Semantische Interoperabilität
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Quellen
ADeX Version 2.0 - Archäologischer Daten-Export,
Standard für den Austausch archäologischer Fach-
daten. Internet (http://www.landesarchaeologen.de/
fileadmin/Dokumente/Dokumente_Kommissionen/
Dokumente_Archaeologie-lnformationssysteme/
Dokumente_AIS_ ADeX/ADeX_2-0_Doku. pdf).
Fraunhofer ISST, Semantische Interoperabilität. Band
1: Eine technische Einführung (http://www.isst.fraun-
hofer.de/lmages/White-Paper_Einführung_Bd1_tcm
81-49792.pdf).
W. Gödert, Semantische Wissensrepräsentation und
Interoperabilität. In: Information Wissenschaft & Pra-
xis 61 (2010). Dinges & Frick GmbH, Wiesbaden
(http://linux2.fbi.fh-koeln.de/reseda/depot/Goedert_
SeTIW.pdf).
M. Hall, Automatisierte semantische Harmonisierung
von Landnutzungsdaten. In: Strobl, Blaschke, Gries-
ebner (Hrsg.): Angewandte Geoinformatik 2006.
Beiträge zum 18. AGIT- Symposium Salzburg. Herbert
Wichman Verlag, Heidelberg. (http://work.room3b.
eu/wp-content/papercite-data/ pdfZhall2006.pdf).
M. Lang, G. Carver, S. Printz, Standardised Vocabulary
in Archaeological Databases. Vortrag zur Tagung:
Computer Applications and Quantitative Methods in
Archaeology (CAA), Southampton 2012 (Veröffentli-
chung vorgesehen).
J. Hubrich, Vom Stringmatching zur Begriffsexplora-
tion: Das Potential integrierter begrifflicher Interope-
rabilität. In: Tagungsband der 12. Tagung der Deut-
schen Sektion der ISKO 2009 in Bonn. Ergon-Verlag,
Würzburg, (http://linux2.fbi.fh-koeln.de/crisscross/
publikationen/HubrichJntegrierteBegrifflichelnter-
operabilitaet.pdf).
P. Mayr, B. Zapilko, Y. Sure, Ein Mehr-Thesauri-Szena-
rio auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen.
(http://www.ib.hu-berlin.de/~mayr/arbeiten/Oberhof
2010.pdf).
Projekt: Grenzüberschreitende Homogenisierung von
Geobasisdaten zwischen dem Freistaat Sachsen und
der Tschechischen Republik.
(http://www.geodat.ioer.info/). Projektbericht (Lang-
fassung) Semantische Harmonisierung: Vergleich und
Zuordnung der Datenmodelle.
(http://www.geodat.ioer.info/fileadmin/download/
Berichte/ AP32-33-34.pdf).
Semiotisches Dreieck, Wikipedia (http://de.wiki-
pedia.org/wiki/Semiotisches_Dreieck).
SKOS - Simple Knowledge Organization System.
(http://www.w3.org/2004/02/skos/).
SKOS-XL - SKOS eXtension for Labels
(http://www.w3.org/TR/skos-reference/skos-xl.html).
P. Straub, Semantische Interoperabilität - Der Schlüs-
sel zur integrierten Nutzung heterogener Geodäten.
In: gis.science - Die Zeitschrift für Geoinformatik
3/2010, S. 93 ff.
K. Woitas, Bibliografische Daten, Normdaten und Me-
tadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliogra-
fischen Kontrolle im Wandel. Magisterarbeit, Hum-
boldt-Universität Berlin, 2010.
(http://www.scribd.com/doc/50545116).
(Alle Internet-Links mit Stand vom 27.05.2012).
Anmerkungen
In diesem Beitrag wird „kognitiv" nur im Sinne
menschlichen Denkens, menschlicher Erkenntnisge-
winnung verstanden. Dass auch Computern gele-
gentlich intelligente oder kognitive Leistungen zuge-
schrieben werden, spielt hier keine Rolle und wird
daher ignoriert.
2 ADeX ist ein bewusst einfach gehaltenes Daten-
format. Es besteht aus nur wenigen essentiellen
Attributen und dient dem Austausch von Kernin-
formationen über archäologisch qualifizierte, abge-
grenzte Regionen im Gelände. Der modulare Aufbau
von ADeX bietet Flexibilität, es sind Module zu den
Bereichen Generelle Angaben, Georeferenz und
Typ/Zeit definiert. Dabei werden grobe Typ- und
Zeitangaben mit einheitlichen Begriffen belegt, wäh-
rend feinere Ansprachen vorerst aus den unterschied-
lichen Terminologielisten der beteiligten Institutionen
übernommen werden. Weitere Informationen findet
man im Internet unterwww.landesarchaeologen.de.
3 Aber auch das Äpfel-Birnen-Problem ist lösbar, wenn
man sich zum Beispiel auf die Vergleichsgrößen
Volumen und Gewicht beschränkt.
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Quellen
ADeX Version 2.0 - Archäologischer Daten-Export,
Standard für den Austausch archäologischer Fach-
daten. Internet (http://www.landesarchaeologen.de/
fileadmin/Dokumente/Dokumente_Kommissionen/
Dokumente_Archaeologie-lnformationssysteme/
Dokumente_AIS_ ADeX/ADeX_2-0_Doku. pdf).
Fraunhofer ISST, Semantische Interoperabilität. Band
1: Eine technische Einführung (http://www.isst.fraun-
hofer.de/lmages/White-Paper_Einführung_Bd1_tcm
81-49792.pdf).
W. Gödert, Semantische Wissensrepräsentation und
Interoperabilität. In: Information Wissenschaft & Pra-
xis 61 (2010). Dinges & Frick GmbH, Wiesbaden
(http://linux2.fbi.fh-koeln.de/reseda/depot/Goedert_
SeTIW.pdf).
M. Hall, Automatisierte semantische Harmonisierung
von Landnutzungsdaten. In: Strobl, Blaschke, Gries-
ebner (Hrsg.): Angewandte Geoinformatik 2006.
Beiträge zum 18. AGIT- Symposium Salzburg. Herbert
Wichman Verlag, Heidelberg. (http://work.room3b.
eu/wp-content/papercite-data/ pdfZhall2006.pdf).
M. Lang, G. Carver, S. Printz, Standardised Vocabulary
in Archaeological Databases. Vortrag zur Tagung:
Computer Applications and Quantitative Methods in
Archaeology (CAA), Southampton 2012 (Veröffentli-
chung vorgesehen).
J. Hubrich, Vom Stringmatching zur Begriffsexplora-
tion: Das Potential integrierter begrifflicher Interope-
rabilität. In: Tagungsband der 12. Tagung der Deut-
schen Sektion der ISKO 2009 in Bonn. Ergon-Verlag,
Würzburg, (http://linux2.fbi.fh-koeln.de/crisscross/
publikationen/HubrichJntegrierteBegrifflichelnter-
operabilitaet.pdf).
P. Mayr, B. Zapilko, Y. Sure, Ein Mehr-Thesauri-Szena-
rio auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen.
(http://www.ib.hu-berlin.de/~mayr/arbeiten/Oberhof
2010.pdf).
Projekt: Grenzüberschreitende Homogenisierung von
Geobasisdaten zwischen dem Freistaat Sachsen und
der Tschechischen Republik.
(http://www.geodat.ioer.info/). Projektbericht (Lang-
fassung) Semantische Harmonisierung: Vergleich und
Zuordnung der Datenmodelle.
(http://www.geodat.ioer.info/fileadmin/download/
Berichte/ AP32-33-34.pdf).
Semiotisches Dreieck, Wikipedia (http://de.wiki-
pedia.org/wiki/Semiotisches_Dreieck).
SKOS - Simple Knowledge Organization System.
(http://www.w3.org/2004/02/skos/).
SKOS-XL - SKOS eXtension for Labels
(http://www.w3.org/TR/skos-reference/skos-xl.html).
P. Straub, Semantische Interoperabilität - Der Schlüs-
sel zur integrierten Nutzung heterogener Geodäten.
In: gis.science - Die Zeitschrift für Geoinformatik
3/2010, S. 93 ff.
K. Woitas, Bibliografische Daten, Normdaten und Me-
tadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliogra-
fischen Kontrolle im Wandel. Magisterarbeit, Hum-
boldt-Universität Berlin, 2010.
(http://www.scribd.com/doc/50545116).
(Alle Internet-Links mit Stand vom 27.05.2012).
Anmerkungen
In diesem Beitrag wird „kognitiv" nur im Sinne
menschlichen Denkens, menschlicher Erkenntnisge-
winnung verstanden. Dass auch Computern gele-
gentlich intelligente oder kognitive Leistungen zuge-
schrieben werden, spielt hier keine Rolle und wird
daher ignoriert.
2 ADeX ist ein bewusst einfach gehaltenes Daten-
format. Es besteht aus nur wenigen essentiellen
Attributen und dient dem Austausch von Kernin-
formationen über archäologisch qualifizierte, abge-
grenzte Regionen im Gelände. Der modulare Aufbau
von ADeX bietet Flexibilität, es sind Module zu den
Bereichen Generelle Angaben, Georeferenz und
Typ/Zeit definiert. Dabei werden grobe Typ- und
Zeitangaben mit einheitlichen Begriffen belegt, wäh-
rend feinere Ansprachen vorerst aus den unterschied-
lichen Terminologielisten der beteiligten Institutionen
übernommen werden. Weitere Informationen findet
man im Internet unterwww.landesarchaeologen.de.
3 Aber auch das Äpfel-Birnen-Problem ist lösbar, wenn
man sich zum Beispiel auf die Vergleichsgrößen
Volumen und Gewicht beschränkt.