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Die Benediktinerabtei Melk in
niederöſterreich.

(Siehe das Bils auf Seite 455.)

— ähnliche Bedeutung wie das Mutterkloſter des
Benediktinerordens Monte Caſſino für Italien hat
die Benediktinerabtei Melk für die deutſchẽ Oſtmark,
für Sſterreich⸗Ungarn gehabt. Der Ort Melk (auch
Mölk genannt), am rechten Ufer der Donau zwiſchen
Linz und Wien in Niederöſterreich gelegen, wird ſchon
im Nibelungenliede erwähnt, gleich dem benachbarten
Pöchlarn, wo einſt Markgraf Rüdigex von Bechlaren
die Königin Chriemhild auf ihrer Fahrt zum Hunnen-
könig Etzel ſo glänzend bewirtete. In Melk ſtand ein
Schloß der Markgrafen von Babenbexg und dies wurde
im Jahre 1089 von Leopold II. den Benediktinern übex-
laſſen, die hier für ihre Kulturmiſſion im Oſten ein
Hochſtift und ein befeſtigtes Bollwerk gründeten, das pon
feiten der Türken wiederholt belagert wurde. Die heutige
Abtei, 60 Meter über der Donau dominierend auf einem
Granitfelſen gelegen, iſt ein Neubau, der in den Jahren
1701 bis 1738 an die Stelle der alten Baulichkeiten trat.
Mehr als das Außere zeugt das Innere von der
hiſtöriſchen Bedeutung des Stiftes. Die auch wegen
ihrer Orgel berühmte Kirche enthält viele Koſtbarkeiten,
ebenſo die Hauskapelle des Abtes, in welchex das
60 Zentimeter hohe „Mölker Kreuz“ aufbewahrt wird, eine
in Gold getriebene, mit Perlen und Edelſteinen geſchmückte
treffliche Arbeit von 1363. Die an Handſchriften und
Inkunablen reiche Bibliothek von über 30000 Bänden
wird durch eine ſtattliche Gemäldegalerie ergänzt. Noch
immer iſt die Abtei eine Pflegſtätte der Gelehrſamkeit.
Der jetzige Abt, der zweiundſechzigſte in der langen Reihe
der Abte von Melk, Prälat Karl, war ſchon vor mehr
als fünfzig Jahren Profeſſor der Moraltheologie am Stifts-
gymnafium! Sein achtzigſter Geburtstag bot kürzlich
den Anlaß zu einer Feier, an welcher die Abtei wie die
Gemeinde Melk den gleichen Anteil nahmen. Abt Karl
hat ſich um den Ort fehr verdient gemacht, indem er
deſſen Erhebung zur Stadt durchſetzte. Er hat auch
das Stiftsgymnäſium und das Konvikt vergrößert und
gehoben. Das Stift Melk wurde unter ſeiner Leitung
in landwirtſchaftlicher Beziehung zu einer Muſteran-
ſtalt. Als Vertreter des Großgrundbeſitzes im nieder-
öſterreichiſchen Landtag, wo er auch das Amt des Land-
marſchallſtellvertreters zu bekleiden hatte, entfaltete er eine
für die ganze Landſchaft ſegensreiche Tätigkeit. 1876
trat er als Mitglied in das Herrenhaus ein. Die Stadt
Melk iſt Sitz eines Bezirksgerichts und Station der
öſterreichiſchen Weſtbahn, ſowie des regelmäßigen Dampf-
ſchiffsverkehrs zwiſchen Paſſau und Wien.



Aus dem Peben des Freiherrn
Friedrich von der Trenck.

(Siehe das Bild auf Seite 457,)

— der abenteuerlichſten Geſtalten aus der Geſchichte
des deutſchen Adels im Zeitalter Friedrichs des
Großen ſind die beiden Freiherren Franz und Friedrich
von dex Trenck, Vettern aus einem fränkiſchen Ritter-
geſchlecht, das mit dem deutſchen Ritterorden in Preußen
feßhaft wurde. Franz, 1711 zu Reggio in Kaͤlabrien
geboren, wo ſein Vater als kaiſerlicher Oberſtleutnant
in Garniſon ſtand, dex verwegene Pandurenoberſt der
Kaiſerin Maria Thexeſia, mußte ſeine Gewalttätigkeit
als Gefangener auf dem Spielberg büßen, wo er 1749
ſtarb. Friedrich von der Trenck, als Sohn eines preußi-
ſchen Generals 1726 zu Königsberg geboren, beim Aus-
bruch des zweiten Schleſiſchen Krieges Ordonnanzoffizier
Friedrichs des Großen, wurde das Opfer der Kabinekts-
juſtiz ſeines königlichen Herrn, nachdem er durch ſeinen
Verkehr mit dem Vetter im öſterreichiſchen Heer deſſen
Verdacht geweckthatte 1744 wurde er aufdie Feſtung Glatz
in Schleſien als Gefangener gebracht, von wo es ihm
im Januar 1746 gelang, zu entfliehen. Vorher hatte er
ſich keines Landesverrals ſchuldig gemacht; als er nach
ſeiner Flucht und einer kurzen Dienſtzeit in Rußland als
Rittmeiſter in die öſterreichiſche Armee eintrat, mußte er
in Preußen als Landesperräter gelten. Dennoch reiſte er
1754 in Familienangelegenheiten nach Danzig, wodurch
er ſich die Gefangenſchafk auf dex Sternſchanze in Magde-
hurg zuzog, die ſo viel von ſich reden gemacht hat, da
König Friedrich ihn nach einem vereitelten Flüchlverſuch
an Händen, Füßen und Hals mit ſchweren Feſſeln im
Kerkex feſtſchmieden ließ. 1763 wurde er in Freiheit
geſetzt und beim Regierungsantritt Friedrich Wilhelms II.
erhielt er ſeine in Preußen eingezogenen Gütet zurück.
In ſeiner Selbſtbiographie hat Trenck ſeine Gefängnis?
leiden und die vexfchiedenen Fluchtverfuche ausführlich
geſchildert. Mit beſondexer Genugtuung berweilte feine
Feder bei den Einzelheiten dex glücklich vollbrachten
Flucht aus der Feſtung Glatz. Sine ſolche Epiſodé ift
dex Gegenſtand unſeres Bildes. Sr hatte die Flucht
zuſammen mit dem Leunant Schell ausgeführt, mit dein
er auch gemeinſchaftlich nach Böhmen hinein und über
Bilitz nach Polen entwich. Im Gaſthaufe am Fuße des
Kloſterberges von Ezenſtöchoiwo trafen ſie mit ihren Ver-
folgern zuſammen, drei Offizieren, die als Kaufleute in
einem Wagen reiſten. Der Kutſcher und der Bediente
waren ir Zivil gekleidete Unteroffiziere. Die Flüchtlinge,
vom Wirt gewarnt, ſetzten ihre Ftucht ſo eilig als möglich
fort. Die Abſicht der Verſolger war, ſie lebendis zu
fangen In einem Walde auf dem Wege nach Barfemecht
kam es zum Handgemenge. Die Verfolger hatten die
Liſt gebraucht, die beiden Wanderer um Hilfe anzurufen,
weil ihr Waͤgen im Schnee ſtecken geblioͤben fei. Diefe
antworteten jedoch: „Wir haben keinẽ Zeit, euch zu helfen,

— 461 —

meine Herren! und ſuchten ſeitwärts in den Wald zu
entkommen. Nun riſſen die Verfolger ihre Piſtolen
hervor und ſtürzten nach. Auf einmal wandte ſich Trenck
kurz um und ſchoß den erſten der Hexankommenden mit
der Flinte nieder. Schell gab Piſtolenfeuer. Trenck focht
damals mit ſolchem Glück, daß er ſich nicht nur ſeiner
beiden Verfolger entledigte, ſondern auch noch den
Freund befreien konnte, den die anderen in ihrxe Ge-
walt bekommen hatten. Der Kutſcher entfloh mit dem
Wagen.



Nach der Losziehung
Hilitärpflichtiger in Frankreich.
Siehe das Bild auf Seite 459.)

D5 hent heut' gſſpielt! rufen die Kinder im Schwaben-
land, wenn ſie am Tage der Muſterung die bänder-
und kokardengeſchmückten Trupps der zum Militärdienſt
ausgehobenen jungen Burſche in fröhlichſter Stimmung
durch die Straßen wandern ſehen. Ahnliche Bildex ent-
wickeln ſich auch in Frankreich am Tage der Losziehung.
Vielleicht jedoch war es hier im Februar dieſes Jahres
das letzte Mal ſo, daß die zukünftigen Landesverteidiger
ſtolz oder voll Galgenhumor, lachend und ſingend aus
der Mairie zu den Ständen der Kokardenverkäufer zogen,
um ſich dort, einer verſchwenderiſcher als der andere,
Hut und Rock überreich mit farbigen Bändern, dem
grell leuchtenden Schild mit der Nummer des zukünftigen
Regiments und mit dreifarbigen Kokarden beſtecken zu
laſſen. Iſt doch in Frankreich mit der zweijährigen
Dienſtzeik eine Reform des Erſatzgeſchäftes in Vorberei-
tung, welche die Ausloſung der Rekruten beſeitigen
dürfte. Es würde dann der Anlaß zu einem feſtlichen
Brauche in Wegfall kommen, der bisher im franzö-
ſiſchen Volksleben der Provinz ein beſonders charakte-
riſtiſcher Zug war. Der Tag der Losziehung iſt nicht nur
für die genommenen und die freigekommenen jungen
Leute ein Tag von Wichtigkeit, und an den Aufzügen
der Rekruten unter Trommelſchall und Hörnerklang
nimmt zuſchauend die ganze Bevölkerung jedes Städt-
chens teil, in dem alljährlich im Februar der Saal des
Rathauſes zum Schauplatz des Erſatzgeſchäfts wird.



Der Rolandbrunnen in Berlin.
(Siehe das Bild auf Seite 462.)

A6 Abſchluß der Siegesallee am Kemperplatz erhebt
ſich der Rolandbrunnen, ein Werk Otto Leſſings,
das wie die Standbilder und Hermenbüſten der Sieges-
allee vom Kaiſer geſtiftet worden iſt. Bei Geſtaltung
des Roland, der inmitten des rechteckigen Beckens auf
einem gotiſch ſtiliſierten Unterbau ſteht, iſt der Künſtler
von der in Norddeutſchland altheimiſchen Auffaſſung
abgewichen, wonach die Rolandbildfäulen ein Sinnbild
ſtädtiſcher Freiheit und der Rechtsſicherheit ſind. Der
Roland Otko Leſſings iſt der ſagenhafte Paladin Karls
des Großen, von dem das Rolandlied ſingt, der Held
von Roneesvalles. Sein Haupt iſt mit dem Helm bedeckt,
die Rechte hält das emporgerichtete Schwert, die Linke
das Hifthorn Oliphant, deſſen letzter Klang der Sage
nach das Ohr Karls des Großen erreichte. Die Statue
hat eine Höhe von 35* Meter und iſt aus norwegiſchem
Granit gemeißelt. Das Eiſenſchwert iſt vergoldet. Am
Sockel ſind wie in Altarniſchen figüxliche Reliefs an-
gebracht. Das Becken, an deſſen acht Ecken ſich gotiſche
Türmchen herausheben, zeigt einen Fries mit Wappen
alter Berliner Bürgergefchlechter. Die Figur iſt aus
einem Stück in einem Granitbruch der Firma Erik
A. Gude in Chriſtiania hergeſtellt worden, während die
Bearbeitung der ſämtlichen polierten Teile des Denkmals
den Fichtelgebirgs Granitwerken Künzel, Schedler & Comp.
in Schwarzenbach an der Saale zufiel. Die Metall-
dekorationen ſind von der Bexliner Aktiengeſellſchaft für
Bildgießerei, vormals H. Gladenbeck & Sohn, hergeſtellt.



Die „Wallfahrt der hundert Pale“
in Saſebo (Japan).
(Siehe das Bild auf Seite 463.)

ie japaniſche Flotte ſteht ſeit ihren Erfolgen im Krieg

gegen Rußland in beſonders hohem Anſehen bei
der japaniſchen Bevölkerung. Doch iſt ſie nicht mur
Gegenſtand begeiſterter öffentlicher Kundgebungen. Unſer
Bild führt uns in den ſtillen Tempel des gewaltigen
Schußzgottes der Seeleute, Tokoſhira, in dem Kriegshafen
Saſebo. Ein alter frommer Brauch führt in Unſeren
Tagen beſonders häufig die Mütter, Bräute und Frauen
der fernen Seeleute zu ſtiller Andacht und andächtigem
Gebet hieher. Die „Wallfahrt der hundert Mäle“
wird in der Weiſe ausgeführt, daß jede Mutter, jede
Braut, jede Frau eines Kriegers, deſſen Heimatshaͤfen
Saſebo iſt, genau hundertmal zu dem Altar des Gottes
Tokoſhira hinſchreiten muß, um vor dem Heiligtum
auf den Knieen den Schutz des Gewaltigen für den
geliebten Mann zu erflehen. Und bei jedem Gebet
legen die frommen Beterinnen vor die Füße des Götzen-
hildes einen Papierſtreifen nieder. Freilich ſoll das
kein Opfex ſein. Es ſind nur „Denkzettel“! Da aber
jede dex Frauen ihren erſten Gang mit hundert dieſer
Papierſtreifen antritt, weiß ſie, ſobald auch der letzte
am Altar niedergelegt ward, genau, daß ſie der heiligen
Verpflichtung genügt hat.




Der Rembrancht.

Roman von Friedrich Jacobſen.
Eortſetzung)
— —_
Machdruck verboten.)
n Abend desſelben Tages ſaß der
Kaſtellan Reichmann mit ſeiner Frau
ı bei einer Taffe Tee, als der Baron

Zeit zu Zeit wie ein
Meteor durch ihr Geſichtsfeld fuhr, und ſie wußten,
daß er keine langen Redensarten liebte. Aber dies-
mal mar er ganz ungewöhnlich mitteilſam.

Er ſtellte ſich mitten in das Zimmer und ſagte:
„Reichmann, du biſt ein Eſel!“

„Zu Befehl, Herr Baron,“ entgegnete der Alte.

„Hab' ich dir nicht verboten, das Schloß zu
zeigen?“

„Zu Befehl, Herr Baron.“

Haſt du es nicht dennoch gezeigt — ſogar einem
Frauenzimmer?“

——— 1 Sa

„Halt's Maul, du befolgſt meine Befehle doch
nicht. Bringe mir das Bild du weißt ſchon.“

Reichmann ſchien wirklich zu wiſſen. Er ging
nach der Tür, drohte hinter dem Rücken des Barons
ſeiner Alten mit der Fauſt, legte den Finger auf
die Lippen und verſchwand.

Nach einer Weile kehrte er zurück und trug den
„Rembrandt“ in der Hand. Wenn das eine mit
Krähenfüßen bemalte Eſelshaut geweſen wäre, dann
hätte der Baron ſich wie ein Stoßvogel darauf ge-
ftürzt. Unter den obwaltenden Umſtänden warf er
nur einen flüchtigen Blick darauf, zuckte verächtlich
die Achſeln und ſchob das Bild unter den Arm.

Die Mütze haͤtte er gar nicht abgenommen, ſon-
dern ſich nur eine friſche Pfeife geſtopft, zündete ſie
an und rangierte wie eine qualmende Lokomotive
zum Zimmer hinaus.

In demſelben Abend fuhr der Baxon nach Ber-
lin zurück. Ex hatte das Bild im Wagen an den
Hebel der Notbremſe gehäugt, betrachtete mit einem
gewiſſen Intereſſe ſeine Pendelſchwingungen und
wartete darauf, ob die Notbremſe in Funktion treten
und der Zug wohl ſtillſtehen würde.

Aber ès geſchaͤh nichts dergleichen.

Ein fremder Mann mit langen Hagren und
Schlapphut, der einſam in dex Ecke ſaß, ſchien das
Jutereſſe des Barons zu teilen. Sr ſah ebenfalls
mit Unruhe und Spannung auf die Notbremſe, bis
Geldern endlich ſagte: „Die Bremſe taugt nichts,
ſonſt müßte ſie unbedingt funktionieren. Oder ſollte
das Bild doch zu leicht ſein?“

„Das Bild iſt ſchwer“, entgegnete der Fremde
„Ich ſchätze ſein Gewicht mit dem
Rahmen auf etwalzehn Pfund, aber es gibt Leute,
die an Goldgewicht das Zehnfache zahlen würden,
um in den Beſitz dieſes Schatzes zu gelangen“

Der Baron nahm gelaſſen einen Bleiſtift und
begann auf ſeiner Manſchette zu rechnen: Zwei-
undſechzigeinhalb Doppelkronen wiegen ein Pfund,
macht zwölfhundertundfünfzig Mark. Multipliziert
mit hundert gibt einhunderkfünfundzwanzigtauſend
Mark. — Waren Sie vielleicht kürzlich in einer
Kaltwaſſeranſtalt, lieber Herr?“

„Nein,“ entgegnete der Fremde dumpf, „aber ich
bin Maler.“

Auf der nächſten Station kletterte Geldern mit
ſeinem Rembrandt aus dem Wagen und ließ ſich
ein anderes Abteil anweiſen.

„Ich reiſe nun ſchon dreißig Jahr,“ ſagte er zum
Schaffner, „abex verrückte Mitreiſende ſind mir
immer noch peinlich. Da drinnen ſitzt einer.“

„Sie reiſen wohl mit Oldruck auf Abzahlung?“
entgegnete der Beamte. Da wird man ſonſt Kum-
mer gewohnt! — — }

Einige Tage nach dieſen Begebenheiten erſchien
in der Landeszeitung, und zwar abermals untex dem
Strich, ein zweiter Artikel über den Rembrandt.

Derſelbe lautete:

„Der Rembrandt, deſſen Entdeckung wir in
einer unſerer letzten Nummern mitteilten, iſt, wie
dies vorauszuſehen war, bereits von verſchiedenen
Seiten angezweifelt worden, und wir werden uns
nicht im mindeſten wundern, wenn man ihn dem-
nächſt als Zeitungsente abzutun verſucht. Dem-
gegenüber können wir die Verſicherung abgeben, daß
erüſthafte Kunſtkenner den Wert des alten Gemäldes
auf mehrere Hunderttauſend Mark ſchätzen, ohne
ſich indeſſen mit Sicherheit darüber auszulaſſen, ob
wir es hier mit einem Rembrandt, oder mit dem
Werke eines anderen berühmten Meiſters zu tun
haben. Zedenfalls bürgt die Tatſache, daß der
als Kunſtkenner in weiten Kreiſen bekannte Eigen-
 
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