Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 387

Juristische Sammelhandschrift

Papier · 2, 627, 1 Bll. · 31,0 × 20,5 cm · Venedig · 1555–1558


Schlagwörter (GND)
Rechtsgeschichte / Spätantike / Byzanz / Iustinianus I., Imperator / Iustinus II., Imperator / Zeno, Imperator / Tiberius II., Imperator / Leo VI., Imperator / Gesetzesnovellen.
Diktyon-Nr.
66119.
1r Schenkungsexlibris
1v vacat
1) 2r–96v Leo VI., Imperator, Novellae constitutiones
97r–v vacat
2) 98r–102v Zeno, Imperator, Novella de aedificiis privatis
3) 102v–578v Iustinianus I., Imperator, Novellae
4) 578v–615v Iustinianus I., Imperator, Edicta
5) 615v–622v Iustinus, Imperium Byzantinum Imperator, II., Novellae
6) 623r–627r Tiberius II., Imperator, Novella de templis

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Venedig. Da sich die Textvorlage der Hs. (= Cod. Marc. gr. 179, Anf. 13. Jh.) auch heute noch dort befindet. Offenbar handelt es sich um eine direkte oder indirekte Auftragsarbeit (siehe Geschichte der Handschrift).
Entstehungszeit
1555–1558. Denn in diesen Zeitraum fielen die Aufenthalte Henry Scrimgeours in Venedig, der dort allem Anschein den Auftrag zur Abschrift der Textvorlage in der Bibliotheca Marciana erteilt hatte (siehe auch Geschichte der Handschrift) Auch die Kopistenschriften passen in diese Zeit. Zum Naheverhältnis dieser Hs. zum Cod. Marc gr. 179 äußerte sich bereits Heimbach, Reiseberichte, S. 330–340.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Westliches Papier (Vor- u. Nachsatzblätter aus der Zeit der vatikanischen Bindung).
Umfang
2, 627, 1 Bll.
Format (Blattgröße)
31,0 × 20,5 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(I-1)1a + 11 + 12 IV97 + I99 + VI111 + (II+1)116 + 63 IV620 + (IV-1)627 + (I-1)629*. Vorderspiegel ist Gegenbl. von 1a, Hinterspiegel Gegenbl. von 629*. Die ursprünglichen Lagenverhältnisse sind heute aufgrund von Blattverlust sowie einer sekundären Ergänzung im Rahmen der späteren redaktionellen Bearbeitung ab der zwölften Lage gestört. Das letzte Blatt des Quaternios f. 90–97 wurde im Rahmen der vatikanischen Neubindung durch ein Leerblatt restituiert. Die originale griechische Lagenzählung unterbricht zwischen den f. 90 (= zwölfte Lage) und 100–102+112–116 (= 15. Lage), die Lagen 13 und 14 wären somit auf den Pinax zu beziehen, da ansonsten kein Text fehlt. Der zweite Haupttext (= unten Nr. 3: Novellen Justinians) wird dadurch jedoch gleich nach dem Textbeginn auf f. 102v unterbrochen.
Foliierung
Vollständige vatikanische Foliierung mit Zählstempel (f. 1–627) im Fußsteg rechts. Älter und wohl auf die editorische Arbeit Henry Scrimgeours zurückgehend sind zwei Paginierungen auf f. 3r–111v bzw. 112r–627r (S. 1–225 bzw. S. 2–942) jeweils in der Mitte des Kopfstegs. Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a, 2a, 628*, 629*).
Lagenzählung
Griechische Lagenzählung von der Hand des Schreibers von f. 1a–125 (= αʹ–ιζʹ) erhalten, außerdem Textreklamanten auf der jeweils letzten Versoseite eines Faszikels. Ab f. 126 blieben nur noch die Textreklamanten erhalten.
Zustand
Papier vergilbt und stockfleckig, bis auf drei Folia ist der gesamte Codex jedoch gut erhalten. Die oft flüchtige Kopistenschrift der Entstehungszeit führte aufgrund der schlechten Papierqualität wiederholt zu unschönen Tintenflecken. Zahlreiche Interpolationen, Streichungen und Korrekturen auf den Außenstegen (siehe Geschichte der Handschrift), was den Codex in erster Linie als reines Arbeitsexemplar und weniger als bibliothekarisches Sammelstück charakterisiert.

Schriftraum
21,0 × 11,8 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
28 Zeilen.
Schriftart
Nach rechts geneigte, individuelle Kopistenschriften der Enststehungszeit. Hand A zeigt im Schreibverlauf Tendenzen zum Duktuswechsel. Dabei sind eine stärke Rechtsneigung sowie der allmähliche Übergang von der Buchschrift zur Kurrentschrift erkennbar, was den Abschreibevorgang beschleunigt haben dürfte. Titel und Initialen gehen ebenfalls auf den Hauptschreiber (Hand A) zurück.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Eine Haupthand A und zwei zeitgleiche Nebenschreiber. Hand A = f. 1a–107v, 112r–293r, 294v–627r, Hand B 108r–109v, Hand C 293v–294r.
Buchgestaltung
Durch die flüchtige Schrift konnte kein harmonisches Ganzes entstehen, wie dies ansonsten von den professionellen Skriptoren der Entstehungszeit angestrebt wurde. Dem Codex liegt eine vom ursprünglichen Auftraggeber als zuverlässig eingeschätzten süditalienischen Textfassung zu Grunde. Um später als Arbeitsexemplar dienen zu können, wurden offenbar bereits beim Schreibvorgang breite Korrekturränder gelassen. Nur auf den ersten Blättern der sehr umfangreichen Hs. fiel die Schrift noch eher sorgfältig aus. Im Kopfsteg blieb der untere Teil eines Kreuzsignets, das von der Hand des Hauptschreibers stammt.
Buchschmuck
Fast kein Buchschmuck, was dem g. Verwendungszweck geschuldet sein dürfte. Am Beginn des ersten Pinax eine hellrote Wellenlinie. Oberhalb von Text 1 ein einfaches rotes Rankenmuster, vor dem zweiten Haupttext wurde jedoch keine Trennlinie mehr gesetzt. Nur die erste Werkinitiale auf f. 1r wurde – offenbar in Nachahmung der Textvorlage – auf eine Höhe von fünf Textzeilen vergrößert und nach links ausgerückt. Zudem wurde sie mit etwas Fleuronné versehen. Die Initialen der übrigen Werke sowie die Abschnitts- bzw. Kapitelinitialen wurden mit derselben hellroten Tinte eingetragen und weniger ausgerückt, sie fallen jedoch wesentlich kleiner aus und sind selten verziert. Haupt- und Zwischentitel bzw. die Titel der einzelnen Novellen wurden bereits während des Schreibvorgangs mit hellroter Tinte vom Kopisten eingefügt, wodurch der monoton wirkende Textblock immerhin etwas strukturiert erscheint.

Nachträge und Benutzungsspuren
Capsa-Nr. 61 und Allacci-Signatur 86 auf f. 3r. Darunter Titel des Manuskripts von der Hand Angelo Mais Constitutiones Novellae Imperatorum Graecorum; sowie ebenfalls von seiner Hand die Benutzeridentifizierung Hoc exemplari usus est Huber(tus) Giphianus. Interpolatus est eius manu. Desunt duo folia (siehe Geschichte der Handschrift). Auf diesen bis 1591 noch protestantischen Juristen Hubert van Giffen gehen einige lateinische Anmerkungen zurück (u.a. f. 2r, 352v, 557r, 565r, 606 r u. v). Da Giphanius 1604 verstarb, wäre für seine Konsultation dieser Hs. am ehesten an die Zeit seines Aufenthaltes in Straßburg zu denken (1571–1583; vgl. Hans Liermann, s.v., in: NDB 6, S. 407 [dies weitestgehend wiederholt von Dorothea Gall in: DNP, Suppl. 6, Sp. 471–472]). Dies entspricht in etwa der Zeit, die Ulrich Fugger in Heidelberg verbracht hat. Ansonsten finden sich im Codex gelegentliche Federproben und Monokondylion-Versuche (f. 4v).
Die meisten Randnotizen sind philologischer Art, bieten Textvarianten bzw. –ergänzungen und dürften auf Scrimgeour selbst (so auch f. 627v) zurückgehen, einige wenige, wie etwa f. 301r, stammen aber auch vom Hauptschreiber. Auf Scrimgeour dürften auch die mit Rotstift eingetragenen Absatzmarken sowie die nach links ausgerückte Novellenzählung zurückgehen, die sich in der Textvorlage so nicht fand. Als Hinweise für den Drucker dürften Scrimgeours Umschriften der lateinischen Novellenpassagen auf den Außenstegen in sauberer Kanzleischrift des 16. Jhs. aufzufassen sein.

Einband
Roter Ledereinband der BAV aus der Zeit von Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada und Papst Pius VI.; späterer Rücken mit goldenen Wappenstempeln von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Angelo Mai (unten), vgl. Schunke, Einbände, II, S. 909.
Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Wie oben bereits erwähnt, lässt sich für die Hs. eine enge Verbindung mit Henry Scrimgeour ausmachen. Dieser war seit 1550/51 als Philosophieprofessor in Genf tätig gewesen, verlor dort jedoch um 1555 durch einen Brand sein Hab und Gut. Deswegen folgte er, der über eine Genfer Heirat auch mit Henri Estienne verwandt war, zwischen 1556 und 1558 einer Einladung Ulrich Fuggers nach Augsburg. Sein Leitinteresse dort war die bereits oben erwähnte Erstellung einer griechischen Textausgabe der Novellen Kaiser Justinians I. (sowie des byzantinischen Kaisers Leons VI.). Daher reiste er im Auftrag seines Gönners zum Zwecke der Textlektüre sowie des allgemeinen Handschriftenerwerbs nach Italien. Wie er in Venedig auf den von ihm als überlieferungsgeschichtlich wertvoll erachteten Cod. Marc. gr. 179 gestoßen war, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall aber veranlasste er die Erstellung eines Apographon. Dabei sollte man jedoch davon auszugehen, dass es im Auftrag und auf Kosten Ulrich Fuggers angefertigt wurde, da Scrimgeuor selbst seinerzeit noch nicht wieder über die dafür erforderlichen Mittel verfügte. Aus den nicht wenigen Anmerkungen geht dabei hervor, dass im Rahmen der redaktionellen Bearbeitung weitere Manuskripte herangezogen wurden (z.B. der aus dem frühen 10. Jh. stammende BAV, Pal. gr. 376). Die Drucklegung der Edition erfolgte bereits 1558, wobei für Abschrift, Textarbeit und Drucksatz doch ein Vorlauf von wenigstens zwei bis drei Jahren anzusetzen wäre. Diese Hs. diente dabei sowohl als Satzvorlage, die entsprechend überarbeitet worden wurde. Nach Vollendung seiner Textausgabe blieb Scrimgeour noch knapp fünf Jahre in Diensten Ulrich Fuggers, bevor er im Jahr 1563 nach Genf zurückkehrte (dazu s. bes. Christ, Geschichte, S. 58). Das neu entstandene Apographon verblieb jedoch in Augsburg und war dort mit großer Wahrscheinlichkeit von vornherein Bestandteil der Bibliothek Ulrichs Fuggers und nicht etwa der Henry Scrimgeours gewesen. Im Zuge der Vertreibung Fuggers aus Augsburg gelangte die Hs. als Bestandteil seiner Bibliothek 1571 nach Heidelberg. Dort wurde sie allem Anschein nach gleich in der Heiliggeist-Kirche aufgestellt, was Hubert Giphanius zwischen 1571 und 1583 die oben erwähnte Möglichkeit zur Einsichtnahme verschaffte. Nach dem Tod Ulrich Fuggers im Juni 1584 rechtsgültiger Übergang in den Besitz der Bibliotheca Palatina. Mit dieser gelangte die Hs. 1621/22 als Geschenk des bayerischen Herzogs Maximilian an Papst Gregor IX. nach Rom, seither Aufbewahrung in der BAV.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_gr_387
Literatur
Stevenson, Graeci, S. 250; Gustav Ernst Heimbach, Reiseberichte aus Italien, in: Zs. Für geschichtliche Rechtswissenschaft 8 (1835), S. 330–340; Pierre Noailles, Les Collections de Novelles de l’empereur Justinien, II: La collection grecque des 168 Novelles, Paris 1914, S. 84–96; Pierre Noailles/Alphonse Dain, Les Novelles de Léon VI le Sage, Paris 1944, S. XXX–XXXI; RHBR, I, S. 301–302; Corpus Iuris Civilis. Editio stereotypa secunda. III: Novellae recog. Rudolfus Schoell. Opus Schoellii morte interceptum absolv. Guilelmus Kroll, Berlin 1899 (ND 1969), S. IX.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

Inhalt

1) 3r–96v Digitalisat

Verfasser
Leo VI., Imperator (GND-Nr.: 118901486).
Titel
Novellae Constitutiones.
TLG-Nummer
2944.008.
Angaben zum Text
f. 3r–v Pinax libri; f. 3r–4rProoimion; f. 4r–5v Nov. I; f. 5v–6r Nov. II; f. 6v–7v Nov. III; f. 7v–8r Nov. IV; f. 8r–10r Nov. V; f. 10r–11r Nov. VI; f. 11r–v Nov. VII; f. 11v–12v Nov. VIII; f. 12v–13v Nov. IX; f. 13v–14r Nov. X; Nov. XI; f. 14r–v Nov. XII; f. 14v–15r Nov. XIII; f. 15r–16r Nov. XIV; f. 16r–v Nov. XV; f. 16v–17r Nov. XVI; f. f. 17r–18v Nov. XVII; f. 18v–19v Nov. XVIII; f. 19v–20v Nov. XIX; f. 20v–22v Nov. XX; f. 22v–23v Nov. XXI; f. 23v–24v Nov. XXII; f. 24v–25r Nov. XXIII; f. 25r–v Nov. XXIV; f. 26r–27r Nov. XXV; f. 27r–28v Nov. XXVI; f. 28v–30r Nov. XXVII; f. 30r–31v Nov. XXVIII; f. 31v–32v Nov. XXIX; f. 32v–33v Nov. XXX; f. 33v–34v Nov. XXXI; f. 34v–35v Nov. XXXII; f. 35v–37v Nov. XXXIII; f. 37v–38v Nov. XXXIV; f. 38v–39v Nov. XXXV; f. 39v–40v Nov. XXXVI; f. 40v–41r Nov. XXXVII; f. 41r–v Nov. XXXVIII; f. 41v–42v Nov. XXXIX; f. 42v–45r Nov. XL; f. 45r–46r Nov. XLI; f. 46r–48r Nov. XLII; f. 48r–v Nov. XLIII; f. 48v–49v Nov. XLIV; f. 49v–50r Nov. XLV; f. 50r–v Nov. XLVI; f. 50v–51r Nov. XLVII; f. 51r–v Nov. XLVIII; f. 52r–v Nov. IL; f. 52v–53r Nov. L; f. 53r–54r Nov. LI; f. 54r–55r Nov. LII; f. 55r–v Nov. LIII; f. 55v–56r Nov. LIV; f. 56v–57r Nov. LV; f. 57r–v Nov. LVI; f. 57v–58r Nov. LVII; f. 58r–v Nov. LVIII; f. 59r–v Nov. LIX; f. 59v–60v Nov. LX; f, 60v–61r Nov. LXI; f. 61r–v Nov. LXII; f. 62r–v Nov. LXIII; f. 62v–63r Nov. LXIV; f. 63r–v Nov. LXV; f. 64r–v Nov. LXVI; f. 64v–65v Nov. LXVII; f. 65v–66v Nov. LXVIII; f. 66v–67v Nov. LXIX; f. 67v–68r Nov. LXX; f. 68r–v Nov. LXXI; f. 68v–69r Nov. LXXII; f. 69r–v Nov. LXXIII; f. 69v–70r Nov. LXXIV; f. 70r Nov. LXXV; f. 70r–v Nov. LXXVI; f. 70v–71r Nov. LXXVII; f. 71r–v Nov. LXXVIII; f. 71v Nov. LXXIX; f. 71v–72r Nov. LXXX; f. 72r–v Nov. LXXXI; f. 72v–73r Nov. LXXXI; f. 73r–v Nov. LXXXII; f. 73v–74v Nov. LXXXIV; f. 74v–75r Nov. LXXXV; f. 75r–v Nov. LXXXVI; f. 75v–76r Nov. LXXXVII; f. 76r–v Nov. LXXXVIII; f. 76v–77r Nov. LXXXIX; f. 77r–v Nov. XC; f. 77v–78r Nov. XCI; f. 78r–79r Nov. XCII; f. 79r–80r Nov. XCIII; f. 80r–v Nov. XCIV; f. 80v–81v Nov. XCLV; f. 81v–82r Nov. XCLVI; f. 82r–v Nov. XCLVII; f. 82v–84v Nov. XCVIII; f. 84v–85r Nov. XCIX; f. 85r–86r Nov. C; f. 86r–v Nov. CI; f. 86v–87v Nov. CII; f. 87v–88v Nov. CIII; f. 88v–89r Nov. CIV; f. 89r–v Nov. CV; f. 89v–90v Nov. CVI; f. 90v–91r Nov. CVII; f. 91r–92r Nov. CVIII; f. 92r–v Nov. CIX; f. 92v–93r Nov. CX; f. 93r–94v Nov. CXI; f. 94v–96v Nov. CXII; f. 96v Nov. CXIII (in finem mut.).
Titel (Vorlage)
3r Λέοντος ἐν χ(ριστ)ῷ τῷ ἀθανάτῳ βασιλεῖ, εὐσεβοῦς βασιλέως ῥωμαίων, αἱ τῶν νόμων ἐπανορθωταὶ καθάρσεις.
Explicit
96v … ὅσῳ καὶ μᾶλλον] ἐπιτηδέως ἔχουσιν …
Nachträge und Rezeptionsspuren
Nach f. 96 fehlt ein Blatt, worauf bereits Leo Allatius hinwies (s. Nachträge und Benutzungsspuren).
Edition
Les novelles de Léon VI le Sage, éd. par Alphonse Dain/Pierre Noailles, Paris 1944, S. 5–375 (= Nov. I–CXIII29; diese Hs. nicht herangezogen). Allerdings wurde sie zur Erstellung der griechischen Erstausgabe der Novellen Kaiser Leons VI. durch Henry Scrimgeour benutzt und dafür von seiner Hand mit zahlreichen Anmerkungen versehen (= Imp[eratorum]) Iustiniani, Iustini, Leonis novellae constitutiones. Iustiniani edicta. Ex bibliotheca illustris viri Huldrici Fuggeri, domini in Kirchperg & Weyssenhorn, publicae comoditatis dicantur […] <Augusta Vindelico> anno MDVLIII excudebat Henricus Stephanus, Huldrici Fuggeri typographus, S. 429–508.

2) 98r–102v Digitalisat

Verfasser
Zeno, Imperator (GND-Nr.: 100445349).
Titel
Novella de aedificiis privatis.
TLG-Nummer
2734.028.
Rubrik
98r Διάταξις ζήνονος βασιλέως περὶ καινοτομίας (hier aus der Vorlage übernommen u. oberhalb der Überschrift eingefügt).
Titel (Vorlage)
98r Αὐτοκράτωρ καῖσαρ ζήνων, εὐσεβὴς νικητὴς τροπαιοῦχος ἀεὶ μέγιστος ἀεὶ σέβαστος [!] αὔγουστος ἀδαμαντίῳ ἐπάρχῳ πόλεως, καὶ δικῶν εἰρήνης ἀπολαύοντι.
Nachträge und Rezeptionsspuren
F. 99r–v vacat, das ein ausgefallenes Folium substituiert. Über dem Text befinden sich drei Gesetzesfragmente, die in der Vorlage wohl nur verkürzt oder auf den Außenstegen angegeben waren. Den Anfang macht ein Rückbezug auf den voranstehenden, aber ausgefallenen Text <…> μαρ[τυρίαν, καὶ ἀφοτέρων κεφαλαίων. Es folgt der Titel der Novella de quartis nuptiis et de ancillarum connubio der Kaiserin Eirene (promulgiert ca. 797/802) Ὁ αὐτὸς βασιλεὺς περὶ τῶν ἀθεμίτως συναπτομένων ἀπὸ τρίτου γάμου καὶ ἐπέμεινα, καὶ περὶ τῶν συναπτομένων ταῖς οἰκείαις δουλείαις. + αὕτη προγενεστέρα ἔστὶν εἰρήνης τῆς βασ(ιλίσση)ς (= Nov. XXVIII in JGR III, S. 60, sowie Text leicht verbessert in J. u. P. Zepos, JGR, I, Athen 1931 [ND Aalen 1962]). Dran schließt sich eine Überleitung an, die auf einen vorangehenden Gesetzestext verweist: Νομοθεσία λέοντος καὶ κωσνσταντίνου μεγάλων βασιλέων ῥωμαίων καὶ αὐτοκρατόρων, περὶ τῶν τὰ ἵδια τέκνα δεχομένων, ἐκ τοῦ ἁγίου καὶ σ(ωτε)ριώδους βαπτίσματος. καὶ ἀμφοτέρων κεφαλαίων (= Nov. XXVI in JGR III, S. 49–55 [a. 776/780]).
Edition
Cod. Iust. VIII 10, 12 = Codex Iustinianus recog. Paulus Krueger, Berlin 1900, S. 334–337 (Textausfall nach f. 98r = τοῦ γείτονος ἀπό]ψιν θαλάσσης … τούτων [ἃ καλοῦσιν οἱ πολλοῖ, vgl. Cod. Iust. VIII 10, 1234–72; diese Hs. nicht herangezogen). Allerdings wurde sie für die griechische Erstausgabe der Novellen Kaiser Leons VI. durch Henry Scrimgeour benutzt und von seiner Hand mit zahlreichen Anmerkungen versehen (= Imp[eratorum] Iustiniani, Iustini, Leonis novellae constitutiones. Iustiniani edicta. Ex bibliotheca illustris viri Huldrici Fuggeri, domini in Kirchperg & Weyssenhorn, publicae comoditatis dicantur […] <Augusta Vindelico> anno MDVLIII excudebat Henricus Stephanus, Huldrici Fuggeri typographus, S. 509–511; so bereits annotiert von Leo Allatius auf f. 98r = pag. 509).

3) 102v–578v Digitalisat

Verfasser
Iustinianus I., Imperator (GND-Nr.: 11855896X).
Titel
Novellae.
TLG-Nummer
2734.013.
Angaben zum Text
f. 103r–109v Pinax libri; f. 110r–v vacat; f. 102v u. 112r–118v Nov. I; f. 119r–124v Nov. II; f. 124v–129v Nov. III; f. 129v–132r Nov. IV; f. 132v–137v Nov. V; f. 137v–147r Nov. VI; f. 147r–159r Nov. VII; f. 159r–177v Nov. VIII; f. 177v–179r Nov. IX; f. 179r Nov. X; f. 179r–v Nov. XI; f. 179v–182r Nov. XII; f. 182r–186v Nov. XIII; f. 186v–189v Nov. XIV; f. 189v–193v Nov. XV; f. 193v–194v Nov. XVI; f. 194v–200v Nov. XVII; f. 200v–207v Nov. XVIII; f. 207v–208v Nov. XIX; f. 208v–211r Nov. XX; f. 211r–212v Nov. XXI; f. 212v–238r Nov. XXII; f. 238r–v Nov. XXIII; f. 238v–243r Nov. XXIV; f. 243r–247v Nov. XXV; f. 247v–251v Nov. XXVI; f. 251v–253r Nov. XXVII; f. 253r–257v Nov. XXVIII; f. 257v–261r Nov. XXIX; f. 261r–269r Nov. XXX; f. 269r–272r Nov. XXXI; f. 272r–v Nov. XXXII <Nov. XXXIII–XXXVII nur lateinisch promulgiert>; f. 272v–277v Nov. XXXVIII; f. 277v–280v Nov. XXXIX; f. 280v–283r Nov. XL; f. 283r–284r Nov. XLI; f. 284r–288r Nov. XLII; f. 288r–290v Nov. XLIII; f. 290v–293r Nov. XLIV; f. 293r–294v Nov. XLV; f. 294v–296v Nov. XLVI; f. 296v–298v Nov. XLVII; f. 298v–299v Nov. XLVIII; f. 299v–302v Nov. IL; f. 302v–304r Nov. L; f. 304r–305r Nov. LI; f. 305r–306r Nov. LII; f. 306r–310v Nov. LIII; f. 310v–312r Nov. LIV; f. 312r–313v Nov. LV; f. 313v–314r f. Nov. LVI; f. 314r–315v Nov. LVII; f. 315v–316v Nov. LVIII; f. 316v–322v Nov. LIX; f. 322v–325v Nov. LX; f. 325v–327v Nov. LXI <Nov. LXII nur lateinisch promulgiert>; f. 327v–328v Nov. LXIII; f. 328v–330v Nov. LXIV; f. 330r Nov. LXV; f. 330r–333r Nov. LXVI; f. 333r–335r Nov. LXVII; f. 335r–336r Nov. LXVIII; f. 336r–340r Nov .LXIX; f. 340r–341r Nov. LXX; f. 341r–342r Nov. LXXI; f. 342r–345r Nov. LXXII; f. 345r–349v Nov. LXXIII; f. 349v–354v Nov. LXXIV <Nov. LXXV nur lateinisch promulgiert>; f. 355r–356v Nov. LXXVI; f. 356v–357v Nov. LXXVII; f. 357v–360v Nov. LXXVIII; f. 360v–362r Nov. LXXIX; f. 362r–366r Nov. LXXX; f. 366r–368r Nov. LXXXI; f. 368r–373r Nov .LXXXII; f. 373r–374r Nov. LXXXIII; f. 374r–376r Nov. LXXXIV; f. 376r–378v Nov. LXXXV; f. 378v–380v Nov. LXXXVI; f. 380v–382r Nov. LXXVII; f. 382r–383v Nov. LXXXVIII; f. 383v–395r Nov. LXXXIX; f. 395r–400v Nov. XC; f. 400v–402v Nov. XCI; f. 402v–403v Nov. XCII; f. 403v–404v Nov. XCIII; f. 404v–406v Nov. XCIV; f. 406v–408r Nov. XCV; f. 408r–409r Nov. XCVI; f. 409r–415r Nov. XCVII; f. 415r–417v Nov. XCVIII; f. 417v–418v Nov. XCIX; f. 418v–420v Nov. CI; f. 420v–424r Nov. CII; f. 424r–426r Nov. CIII; f. 426r–429r Nov. CIII <Novelle CIV nur lateinisch promulgiert, jedoch in der Hs. an dieser Stelle Platz für einen Texteintrag gelassen>; f. 429r–434r Nov. CV; f. 434r–436r Nov. CVI; f. 436r–437v Nov. CVII; f. 437v–440r Nov. CVIII; f. 440r–442v Nov.CIX; f. 442r–v Nov. CX; f. 442v Nov. CXI; f. 442v–446v Nov. CXII; f. 446v–449r Nov. CXIII; f. 449r–v Nov. CXIV; f. 449v–458v Nov. CXV; f. 458v–459v Nov. CXVI; f. 459v–469v Nov. CXVII; f. 469v–473v Nov. CXVIII; f. 473v–476v Nov. CXIX; f. 476v–485r Nov. CXX; f. 485r–486v Nov. CXXI; Nov. CXXII deest; f. 486v–505v Nov. CXXIII; f. 505v–508v Nov. CXXIV; f. 508v–509r Nov. CXXV; f. 509r–510v Nov. CXXVI; f. 510v–512v Nov. CXXVII; f.512v–519r Nov. CXXVIII; f. 519r–521r Nov. CXXIX; f. 521r–524r Nov. CXXX; f. 524r–529v Nov. CXXXI; f. 529v–530r Nov. CXXXII; f. 530r–536r Nov. CXXXIII; f. 536r–544r Nov. CXXXIV; f. 544r–545r Nov. CXXXV; f. 545r–549r Nov. CXXXVI; f. 549r–553v Nov. CXXXVII <Nov. CXXVIII nur lateinisch promulgiert>; f. 553v–554r <hier folgt nochmals> Nov. CXXXIV 4, 1, jedoch gezählt als Nov. CXXIX; f. 554r Nov. CXL (nur Überschrift mit entsprechenden Textverweisen von Scrimgeour); f. 554r–555r Nov. CXLI; f. 555r–557r Nov. CXLII; f. 557r–558r Nov. CXLV (von Scrimgeour zunächst gezählt als CXLIII; die bedeutende Nov. CXLIV [De Samaritis] fehlt, wird jedoch von ihm in margine erwähnt); f. 558r–560r Nov. CXLV (nochmals!); f. 560r–562r Nov. CXLVI; f. 562r–564v Nov. CXLVII (Nov. CXLVIII fehlt, Nov. CL nur lateinisch promulgiert); f. 564v–565r Nov. CLI; f. 565r–v Nov. CXLII; f. 565v–566v Nov. CLIII; f. 566v–567v Nov. CLIV; f. 567v–569r Nov. CLV; f. 569r–v Nov. CLVI; f. 569vr–570v Nov. CLVII; f. 570v–571r Nov. CLVIII; f. 571r–575v Nov. CLIX; f. 575v–576v Nov. CLX (Nov. CLXI fehlt, wird jedoch erwähnt); f. 576v–578v Nov. CXLII (die Novellen CXLIII bis CLXVIII werden nur mit ihrem Titel zitiert, dazu am Rand eine Anmerkung von der Hand Scrimgeours).
Titel (Vorlage)
102v + ἀρχὴ σὺν θεῷ, τῶν νεαρῶν ἰουστινιανοῦ καὶ τῶν βασιλικῶν εὐσεβῶν νόμων ἐπανορθώσεις. νεαρά πρώτη.
Incipit
102v ἀυτοκράτωρ ἰουστινανὸς αὔγουστος, ἰωάννῃ τῳ ἐνδοξοτάτῳ ἐπάρχῳ τῶν ἱερῶν τῆς ἕω πραιτορίων, τὸ βʹ ἀπὸ ὑπάτων καὶ π(ατρ)ικίῳ.
Explicit
578v … ἡ ρξηʹ ἔστι τύπος βʹ τῶν ἐπάρχων. τέλος σὺν θεῷ τῶν νεαρῶν τοῦ ἰουστινιανοῦ.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Im Fußsteg von f. 102v hat Scrimgeour ein Druckschema für den Beginn der justinianischen Novellen nachgetragen.
Edition
Corpus Iuris Civilis. Editio stereotypa secunda. III: Novellae recog. Rudolfus Schoell. Opus Schoellii morte interceptum absolv. Guilelmus Kroll, Berlin 1899 (ND 1969), S. 1–756 (diese Hs. nicht herangezogen). Allerdings wurde sie zur Erstellung der griechischen Erstausgabe der Novellen Kaiser Justinians I. durch Henry Scrimgeour benutzt und dafür von seiner Hand mit zahlreichen Anmerkungen versehen (= Imp[eratorum]) Iustiniani, Iustini, Leonis novellae constitutiones. Iustiniani edicta. Ex bibliotheca illustris viri Huldrici Fuggeri, domini in Kirchperg & Weyssenhorn, publicae comoditatis dicantur […] <Augusta Vindelico> anno MDVLIII excudebat Henricus Stephanus, Huldrici Fuggeri typographus, S. 1–390 (u. Pinax).

4) 578v–615v Digitalisat

Verfasser
Iustinianus I., Imperator (GND-Nr.: 11855896X).
Titel
Edicta.
TLG-Nummer
2734.013.
Angaben zum Text
f. 578v–579v <I> Edictum scriptum ad deo de carissimos ubique terrarum episcopos et sanctissimos patriarchas; f. 579v–580v <II> Ne praesides in fiscalibus causis asyli ius dent; f. 580v–581v <III> De Armeniorum successione; f. 581v–583r <IV> De magistrate Phoeniciae Libanicae; f. 583r–584r <V> Constitutio quae centum annorum praescriptionem in aedibus sacris abrogat [= Nov. CXI]; f. 584r–v <VI> Edictum pietissimi domini nostri Iustiniani[= Nov. CXXII]; f. 584v–589r <VII> Forma pragmatica de Argentariorum contractibus; f. 589r–591v <VIII> De rogatione vicarii Ponticae; f. 591v–596v <IX> De argentariorum contractibus; f. 596v–597r <X> De Cohortalibus; f. 597r–598v <XI> Ut nullam copiam haberant ponderatores et monetarii apud Aegyptios posthac quicquam pro obrussa exigendi, sed ad instar Magnae huius Urbis signatum illic aurum fiat, signa vero illi imponant secundum pondus in signato servatum; f. 598r–599v <XII> De Hellesponto; f. 599v–615v <XIII> De urbe Alexandrinorum et Aegyptiacis provinciis.
Titel (Vorlage)
578v Τοῦ αὐτοῦ ἀρχὴ τῶν ἐδίκτων.
Incipit
578v <Ἴ>δικτον γραφὲν τοῖς ἁπανταχοῦ …
Explicit
615v … ἢ οἱ πρωτεύοντες ὄντων. τέλος τῶν νεαρῶν Ἰουστινιανοῦ.
Edition
Corpus Iuris Civilis. Editio stereotypa secunda. III: Novellae recog. Rudolfus Schoell. Opus Schoellii morte interceptum absolv. Guilelmus Kroll, Berlin 1899 (ND 1969), S. 759–795; Edictum I s. bereits ebd., S. 7818–8010; Edictum V s. S. 521–523; Edictum VII s. S. 591–592 (da Text nicht mehr wiederholt). Diese Hs. für die Edition nicht herangezogen, allerdings wurde sie zur Erstellung der griechischen Erstausgabe der Edicta Justinians durch Henry Scrimgeour intensiv genutzt und dafür von seiner Hand mit zahlreichen Anmerkungen versehen (= Imp[eratorum]) Iustiniani, Iustini, Leonis novellae constitutiones. Iustiniani edicta. Ex bibliotheca illustris viri Huldrici Fuggeri, domini in Kirchperg & Weyssenhorn, publicae comoditatis dicantur […] <Augusta Vindelico> anno MDVLIII excudebat Henricus Stephanus, Huldrici Fuggeri typographus, S. 390–421.

5) 615v–622v Digitalisat

Verfasser
Iustinus, Imperium Byzantinum, Imperator, II. (GND-Nr.: 186664931).
Titel
Novellae.
TLG-Nummer
5333.001.
Angaben zum Text
F. 615v–617r Nov. I; f. 617r–618r Nov. II; f. 618r–619v Nov. III; f. 619v–621r Nov. V; f. 621r–622v Nov. VII.
Titel (Vorlage)
615v ἀρχὴ τῶν νεαρῶν ἰουστίνου.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Hier als Novellen I–V durchgezählt. Die ursprünglichen Novellen IV u. VI wurden nur lateinisch promulgiert und blieben hier dementsprechend unberücksichtigt.
Edition
Joannes D. Zepos/Panagiotes Zepos/Carl Eduard Zachariae V. Lingenthal (Hrsg.), Novellae et Aureae bullae Imperatorum post Justinianum [= Jus Graecoromanum 1], Athen 1931 (ND Aalen 1962), S. 1–9, 10–13, 15–17 [= Nov. I–III, V, VII]. Diese Hs. wird für moderne Editionen nicht mehr herangezogen, allerdings wurde sie zur Erstellung der griechischen Erstausgabe der Novellen Kaiser Justins II. durch Henry Scrimgeour intensiv benutzt und dafür von seiner Hand mit zahlreichen Anmerkungen versehen (= Imp[eratorum]) Iustiniani, Iustini, Leonis novellae constitutiones. Iustiniani edicta. Ex bibliotheca illustris viri Huldrici Fuggeri, domini in Kirchperg & Weyssenhorn, publicae comoditatis dicantur […] <Augusta Vindelico> anno MDVLIII excudebat Henricus Stephanus, Huldrici Fuggeri typographus, S. 422–428.

6) 623r–627r Digitalisat

Verfasser
Tiberius II., Imperator (GND-Nr.: 1159034702).
Titel
Novella de templis.
TLG-Nummer
5333.001.
Titel (Vorlage)
623r Τιβερίου περὶ τῶν θείων οἴκων.
Incipit
623r ἐν ὀνόματι τοῦ δεσπότου ἰ(ησο)ῦ …
Explicit
627r … τι γενέσθαι συγχωροῦμεν.
Edition
Joannes D. Zepos/Panagiotes Zepos/Carl Eduard Zachariae V. Lingenthal (Hrsg.), Novellae et Aureae bullae Imperatorum post Justinianum [= JGR 1], Athen 1931 (ND Aalen 1962), S. 24–30 [= Nov. XII].


Bearbeitet von
Dr. Lars Hoffmann, Universitätsbibliothek Heidelberg, 27.07.2020.
Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.
Gefördert durch
The Polonsky Foundation Greek Manuscripts Project: a Collaboration between the Universities of Cambridge and Heidelberg – Das Polonsky-Stiftungsprojekt zur Erschließung griechischer Handschriften: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Cambridge und Heidelberg.