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die Verwüſtung. Die Ernte mußte in Rotenwalde
nicht nur ganz vernichtet, ſondern es mußte auf
Jahre hinaus ein enormer Schaden verurſacht wor-
den ſein. Kein ſehr günſtiger Moment, um ſeinem
Vater nach dieſein Schickſalsſchlag zu geſtehen, daß
er ein ganz armes Mädchen heiraten wolle.

Allerdings mußte Rotenwalde einträglich genug
ſein, um auch ſolche Kataſtrophe auszuhalten. Aus
den ſchönen Waldungen ließ ſich viel ſchlagen.

Seine Miene erheitexte ſich wieder. Der Zug
glitt langſamfahrend in die Statign ein Zwei
ftämmige ruͤſſiſche Doppelponies mit kurzgeſchorenen
Mähnen vor einem hohen Jagdwagen ſcheuten
etwas, ließen ſich aber bald von der jungen Dame,
welche die roten Leinen hielt, beruhigen.

Kröchert ging ſchnell auf den Wagen zu. „Sieh
da Ilſe! Dır ſelbſt? Was macht Papa?“ Er
ſtieg auf den Bock zur Schweſter, die ihm ihre roſige
Wange zum Kuß hinhielt. Er begnügte ſich damit,
j nur leiſe hineinzukneifen: So, nun fahr an,
Kleine! — Der Diener kömmt doch wohl mit dem
Gepäckwagen nach?“

„Ja, Hans-Henning.
Wort ſprechen.“

Ilſe fuhr im Schritt über das holprige Pflaſter,
lenkte dann mit elegantem Bogen in ſchlankem Trab
auf die gutgehaltene Chauſſee ein.

Kröchert ſteckte ſich eine nenue Zigarette an
„Oder ſoll ich lieber fahren, Ilſe?“

„Danke. Bob und Jim gehen mir nicht mehr
in die Hand. Zuerſt freilich riſſen ſie ſie mir faſt
aus den Gelenken. Papa geht's leidlich. Er iſt
ſchlechter Laune wegen der Überſchwemmung.“

„Das kann ich ihm nicht verdenken. Sieht auch
toll hier aus! Und du — willſt auch Dummheiten
machen, Kleines?“

Er ſah die Schweſter lächelnd von der Seite
an und bemerkte die heiße Röte, die ihr bis unters
Haar ſtieg, mit ironiſchem Lächeln. Für ihn blieb
Ilſe trotz ihrer zwanzig Jahre die „Kleine“, die
nur verwöhnt und geneckt, nicht ernſt genommen
werden konnte Sie war ja ganze acht Jahre jünger
wie er, von der älteſten Schweſter Hildegard, die
nach dem frühen Tode der Mutter dem Hauſe vor-
ſtand, erzogen worden.

Da Ilſe nicht antwortete, fing Hans-Henning
wiedex an. „Wer iſt es denn, Ilfe? Heraͤus mit
der — Irgend ein Leutnant mit Schulden
— was?“

Der etwas gönnerhafte Ton reizte Ilſe Sie

30g die Zügel an und wandte dem Bruder ihr Ge-
ſicht voll zu. Wie hübſch ſie war, die Kleine mit
den leuchtenden goldbraunen Augen, dem trotzigen
Zug um den weichen Mund! Der Wind wehte das
locfige, rötlich ſchimmernde Haar um Stirn und
Schläfen. Ohne regelmäßig ſchön zu ſein, war ſie
ſehr reizend, das ſah Kröchert, obgleich er, wie die
weiſten Brüder, was die Schönheit der eigenen
Schweſter anbetraf, ziemlich „farbenblind“ zu ſein
pflegte.
Wäre es ein Leutnant mit Schulden, den ich
liebte, ſo würde Papa nach einigen Seufzern die
Schulden bezahlen und mich ihn heiraten laffen,“
ſagte fie endlich nicht ohne Bitterkeit. „Da ich aber
einen Mann liebe, der einen Beruf — nein eine
Miſſion hat, von der ihr alle nichts verſteht —“

Himmel! Er iſt doch nicht etwa ein von den
Wilden Angebiſſener —“

— Ska

„Tichter? Kröchert ſah die Schweſter mit einem
jo maßlos erſtaunten Geficht an, daß Ilſe trotz ihres
Argexs lachen mußte.

Mach doch nicht ſolch ein blödſinnig dummes
Geſicht, Hans-Henning!“

Bei dem Schreck ſoll ich auch noch geiſtreich
auSjehen! Das iſt zu viel verlangt. Wie heißt
denn dieſer Dichter: Eugen Morgenftevn, Adolar
Himmelblau oder ſo ähnlich?“

— „Spar dir deine billigen Witze!
übrigens ganz gut.“

„Ich kenne ihn? Du meinſt natürlich, ich müßte
ihn aus ſeinen Werken kennen. Verzeih, Kindchen,
aber ſeit dem Gymnaſium hab' ich nie mehr Ge-
dichte geleſen.“

„Schlimm genug.“

. „Ya, ich lebe Techt leidlich
Wer bitte, ſag mir endlich: men wünfcheft dır mir
zum Schwager zu geben?“

„Hilmar v. Bodenhauſen.“

„Hilmar Bodenhauſen! Biſt du toll, Ilſe?“
„„Durchays nicht. Ihr ſeid es eher mit euren
lächerlichen Einwänden Was kannſt du gegen ihn
ſagen?“
„Ziemlich viel Hilmar hat zwar ſtudiert, es
jogar bis zum Referendar gebracht, dann aber plötz-
lich gegen den Villen ſeiner Familie, mit der er
deswegen völlig zerfiel, ſeine Rarriere aufgegeben,
ſich in allen Ländern herumgetrieben und —“

Man kann ja ſonſt kein

Du kennſt ihn


— 395 —

„Bitte ſehr, er hat dort Studien gemacht.“

Studien — zum Dichten?“

„Jawohl, dazu. Verzeih, Hans-Henning, aber
ihr, du ſowohl wie Papa — Hilde ift auch nicht
viel beffer —- ihr ſeid in ſolchen Fragen ungebildet
— jawohl, direkt ungebildet.“

Fortſetzung folgth



Am Ramadanfeſt in Tunis.

Siehe das Bild auf Seite 389.)

er einen Blick in den Orient tun will, hat es heute

leicht, er braucht nicht einmal mehr bis Konſtanti-
nopel oder Kairo zu reiſen, denn von Neapel aus bringt
ihn eine kurze Dampferfahrt von nur 24 Stunden nach
Tunis, der Hauptſtadt der bekanntlich unter franzöſiſcher
Oberherrſchäft ſtehenden Regentſchaft Tuneſien. Die
meiſten unſerer Italienfahrer benutzen auch die ihnen
gebotene günſtige Gelegenheit, um durch einen Ausflug
nach Nordafrikä ihrer Reife nach dem ſonnigen Süden
einen effektvollen Abſchluß zu geben. Am Hafen in
Tunis breitet ſich das ganz moderne europäiſche Viertel
mit ſeinen internationalen Gaſthöfen aus, man iſt dort
vollſtändig von abendländiſcher Ziviliſation umgeben,
aber eine nur kurze Wanderung bringt den Fremden In die
Altſtadt, die Medina, die amphitheatraliſch zur Zita-
delle, der Kasba, aufſteigt, und in die Vorſtädte Bab-Suika
und Bab-Tſchaſixa, wo ganz orientaliſches Leben ſich
entfaltet und in den Bazaren und auf den freien Plätzen
ein buntes Völkergemiſch von farbigen Leuten aller Art
ſeinem Auge ſich darbietet Araber, Kabylen, Mauren,
Beduinen, Marokkaner, Agypter, Neger und Daſen-
bewohner aus der Sahara in ihren verſchiedenen Trachten
kann man dort täglich ſehen. Ein beſonderer Sammel-
platz der Eingeborenen iſt der Halfaouineplatz, ein
offener Markt in Bab-Suika, der nördlichen Vorſtadt,
der von der Moſchee Saheb-al-Tabatſch, mehreren ara-
biſchen Kaffeehäuſern und dem Palaſt des Kasnadar
begrenzt wird. Wer das Glück hat, gar im Faſten-
monat Ramadan nach Tunis zu kommen, wird dort un-
vergeßliche orientaliſche Bilder in ſich aufnehmen. Im
Ramadan dürfen die gläubigen Mohammedaner zwiſchen
Sonnenaufgang und untergang weder Speiſe noch
Trank berühren, und ſie halten dies Faſtengebot tatſäch-
lich mit äußerſter Strenge ein, indem ſie den Tag nach
Möglichkeit verſchlafen und ſich für die ertragenen Ent-
behrungen während der Nächte entſchädigen, die mit
Schmauſereien und Luſtbarkeiten aller Art hingebracht
werden. Sobald in Tunis im Ramadan von der Kasba
der Kanonenſchuß fällt, der den Untergang der Sonne
vexkündet, entwickelt ſich auf dem Halfaouineplatz ein
tolles Faſtnachtstreiben, denn er iſt der Hauptplatz der
Feſtfreude für das Volk. An gewiſſen Tagen führen
auch die Derwiſchorden unter dem Schwingen der hei-
ligen Fahnen mit dem Halbmond und einer wilden
Muſik ihre religiöſen Tänze auf, denen ſtets eine be-
geiſterte Menge andachtsvoll zuſchaut.



Im Ösßtale.

(Siehe das Bild auf Seite 592.)

8 der Deutſche und Oſterreichiſche Alpenverein ſeine
— wohlverforgten Unterfunftshäufer mitten hinein in
die Eiswelt der Otztaler Alpen geſtellt hat, und ſeitdem
von der Station „Otztal“ der Innsbruck Laͤndeckex Bahn
eine gut angelegte Straße den Zugang zu dieſem Pracht-
ſtück der Tiroler Alpenwelt vermittelt, wächſt von Jahr
zu Jahr die Zahl dex Beſucher des Stztals. Während
Wer andere, ahnlich langgeſtreckte Alpentäler Tirols als
Folge ſolcher Errungenſchäften erleben mußten, daß die
Beſucher ſich nun im Tale ſelbſt nicht mehr lange auf-
hielten, ſondern ſchnell der Firnwelt im Hintergrund
desſelben zuſtrebten, haben diẽ Ortſchaften des Oßtales
als Sommerfriſchen durch den Bau der neuen Straße
gewonnen. Das Otztal bietet abex auch, namentlich in
ſeinem vorderen Teile, in hohem Maße alles, was das
Wort Sommexfriſche bezeichnet: geſchützte Höhenlage, er-
quickende Gebirgsluft, hohe landſchaftliche Reizé, ab-
wechſlungsreiche nicht übermäßig anſtrengende Spazier-
gänge, gute Wirtshäuſer und — was nicht zu unter-
ſchätzen ift — den Umgang mit einer freundlichen bäuer-
Ichen Bevölkerung, die ſich Dank der Fruchtbarkeit des
Bodens von alters her eines gewiſſen Wohlſtandes er-
freut, Dies letztere merkt man auch _ an den zahlreichen
ſtattlichen Gebäuden der Törfer Otz und Umhaufen,
welche die beiden vorderen Talſtufen beherrſchen! Das
Otztal iſt 86 Kilometer lang, und man braucht 12 bis
16 Stunden, um es von der Mündung der Stztalex Ache
in den Inn bis hinauf nach Zwieſelſtein zu durchwan-
dern, wo ſich das Tal in die zwei Äſte ſpaltet, die nach
den Dörfern Vent und Burgl, den höchſt gelegenen
ſtändig hewohnten Ortſchaften Tirols, benannt 'ſind.
Dort geht's hinauf zu den vergletſcherten Alpenüber-
gängen des Hochjochs und des Niederjochs, zu den ge-
waltigen Hochgipfeln und Gisſtrömen des gletſcherreich-
ſten Gebirgſtocks der Tiroler Alpen! Die Wanderung
durch das ganze Tal iſt äußerſt lohnend. Es ſteigt
terraſſenförmig an und iſt auch auf den oberen Talſtufen
von Lengenfeld und Sölden durch bunt im Grün der
Landſchaft verſtreute Ortſchaften maleriſch belebt. Wie-
erholt wechſeln weite Taͤlkeſſel mit wild zerklüfteten
Felsengen, in denen die ſtürmiſche Ache zahlreiche Waſſer-
fälle bildet. Auch die Ausſicht auf die Bergſpitzen und

Gletſcher anı Talſchluß iſt durch überraſchende Verſchie-
bungen abwechſlungsreich. Überxaſchend wirkt in dieſem
Alpenhochtal der Reichtum an künſtleriſchem Ausſchmuck
der Kirchen und größeren Bauernhäuſex. Sar manches
der letzteren iſt, wie auch das alte Gaſthaus in Otz,
mit ſchönen Malexeien aus dem 16. und 17. Jahrhundert
geſchmückt. Auch der Brunnen zur Viehtränke vor der
ärmlichen Hütte am Rande von Otz, die unſer Bild
darſtellt, iſt mit einem Marienhilde geſchmückt, deſſen
feine Formen von dem im Stztal alteingebürgerten
Kunſtſinn Zeugnis ablegen. Die Bergſpitze im Hinter-
grund iſt der Acherkogel, der eine Höhe von 3010 Meter
erreicht.

— —

Zur Oſterzeit.
(Siche das Bild auf Seite 393.)

44 Oſterbild verſetzt uns in eine der herrlichſten

Andachtsſtätten der Welt, in den Dom von Siena.
Die altberühmte toskaniſche Handelsſtadt, die einſt als
Freiſtaat mit den Schweſterſtädten Piſa und Florenz in
der Pflege von Kunſt und Wiſſenſchaft wetteiferte, be-
ſitzt in ihrem Dom ein Wunderwerk der Gotik, an
deſſen Ausſchmückung viele der größten Künſtler Tos-
kanas und Umbriens beteiligt waren. Der koſtbare
Moſaikfußboden aus Marmor, das Schnitzwerk anKirchen-
ſtühlen und äbänken, der Aufbau der Pfeiler aus hori-
zontalen ſchwarzen und weißen Marmorquadern und
eines der berühmten Weihbecken vergegenwärtigen uns
die Pracht dieſes Domes, die ſo wunderbar ſtimmt zu
der Pracht der Kirchenfeſte, die namentlich zur Oſterzeit
in ſeinen Räumen ſtattfinden. Die Blumen auf dem
Boden bezeugen, daß noch vor kurzem eine der feier-
lichen Prozeffionen der hohen Geiſtlichkeit an den An-
dächtigen vorübergerauſcht iſt. Innige Andacht aber be-
ſeelt die ſchlichten Landbewohner, die von weit her ge-
kommen ſind, um das Oſterfeſt in der Stadt zu begehen.
S3 iſt eine wohlhabende, fruchtbare Gegend, in der
Siena liegt; auf dieſen Bergen gedeiht der Wein und
die Olive in üppiger Fruchtbarkeit. Man ſieht es der
Tracht und Haltung dieſer betenden Landleute an, daß
Armüt ſie nicht drückt, aber ein Leben voll Mithe und
Arbeit führen ſie freilich auch, und das Wiedererwachen
der Natur in der Oſterzeit richtet ihre Seelen empor,
den Segen des Himmels für die nun beginnende Arbeit
bis zur nächſten Ernte zu erflehen.

— ꝛ «

Fahrbare Feldbackofen des
deutſchen Reeres.

Siehe das Bild auf Seite 397,)
Hit größter Umſicht und Sorgfalt iſt die deutſche
Heeresleitung darauf bedacht, für den Fall eines
Kriegs auch die Truppenverſorgung ſo vorzubereiten,
daß alle Veranſtaltungen im Einklang mit den neueſten
Errungenſchaften der Technik ſtehen. Dafür ſind auch


Intendantur eingeführt hat. Solche neueſter Konſtruk-
tion wurden im Anſchluß an die ſiebente Kochkunſtaus-
ſtellung jüngſt auf dem Gelände der „Neuen Welt“ in
der Haſenheide bei Berlin dem Publikum vorgeführt.
Man muß ſich klar machen, welche Wichtigkeit die Ver-
proviantierung einer Feldarmee für das Gelingen eines
jeden Feldzugs hat und welche ſchwierige Aufgaben
ſie ſtellt, um dieſe Neuexung nach ihrem vollen Wert
ſchätzen zu können. Da friſches Brot eine lange Reiſe
nicht aushält, ohne hart und ſchimmelig zu werden,
macht die Verſorgung großer Truppenkörper mit Brot
viele Umſtände Die Verſchickung des Brotes von einer


Front hergeſtellt werden Backöfen in gewünſchter Zahl
ſind faſt nie am Ort zu heſchaffen. Die fahrbaren Back-
öfen beſeitigen dieſen ÜUbelſtand. Es gibt zweierlei-
Arten. Die eine Sorte iſt beſtimmt, in die Erde einge-
baut zu werden, und iſt mit einem gewölbten ſtarken Well-
blechdach verſehen. Die loſen Beſtandteile eines ſolchen
Ofens, die gerade einen Trainwagen füllen, laſſen ſich
im Falle des Gebrauchs ſchnell zuſammenſetzen. An
Ort und Stelle wird eine Grube gegraben, die ſowohl
Platz für den Ofen wie für den Bäcker bietet. Die aus-
gegrabene Erde wird auf die Ofenbedachung geworfen,
um die Hitze beſſer zu halten. Dieſe Feldbacköfen, die
mit Ziegelſteinen ſeitlich ummauert werden, beſtehen nur
aus einem Raum; ſie werden angeheizt, und nachdem
ſie glühend geworden ſind, reißt man die Feuerungsreſte
heraus und füllt den Ofen mit den zum Backen fertigen
Broten. Der Rauch zieht durch einen eiſernen Schoͤrnſtein
ab. Die andexe Art der fahrbaren Feldbacköfen bleibt
während der Benutzung auf dem Wagen ſtehen. Das
Ganze exinnert in ſeiner Erſcheinung an einen Spreng-
wagen, denn dex rot angeſtrichene Sfen hat die Form
eines plattgedrückten Zylinders. Er iſt durch Linen
Mittelroſt in einen oberen und einen unteren Raum
geteilt. Der erſtere nimmt die zu backenden Brote, der
letztere die Feuerung auf. Der Schornſtein ſteht ganz
vorn auf dem Ofen und kann während der Fahrt nieder-
gelegt bleiben. Iſt das Feuer gehörig im Zug, ſo wer-
den die Brote mit langem Schieber auf den Roſt ge-
ſchoben; ſobald ſie fertig ſind, werden ſie durch andere
auf die gleiche Weiſe erſetzt. Eine Feldbäckeret, zu der
noch Zelte zum Teigkneten, zum Formen und Abkühlen
der Brote gehören, kann täglich 8000 Kommißbrote
herſtellen.

— —
 
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