildet mit dem Hinterspiegel ein Doppelbl.
Seiten-, Blatt- und Lagenzählung
Römische Foliierung 17. Jhs. (1–265); moderne Foliierung (56a); die ersten beiden Bll. inklusive des Vorsatzbls. sowie das Nachsatzbl. sind nicht gezählt, daher wird hier bei der Beschreibung die Zählung der Digitalisate übernommen. Lagenfoliierung kombiniert mit einer weiteren Lagenkennzeichnung in der rechten unteren Ecke der Blätter, jeweils bis zur Lagenmitte gezählt: je nach Umfang der Lage a–f bzw. a–g; für die weitere Unterscheidung der Lagen wurden verschiedene Buchstaben und Symbole verwendet, ohne dass ein System erkennbar wäre (so auch im ersten Teil der Bibel, Pal. lat. 6); oft durch den Beschnitt verderbt. Lagenreklamanten durchgängig auf der letzten Seite jeder Lage, teilweise durch Beschnitt beschädigt. Zusätzlich wurde unten meist auf der Mitte der letzten Seite ursprünglich der Vermerk Co [?, so wohl für correctus] angefügt, nachdem der Text offenbar lagenweise kontrolliert worden war (zum Teil durch Beschnitt weggefallen).
Zustand
Pergament teilweise durchscheinend; mit Fehlstellen, Löchern, vereinzelten Rissen, meist ausgebessert oder genäht, teilweise Reste der Fäden vorhanden, sowie Knicken, Falten und Flecken (Feuchtigkeitsschäden?), Ecken bestoßen; stellenweise Reste von Bearbeitungsspuren des Pergamenters. Tinte schlägt stellenweise durch, partiell leicht berieben.

Schriftraum
27,8–28,1 × 20,7–21,9 cm.
Spaltenanzahl
2 Spalten; 4 Spalten (Glossar).
Zeilenanzahl
45 Zeilen.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Von einer Hand; Lagenreklamanten gleichzeitig mit dem Haupttext von der Schreiberhand, die auch Ergänzungen zum Text über den Rand hinaus machte (in roter Rahmung). Vorgaben für den Rubrikator sowie Korrekturen und Ergänzungen wohl von der Schreiberhand in einer gotischen Minuskel mit kursiven Elementen. Weitere Ergänzungen und Korrekturen zum Teil in einer Bastarda. Vereinzelt Bleistiftmarkierungen und -anstreichungen durch (spätere?) Benutzer.
Buchgestaltung
Incipits und Explicits in roter Tinte; Anfänge der Bücher durch große alternierend blaue und rote Initialen eingeleitet, deren Fleuronné über die gesamte Höhe der Spalte reicht, zusätzlich durchgängig mit rosa farbenen Blattweisern gekennzeichnet (Material nicht eindeutig bestimmbar, evtl. gefärbtes Leder?); am Beginn der Kapitel innerhalb Bücher kleinere abwechselnd rote und blaue Unzialis-Buchstaben mit Fleuronné-Verzierungen in unterschiedlicher Größe; innerhalb der Kapitel Satzmajuskeln mit üblichen Rubrizierungen, die 45v–49v fehlen. Seitentitel in roter und blauer Tinte, teilweise beschnitten, zum Teil nicht kongruent zum Text. Kapitelzählung in die Absätze der Spalten integriert, Zahlzeichen(-gruppen) rot und blau alternierend; 23v fehlen alle blauen Zahlzeichen. Zeilengerüst in feinen (Blei-?)Linien, Kopf- und Fußzeile sowie Randleiste. Vorgaben für den Rubrikator auf den Rändern großteils erhalten. Im Glossar werden die Anfänge der einzelnen Buchstaben durch größere, blaue Unzialis-Buchstaben mit Fleuronné- und Binnenverzierungen, die Namengruppen Aa, Ab, AcZu durch abwechselnd rote und blaue kleinere Unzialis-Buchstaben mit Fleuronné-Verzierungen gekennzeichnet; die einzelnen Namen durch Majuskelbuchstaben hervorgehoben, rot und blau alternierend.

Nachträge und Benutzungsspuren
Vereinzelt Korrekturen, Verbesserungen und Ergänzungen, von der Schreiberhand, von der wohl auch die Anweisungen für den Rubrikator, die Lagenreklamanten sowie vereinzelte zeitgleiche Ergänzungen zum Bibeltext stammen (über den Schriftraum hinaus, mit einer roten Rahmung eingefasst), und einer (?) weiteren jüngeren Hand. Diese Hand fügte wohl auch am Ende jeder Lage den Vermerk Co [?, correctus] an, nachdem der Text kontrolliert worden war (s. bei Lagen).

Einband
Beschädigter römischer Einband zwischen 1623 und 1626: Grünes Pergament über Pappe, Wappen Vorderdeckel: Papst Urban VIII. (reg. 1623–1644), Wappen Hinterdeckel: Kardinalbibliothekar Scibione Cobelluzzi (amt. 1618–1626). Zwischen 1846 und 1853 erneuerter Rücken, weißes Pergament mit grünem, goldgeprägten Rückenschild: PAL. 7. Darüber ein querrechteckiges, blaues Signaturschildchen der BAV: Pal. lat. 7; darunter zwei goldene Wappenstempel: Papst Pius IX. (reg. 1846–1878) und Kardinalbibliothekar Luigi Lambruschini (amt. 1846–1853). Vgl. Schunke, Einbände 2.2, S. 811.
Provenienz
Paris / Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Hanselmann, Bücherschenkung, S. 96 (Anm. 6), vermutet, dass es sich bei der in der Urkunde von 1421 von Ludwig III. erwähnten groß Bibel, die mit der grossen texture in eynem Buche gancz ist ane den Salter, die wir mit uns von parise uß franckenrich brachten und die nicht an die Universitätsbibliothek gehen sollte, um die heutigen Pal. lat. 6 und Pal. lat. 7 handelt. Vorderspiegel mit blauem aufgeklebtem Signaturschildchen der BAV: Pal. lat. 7; 1ar Signatur: Pal; 2ar unten aktuelle Signatur: 7; 1r oben aktuelle Signatur: .7.. 1r, 229v und 267v Stempel der BAV.
Besonderheiten
Die Abfolge der biblischen Bücher weicht von der üblichen Reihenfolge der Vulgata wie folgt ab: AT: Sprüche, Prediger, Hoheslied, Weisheit, Jesus Sirach, Jesaja, Jeremia (Jeremia, Klagelieder, Baruch), Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Zacharias, Malachias, Makkabäer I–II; NT: Matthäus-, Markus-, Lukas-, Johannes-Evangelium, Römer-Brief, Korinther-Brief I–II, Galater-Brief, Epheser-Brief, Philipper-Brief, Kolosser-Brief, Thessaloniker-Brief I–II, Timotheus-Brief I–II, Titus-Brief, Philemon-Brief, Hebräer-Brief, Apostelgeschichte, Jakobus-Brief, Petrus-Brief I–II, Johannes-Brief I–III, Judas-Brief, Offenbarung des Johannes. Es fehlen in der vorliegenden Redaktion die Psalmen. Der zugehörige Teil 1 der Bibel ist Pal. lat. 6.

Faksimile
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_lat_7
Literatur
Hanselmann, Bücherschenkung; OVL, Pal.lat.7.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

1) 1ra–229rb, 230ra–265rb Digitalisat

Beteiligte Personen
Gilbert von Poitiers (GND-Nr.: 11869488X) / Hermann der Lahme (GND-Nr.: 118549693) / Hieronymus (GND-Nr.: 118550853) / Ps.-Hieronymus (?) (GND-Nr.: 118550853) / Hrabanus Maurus (GND-Nr.: 118553909) / Hugo von Saint-Cher (GND-Nr.: 118707957) / Marcion (GND-Nr.: 118577557) / Petrus Lombardus (GND-Nr.: 11859334X) / Stephen Langton (GND-Nr.: 118778714).
Titel
Biblia, cum prologis (wenn nicht anders vermerkt, stammen die Prologe von Hieronymus) .
Angaben zum Text
2av Zitate aus den Sprüchen Salomos. AT: 1ra Prolog zu den Sprüchen Salomos (Stegmüller, RB 457). (1. 1ra–8rb) Prv. 8rb–8va Prolog zum Buch der Prediger (Stegmüller, RB 3351). (2. 8va–11ra) Ecl. (3. 11ra–12rb) Ct. (4. 12rb–17vb) Sap. 17vb Prolog zu Jesus Sirach (Stegmüller, RB 26). (5. 17vb–32va) Sir 1–51; in dieser Redaktion fehlt das gesamte Kapitel 52. 32va–b Prolog zum Buch Jesaia (Stegmüller, RB 482). (6. 32vb–50ra) Is. 50ra Prolog zum Buch Jeremia (Stegmüller, RB 487). (7.1 50ra–69ra) Ier 1,1–52,34, gefolgt von dem Prolog der Lamentationes als Einschub: et factum est postquam in captivitatem ductus est Israel … (vgl. Stegmüller, RB 29). (7.2 69ra–71ra) Lam; in der vorliegenden Redaktion wird Lam 5 als oratio Jeremie bezeichnet und mit einem eigenen Incipit gekennzeichnet. 71ra Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Baruch (Stegmüller, RB 491). (7.3 71ra–73rb) Bar; in der vorliegenden Redaktion wird Bar 6 als exemplum epistole bezeichnet und mit einem eigenen Incipit gekennzeichnet. 73rb–73va Prolog zum Buch Hesekiel (Stegmüller, RB 492). (8. 73va–92ra) Ez. 92ra–92va Prolog zum Buch Daniel (Stegmüller, RB 494). (9. 92va–100ra) Dn 1,1–14,42; in der vorliegenden Redaktion ist Kapitel 14 um einen 42. Vers erweitert: Tunc rex ait· Paueant habitantes uniuersam terram deum Danielis quia ipse est liberator et saluator faciens signa et mirabilia in celo et in terra qui liberauit Danielem de lacu leonum. 100ra–b Prolog zum Zwölfprophetenbuch (Dodekapropheton) (Stegmüller, RB 500). 100rb–100va Ps.-Hieronymus: Prolog zum Buch Oseas (Stegmüller, RB 507). (10. 100va–102vb) Os. 102vb–103ra Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Joel (Stegmüller, RB 511). 103ra–b Zweiter Prolog zum Buch Joel (Stegmüller, RB 510). (11. 103rb–104ra) Ioel. 104ra–b Hugo von Saint-Cher: Erster Prolog zum Buch Amos (Stegmüller, RB 515). 104rb Zweiter Prolog zum Buch Amos (Stegmüller, RB 512). 104rb–104va Hugo von Saint-Cher: Dritter Prolog zum Buch Amos (Stegmüller, RB 513). (12. 104va–106va) Am. 106va–b Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Obadja (Stegmüller, RB 519). (13. 106vb–107ra) Abd. 107ra–b Hugo von Saint-Cher: Erster Prolog zum Buch Jona (Stegmüller, RB 524). 107rb Hugo von Saint-Cher: Zweiter Prolog zum Buch Jona (Stegmüller, RB 521). (14. 107rb–107vb) Ion. 107vb–108ra Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Micha (Stegmüller, RB 526). (15. 108ra–109rb) Mi. 109rb–109va Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Nahum (Stegmüller, RB 528). (16. 109va–110rb) Na. 110rb–110vb Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Habakuk (Stegmüller, RB 531). (17. 110vb–111va) Hab. 111va–b Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Zefanja (Stegmüller, RB 534). (18. 111vb–112va) So. 112va–b Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Haggia (Stegmüller, RB 538). (19. 112vb–113rb) Agg. 113rb–113va Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Zacharias (Stegmüller, RB 539).(20. 113va–116va) Za. 116va–b Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Buch Malachias (Stegmüller, RB 543). (21. 116vb–117va) Mal. 117va–118ra Hrabanus Maurus: Erster und zweiter Prolog zum ersten Buch Makkabäer (Stegmüller, RB 547, 553). 118ra Hugo von Saint-Cher: Dritter Prolog zum ersten Buch (Stegmüller, RB 551). (22. 118ra–130ra) I Macc. (23. 130ra–138rb) II Macc. NT: 138rb Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Matthäus-Evangelium (Stegmüller, RB 590). 138rb–138va Hugo von Saint-Cher: zweiter Prolog zum Matthäus-Evangelium (Stegmüller, RB 589). (24. 138va–150ra) Mt. 150ra–b Prolog zum Marcus-Evangelium (Stegmüller, RB 607). (25. 150rb–157va) Mc. 157va–158ra Zwei Prologe zum Lukas-Evangelium (Stegmüller, RB 620 [Hugo von Saint-Cher] und Lc 1,1–4). (26. 158ra–170va) Lc 1,5–24,53; die Redaktion bringt Lc 1,1–4 als den zweiten Prolog. 170va–b Hugo von Saint-Cher: Prolog zum Johannes-Evangelium (Stegmüller, RB 624). (27. 170vb–180ra) Io. 180ra Marcion: Prolog zum Römer-Brief (Stegmüller, RB 677). (28. 180ra–184va) Rm. 184va Petrus Lombardus: Prolog zum ersten Korinther-Brief (Stegmüller, RB 685). (29.1 184va–188vb) I Cor. 188vb Petrus Lombardus: Prolog zum zweiten Korinther-Brief (Stegmüller, RB 699). (29.2 189ra–191vb) II Cor. 191vb Marcion: Prolog zum Galater-Brief (Stegmüller, RB 707). (30. 191vb–193rb) Gal. 193rb Marcion: Prolog zum Epheser-Brief (Stegmüller, RB 715). (31. 193rb–194vb) Eph. 194vb Marcion: Prolog zum Philipper-Brief (Stegmüller, RB 728). (32. 194vb–196ra) Phil. 196ra Marcion: Prolog zum Kolosser-Brief (Stegmüller, RB 736). (33. 196ra–197ra) Col. 197ra Marcion: Prolog zum ersten Thessaloniker-Brief (Stegmüller, RB 747). (34.1 197ra–198ra) I Th. 198ra Marcion: Prolog zum zweiten Thessaloniker-Brief (Stegmüller, RB 752). (34.2 198ra–198va). II Th. 198va Petrus Lombardus: Prolog zum ersten Timotheus-Brief (Stegmüller, RB 765). (35.1 198va–199vb) I Tim. 199vb Petrus Lombardus: Prolog zum zweiten Timotheus-Brief (Stegmüller, RB 772). (35.2 199vb–200vb) II Tim. 200vb Petrus Lombardus: Prolog zum Titus-Brief (Stegmüller, RB 780). (36. 200vb–201rb) Tit. 201rb Marcion: Prolog zum Philemon-Brief (Stegmüller, RB 783). (37. 201rb–201va) Phlm. 201va Petrus Lombardus: Prolog zum Hebräer-Brief (Stegmüller, RB 793). (38. 201va–205ra) Hbr. 205ra–b Prolog zur Apostelgeschichte (vgl. Stegmüller, RB 640). (39. 205rb–217va) Act. 217va Ps.-Hieronymus: Prolog zu den apostolischen Briefen: Non ita est ordo aput grecos … (Stegmüller, RB 3235,14, Zuweisung an Hermann den Lahmen; vgl. auch Stegmüller, RB 809: Prolog zum Jakobus-Brief). (40. 217va–218vb) Iac. (41.1 218vb–220ra) I Pt. (41.2 220ra–221ra) II Pt. (42.1 221ra–222rb) I Io. (42.2 222rb) II Io. (42.3 222rb–222va) III Io. (43. 222va–b) Iud. 222vb–223rb Gilbert von Poitiers: Prolog zur Offenbarung des Johannes (Stegmüller, RB 839). (44. 223rb–229rb) Apc. - 1ar bis auf Signautur, 1av, 2ar bis auf Signatur, 229v bis auf den Stempel leer. 230ra–265rb [STEPHEN LANGTON?,] INTERPRETATIONES HEBRAICORUM NOMINUM. Alphabetisches Glossar der hebräischen Eigennamen in der Bibel. ›Aaz apprehendens uel apprehensio· … 265rb … uel consilatores eorum· Explicit· (Stegmüller, RB 7709). Die Kompilation der ‚Interpretationes’, entstanden zwischen 1180 und 1200, wird meist Stephen Langton zugeschrieben, was aber nicht gesichert ist. Der Großteil der ‚Interpretationes‘ fußt dabei wohl eher auf dem ‚Liber interpretationis hebraicorum nominum‘ des Hieronnymus denn auf fundierten Hebräischkenntnissen des Kompilators (Edition: CCSL 72, S. 57–161). Vgl. dazu Christopher de Hamel, Das Buch. Eine Geschichte der Bibel, Berlin 2006, S. 112f.
265v bis auf Schriftraumrahmung, 266*r–v leer.
Rubrik
1r ›Jncipit prologus in prouerbis Salomonis Regis Israhel‹ …
Incipit
1r Jungat epistula quos iungit sacerdocium
Explicit
265rb … uel consilatores eorum.
Edition
Biblia sacra iuxta Vulgatam versionem, hrsg. von Robert Weber / Roger Gryson, Stuttgart 52007, S. 957–1512, S. 1527–1906 (mit den Prologen des Hieronymus).


Bearbeitet von
Dr. Uli Steiger, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2024.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 7. Beschreibung von: Dr. Uli Steiger (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2024.


Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Erschließung von 876 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen lateinischen Handschriften der Heidelberger Bibliotheca Palatina in der Vatikanischen Bibliothek in Rom.