zwungener Haltung auf einem Steinblocke ſitzend dar,
in der Rechten eine Manuſkriptrolle, in der Linken einen
Roſenzweig, während ihm zu Füßen ein Schwert und
Totenkopf mit darauf geſtülpter Narrenkappe, umgeben
von einem Lorbeerkranze, liegt. Die Geſtalt charakteri-
ſiert mehr den Shakeſpeare des Luſtſpiels, als den ge-
waltigen Trauerſpieldichtex. An der Stixnſeite des mäch-
tigen Granitſockels befindet ſich die Namensinſchrift.
Die feierliche Enthüllung des Denkmals nahm in An-
weſenheit des Großherzogs Wilhelm Ernſt, der in Wei-
mar anweſenden Mitglieder der deutſchen Shakeſpeare-
Geſellſchaft und einer auserleſenen Schar Eingeladener
einen zwar nicht prunkvollen, aber höchſt würdigen Ver-
lauf. Auch Abgeſandte der engliſchen Shakeſpeare-Geſell-
ſchaft von Stratford on Avon und Birmingham, die zu
der Feier erſchienen waren, legten Kränze am Fuße des
Denkmals nieder. In ſeiner Feſtrede wies Profeffor Alois
Brandl in treffenden Worten auf die hohe Bedeutung des
Gefeierten für das deutſche Geiſtesleben hin, indem er
unter anderem ſagte: „Alle, die wir als unſere Klaſſiker
verehren, haben Shakeſpeare durch künſtleriſche Arbeit
zu einem der Unſeren gemacht. Leſfing hat auf ihn hin-
gewieſen, Wieland ihn überſetzt, Herder ihn dem jungen
Goethe in die Arme geführt, Schiller ſein Feuer an ihm
entzündet, und durch vortreffliche Kberfetzungen von
Schlegel und andexen iſt er dem deutſchen Volkẽ ſo ver-
traut geworden wie einer der eigenen Klaſſiker.“ —
Durch die Umgeſtaltung der Eiſenbahnanlagen in
Hamburg ſind ſchon jetzt eine Reihe höchſt bemerkens-
werter Baulichkeiten entſtanden, von denen die bedeu-
tendſte ohne Frage die neue zweigeſchoſſige Eiſenbahn-
und Straßendrehbrücke über den Oberhafenkanal
zwiſchen dem Zentralbahnhof und der Elbbrücke iſt.
Der Bau einer ſolchen Brücke war zur Notwendigkeit
— 197 —
eine Breite von 16,2 Meter erhalten, während das
6 Meter tiefer liegende Geſchoß der Straßenbrücke nur
eine Breite von 7 Meter für die Fahrbahn und auf jeder
Seite einen Fußſteig von 3,6 Meter Breite hat. Damit
von 16 Meter und enthält den ganzen Bewegungsmecha-
nismus. Die Drehbrücke ruht darin auf einẽm etwa
10 Weter unter der Wagenfahrbahn liegenden, 1 Meter
im Durchmeſſer ſtarken Zapfen und wird oben durch Füh-
Seöffnet.
gewoxden, um dem ſtarken Verkehr nach dem Süden,
das heißt den aller über Harburg laufenden Züge zu
bewältigen, und zwar mußten auf dieſer Strecke vier
Heleiſe angeordnet wexden! Demgemäß hat das obere
Geſchoß der Brücke, das für die Eifenbahn beſtimmt iſt,
ferner den Schif-
fen, die ihre Ma-
ſten nicht nieder-
legen können, ein
Paſſieren von der
Unterelbe nach
derOberelbemög-
lich ſei, wurde
dieſe Brücke als
Drehbrücke . ge-
— ein jehr
ſchwieriges Un-
ternehmen, das
bei einer ſo ge-
waltigen, zweige-
ſchoſſigen Brücke
hier zum erſten
Male gewagt
worden iſt. Ganz
beſonders Rück-
ſicht mußte ge-
nommen werden
auf das enorme
Gewicht, auf die
Höhe der Brücke
und den ſtarken
Winddruck; heträgt doch das Gewicht der Eiſenkonſtruk-
tion des drehbaren Teiles allein 526 Tonnen oder rund
10500 Zentner, und die Eiſenbahngeleiſe liegen mehr als
12 Meter übex dem Waſſer. Der Pfeiler, welcher die Dreh-
brücke trägt, hat eine ſechseckige Form, einen Durchmeſſer
Seſchloſſen.
rungsrollen in ſenkrechter Lage erhalten. Soll ſie gedreht
ihren Lagern gehoben werden, und dies, fowie das Aus-
ſchwingen durch Preßluft geſchieht in rund 15 Minuten,
ſie kann aber auch, falls der Preßluftapparat verſagt,
durch einen 37pferdigen Benzinmotor in 4'2 Minuten
gedreht werden und im äußerſten Notfalle durch Hand-
kraft in 1' Stunden. Es iſt daher in dieſer Hinſicht für
jede Möglichkeit Vorſorge getroffen. Die Bedienung der
Maſchinen geſchieht durch einen einzigen Mann und er-
fordert nur ſechs Handgriffe; die Drehung kann erſt er-
folgen, nachdem die Sperrſchranken geſchloſſen und die
Bahnſtrecke automatiſch blockiext iſt. Außer dem 48'/2 Me-
ter langen drehbaren Teil beſteht die Brücke aus einem
63 Meter langen, auf drei Pfeilern ruhenden feſten Teil
und zwei Straßenunterführungen am Ufer von 33 be-
ziehungsweiſe 28 Meter. Tas Geſamtgewicht der Eiſen-
konſtruktion beträgt 1700 Tonnen, alſo 34,000 Zentner,
die Baukoſten beliefen ſich auf 1,070,000 Mark, das Ganze
wurde in zwei Jahren, von der Fundierung der Pfeiler
an gexechnet, vollendet. Konſtruiert iſt dié Brücke von
dem Bauinſpektor Mexling der königlichen Eiſenbahn-
direktion Altona, die Eiſenkonſtruktion iſt von der Geſell-
ſchaft Harkort in Tuisburg, die Mafchinen ſind von
Haniel LLueg in Düſſeldorf und der Berliner Maſchinen-
bau-Aktiengeſellſchaft vormals L. Schwartzkopf in Berlin,
der Unterhau endlich von der Firma F. H. Schmidt in
Hamburg hergeſtellt. Dieſe neue Sifenbahn- und Straßen-
drehhrücke kann als eine ganz hervorragende Leiſtung
deutſcher Ingenieurkunſt und wegen ihrer Eigenart
auch als eine beſondere Sehenswürdigkeit gelten. —
Füll-Rätfel.
— — a E
D
AF
. I
8
2
Die Siiben: &, chen, chen, den, den, dorff, Dri, e, ei, ei, er, erb
fen, gal, gei, gyp, hen, ho, i, klip, ko, läm, lin, ma, ma, me, mer,
mermo, nuß, ve, rok, ſe, fel, ſig, ſtau, ten, ter, ter, ther, tik, un, veil,
ver, vol/ wie, zei trage man buchſtabenweiſe in die Felder der oben-
ſtehenden Figur ein, jo daß in jenfrechter Richtung fechzehn Worter
von folgender Bedeutung entitehHen: 1. ein Vogel, 2. ein Nagetier,
3, ein Küchengerät, 4. ein Vokal, 5. eine Frucht, 6. eine Hülſenfrucht,
7. eine betannte Straße in Bertin, s eine Blume, 9, eine Bezeich-
nung für Srdbahır, 10. eine Schießwaffe, 11. eine Zichtungsart,
12, zwei afrikanifche Reiche 13. ein deutſches Kaiſergeſchlecht, 14. ein
Naubvogel, 15. ein Wärmemeſffer, 16. ein deutſcher Dichter.
Die Anfangsbuchftaben geben . Stunft, wer oben abgebildeten
Wagen neulich zu einer Fahrt benützte. Carl Deubel.
Auflöſung folgt im nächften Heft.
— —
2
Silder Rätſel.
—
auflöſung des Silder-Rätſels vom 21. Beft:
Arbeit, Mäßigkeit und Ruh ſchließt dem Arzt die Türe zu.
8
Logogriph.
Mit B ſoll mancher, wie man meint,
Es vor dem Kopfe haben;
Doch wenn es nun mit D erſcheint,
Iſt es verwandt mit Raben.
Auf das mit S gar oft ſich macht
So mancher, um zu fliehen.
Mit K wird es ans Licht gebracht,
Für unſer Wohl zu glühen. r
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
Marx
2—
Silben-Rätſel. (Dreifilbig.)
Daß der flimmernde Schnee hier lag,
Daß am eiſigen Wintertag
Über die Felder froſterſtarrt
Hingeſauſt wir in fröhlicher Fahrt
Bei der zweiten und dritten Klingen —
War es ein Traum? — Die Vöglein ſingen
Nun in der erſten. Ein weicher Hauch
Zieht um den knoſpenden Fliederſtrauch.
Aus dem flutenden Sonnenſchein
Biege ich jetzt in den Waldweg ein,
Sehe, den Wandrer lieblich zu grüßen,
Hier das duftende Ganze ſprießen!
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
F. Dorneck.
—
Auflöſungen vom 21. Reft:
des Rätſels: Hamſter, Hammer;
des Wechſel⸗Rätſels: Reigen, reimen, reiben, reiſen, Reihen
retten, veizen;
des Homonyms: Verſetzt;
des Arithmogriphs: Schneider, Chinin, Heine, Neid, Ende,
Ich, drei, Eiche, Rieſe.
— —
in der Rechten eine Manuſkriptrolle, in der Linken einen
Roſenzweig, während ihm zu Füßen ein Schwert und
Totenkopf mit darauf geſtülpter Narrenkappe, umgeben
von einem Lorbeerkranze, liegt. Die Geſtalt charakteri-
ſiert mehr den Shakeſpeare des Luſtſpiels, als den ge-
waltigen Trauerſpieldichtex. An der Stixnſeite des mäch-
tigen Granitſockels befindet ſich die Namensinſchrift.
Die feierliche Enthüllung des Denkmals nahm in An-
weſenheit des Großherzogs Wilhelm Ernſt, der in Wei-
mar anweſenden Mitglieder der deutſchen Shakeſpeare-
Geſellſchaft und einer auserleſenen Schar Eingeladener
einen zwar nicht prunkvollen, aber höchſt würdigen Ver-
lauf. Auch Abgeſandte der engliſchen Shakeſpeare-Geſell-
ſchaft von Stratford on Avon und Birmingham, die zu
der Feier erſchienen waren, legten Kränze am Fuße des
Denkmals nieder. In ſeiner Feſtrede wies Profeffor Alois
Brandl in treffenden Worten auf die hohe Bedeutung des
Gefeierten für das deutſche Geiſtesleben hin, indem er
unter anderem ſagte: „Alle, die wir als unſere Klaſſiker
verehren, haben Shakeſpeare durch künſtleriſche Arbeit
zu einem der Unſeren gemacht. Leſfing hat auf ihn hin-
gewieſen, Wieland ihn überſetzt, Herder ihn dem jungen
Goethe in die Arme geführt, Schiller ſein Feuer an ihm
entzündet, und durch vortreffliche Kberfetzungen von
Schlegel und andexen iſt er dem deutſchen Volkẽ ſo ver-
traut geworden wie einer der eigenen Klaſſiker.“ —
Durch die Umgeſtaltung der Eiſenbahnanlagen in
Hamburg ſind ſchon jetzt eine Reihe höchſt bemerkens-
werter Baulichkeiten entſtanden, von denen die bedeu-
tendſte ohne Frage die neue zweigeſchoſſige Eiſenbahn-
und Straßendrehbrücke über den Oberhafenkanal
zwiſchen dem Zentralbahnhof und der Elbbrücke iſt.
Der Bau einer ſolchen Brücke war zur Notwendigkeit
— 197 —
eine Breite von 16,2 Meter erhalten, während das
6 Meter tiefer liegende Geſchoß der Straßenbrücke nur
eine Breite von 7 Meter für die Fahrbahn und auf jeder
Seite einen Fußſteig von 3,6 Meter Breite hat. Damit
von 16 Meter und enthält den ganzen Bewegungsmecha-
nismus. Die Drehbrücke ruht darin auf einẽm etwa
10 Weter unter der Wagenfahrbahn liegenden, 1 Meter
im Durchmeſſer ſtarken Zapfen und wird oben durch Füh-
Seöffnet.
gewoxden, um dem ſtarken Verkehr nach dem Süden,
das heißt den aller über Harburg laufenden Züge zu
bewältigen, und zwar mußten auf dieſer Strecke vier
Heleiſe angeordnet wexden! Demgemäß hat das obere
Geſchoß der Brücke, das für die Eifenbahn beſtimmt iſt,
ferner den Schif-
fen, die ihre Ma-
ſten nicht nieder-
legen können, ein
Paſſieren von der
Unterelbe nach
derOberelbemög-
lich ſei, wurde
dieſe Brücke als
Drehbrücke . ge-
— ein jehr
ſchwieriges Un-
ternehmen, das
bei einer ſo ge-
waltigen, zweige-
ſchoſſigen Brücke
hier zum erſten
Male gewagt
worden iſt. Ganz
beſonders Rück-
ſicht mußte ge-
nommen werden
auf das enorme
Gewicht, auf die
Höhe der Brücke
und den ſtarken
Winddruck; heträgt doch das Gewicht der Eiſenkonſtruk-
tion des drehbaren Teiles allein 526 Tonnen oder rund
10500 Zentner, und die Eiſenbahngeleiſe liegen mehr als
12 Meter übex dem Waſſer. Der Pfeiler, welcher die Dreh-
brücke trägt, hat eine ſechseckige Form, einen Durchmeſſer
Seſchloſſen.
rungsrollen in ſenkrechter Lage erhalten. Soll ſie gedreht
ihren Lagern gehoben werden, und dies, fowie das Aus-
ſchwingen durch Preßluft geſchieht in rund 15 Minuten,
ſie kann aber auch, falls der Preßluftapparat verſagt,
durch einen 37pferdigen Benzinmotor in 4'2 Minuten
gedreht werden und im äußerſten Notfalle durch Hand-
kraft in 1' Stunden. Es iſt daher in dieſer Hinſicht für
jede Möglichkeit Vorſorge getroffen. Die Bedienung der
Maſchinen geſchieht durch einen einzigen Mann und er-
fordert nur ſechs Handgriffe; die Drehung kann erſt er-
folgen, nachdem die Sperrſchranken geſchloſſen und die
Bahnſtrecke automatiſch blockiext iſt. Außer dem 48'/2 Me-
ter langen drehbaren Teil beſteht die Brücke aus einem
63 Meter langen, auf drei Pfeilern ruhenden feſten Teil
und zwei Straßenunterführungen am Ufer von 33 be-
ziehungsweiſe 28 Meter. Tas Geſamtgewicht der Eiſen-
konſtruktion beträgt 1700 Tonnen, alſo 34,000 Zentner,
die Baukoſten beliefen ſich auf 1,070,000 Mark, das Ganze
wurde in zwei Jahren, von der Fundierung der Pfeiler
an gexechnet, vollendet. Konſtruiert iſt dié Brücke von
dem Bauinſpektor Mexling der königlichen Eiſenbahn-
direktion Altona, die Eiſenkonſtruktion iſt von der Geſell-
ſchaft Harkort in Tuisburg, die Mafchinen ſind von
Haniel LLueg in Düſſeldorf und der Berliner Maſchinen-
bau-Aktiengeſellſchaft vormals L. Schwartzkopf in Berlin,
der Unterhau endlich von der Firma F. H. Schmidt in
Hamburg hergeſtellt. Dieſe neue Sifenbahn- und Straßen-
drehhrücke kann als eine ganz hervorragende Leiſtung
deutſcher Ingenieurkunſt und wegen ihrer Eigenart
auch als eine beſondere Sehenswürdigkeit gelten. —
Füll-Rätfel.
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Die Siiben: &, chen, chen, den, den, dorff, Dri, e, ei, ei, er, erb
fen, gal, gei, gyp, hen, ho, i, klip, ko, läm, lin, ma, ma, me, mer,
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ver, vol/ wie, zei trage man buchſtabenweiſe in die Felder der oben-
ſtehenden Figur ein, jo daß in jenfrechter Richtung fechzehn Worter
von folgender Bedeutung entitehHen: 1. ein Vogel, 2. ein Nagetier,
3, ein Küchengerät, 4. ein Vokal, 5. eine Frucht, 6. eine Hülſenfrucht,
7. eine betannte Straße in Bertin, s eine Blume, 9, eine Bezeich-
nung für Srdbahır, 10. eine Schießwaffe, 11. eine Zichtungsart,
12, zwei afrikanifche Reiche 13. ein deutſches Kaiſergeſchlecht, 14. ein
Naubvogel, 15. ein Wärmemeſffer, 16. ein deutſcher Dichter.
Die Anfangsbuchftaben geben . Stunft, wer oben abgebildeten
Wagen neulich zu einer Fahrt benützte. Carl Deubel.
Auflöſung folgt im nächften Heft.
— —
2
Silder Rätſel.
—
auflöſung des Silder-Rätſels vom 21. Beft:
Arbeit, Mäßigkeit und Ruh ſchließt dem Arzt die Türe zu.
8
Logogriph.
Mit B ſoll mancher, wie man meint,
Es vor dem Kopfe haben;
Doch wenn es nun mit D erſcheint,
Iſt es verwandt mit Raben.
Auf das mit S gar oft ſich macht
So mancher, um zu fliehen.
Mit K wird es ans Licht gebracht,
Für unſer Wohl zu glühen. r
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
Marx
2—
Silben-Rätſel. (Dreifilbig.)
Daß der flimmernde Schnee hier lag,
Daß am eiſigen Wintertag
Über die Felder froſterſtarrt
Hingeſauſt wir in fröhlicher Fahrt
Bei der zweiten und dritten Klingen —
War es ein Traum? — Die Vöglein ſingen
Nun in der erſten. Ein weicher Hauch
Zieht um den knoſpenden Fliederſtrauch.
Aus dem flutenden Sonnenſchein
Biege ich jetzt in den Waldweg ein,
Sehe, den Wandrer lieblich zu grüßen,
Hier das duftende Ganze ſprießen!
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
F. Dorneck.
—
Auflöſungen vom 21. Reft:
des Rätſels: Hamſter, Hammer;
des Wechſel⸗Rätſels: Reigen, reimen, reiben, reiſen, Reihen
retten, veizen;
des Homonyms: Verſetzt;
des Arithmogriphs: Schneider, Chinin, Heine, Neid, Ende,
Ich, drei, Eiche, Rieſe.
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