irr
Fluchende Närrin-
Mengedes GetreydS. In den Fischen/ (verstehe allzeit/)Hni
sich nach Auffgang Les; Hundes em Donner - Wetter an dem Him<
Wel hören lässet / grosse Theurung/ und den Todt eines Regen-
ten.
Cs sey wann es will/ in was vor einem Zeichen / baßeSseyn
mag/ ss istallezeit das Donnern und Fluchen einer Frauen im Hauß
gefährlich/ daß nicht offr einschlägt/ es zerrinnet darbey der Seegcn
GOttcS/ die Eheliche Liebe erkaltet/ es gibt zum öffrern Pom-
xer-Mekten.
Alle GOtt-liebende Weiber sollen sich des Fluchens enthal-
ten / wo! wissende / Saß solches nicht alleinGOlt höchlich beleidi-
get/ sondern auch einem Menschen/ zumal einem Frauenzimmer gar
unanständig ist/ wann sie einen Lands-Knecht «bgibt.
Faule Närrin.
riVpocrares in dem Buch der Natur/ oder aber von den Sitters
Lk und Geberden der Jungfrauen/ schreibet/ daß die Weiber von
Natur träg und faul seynd/ massen diejenige/ welche Weiberischs
krsLtlcamen abgeben/ und so tag als nächtlich mit ihnen äi veriircn/
hiervon ein mehrers Zeugnußgeben müssen? Dann wann sie etwas
vorhanden nchmen/so schieben ßeesvon einer Zeitaufdie ander/von
heur biß morgen / von morgen biß übermorgen/ von einer Wochen/
von einem Monat/von einem Jahr zu dem andern; Von dergleichm
saulleutzenden Weibern redet ?iLuiiäcrbey?l-luio also:
MuIierproseÄormtaefi exip6 mors,
^m c^uXvis LliL) HUT mors eil, X^ue mors,
Minor L2 viäecur, c^uärn c^uX ^ro^cer mulierem
Das ist: Es scheinet die Warheit/ dasWeibseyeauSderFaulkeit
stlbWrvor geschloffen; Dann alle andere Verweilungen/ vbsi«
Fluchende Närrin-
Mengedes GetreydS. In den Fischen/ (verstehe allzeit/)Hni
sich nach Auffgang Les; Hundes em Donner - Wetter an dem Him<
Wel hören lässet / grosse Theurung/ und den Todt eines Regen-
ten.
Cs sey wann es will/ in was vor einem Zeichen / baßeSseyn
mag/ ss istallezeit das Donnern und Fluchen einer Frauen im Hauß
gefährlich/ daß nicht offr einschlägt/ es zerrinnet darbey der Seegcn
GOttcS/ die Eheliche Liebe erkaltet/ es gibt zum öffrern Pom-
xer-Mekten.
Alle GOtt-liebende Weiber sollen sich des Fluchens enthal-
ten / wo! wissende / Saß solches nicht alleinGOlt höchlich beleidi-
get/ sondern auch einem Menschen/ zumal einem Frauenzimmer gar
unanständig ist/ wann sie einen Lands-Knecht «bgibt.
Faule Närrin.
riVpocrares in dem Buch der Natur/ oder aber von den Sitters
Lk und Geberden der Jungfrauen/ schreibet/ daß die Weiber von
Natur träg und faul seynd/ massen diejenige/ welche Weiberischs
krsLtlcamen abgeben/ und so tag als nächtlich mit ihnen äi veriircn/
hiervon ein mehrers Zeugnußgeben müssen? Dann wann sie etwas
vorhanden nchmen/so schieben ßeesvon einer Zeitaufdie ander/von
heur biß morgen / von morgen biß übermorgen/ von einer Wochen/
von einem Monat/von einem Jahr zu dem andern; Von dergleichm
saulleutzenden Weibern redet ?iLuiiäcrbey?l-luio also:
MuIierproseÄormtaefi exip6 mors,
^m c^uXvis LliL) HUT mors eil, X^ue mors,
Minor L2 viäecur, c^uärn c^uX ^ro^cer mulierem
Das ist: Es scheinet die Warheit/ dasWeibseyeauSderFaulkeit
stlbWrvor geschloffen; Dann alle andere Verweilungen/ vbsi«