gedrängt die Promenaden und Landeſtellen längs des
Zonaukanals füllenden Zuſchauer betrug mindeſtens
40,000. Die Rudexer wurden bei der Nußdorfer Spitz
aus der Donau in den Kanal eingeſchleuſt und traten
dann, nach Klubs geordnet, die Fahrt nach der Aſpern-
brücke an, über-
all vom Publi-
kum mit großem
Jubel begrüßt.
Beſonders beim
Dampfſchifflan-
dungsplatz am
Einfluß der Wien,
wo ſich die Boote
zur Rückfahrt
fammelten, bot
ſich ein prächti-
ges, lebensvolles
Bild —
—
paniſchen Gene-
ralen hat in jüng-
ſter Zeit der Ge-
neral Kuroki,
Führer der 1. Ar-
mee, durch Jeinen .
meiſterhaft aus-
geführten Uber-
gang über den
Jalun und ſeinen Einbruch in die Mandſchurei am
meiſten von ſich xeden gemacht. Er entſtänimt einer
alten japaniſchen Soldatenfamilie und kämpfte bereits
als Jüngling während der großen Revolution, die das
neue Japan einleitete, auf ſeiten des Kaiſers. Beſondere
Vexdienſte erwarb er ſich als Organiſator des Heer-
weſens. Im japaniſch-chineſiſchen Kriege leitete er die
ganze Mobilmachung von Anfang bis zu Ende und
nahm dann als Dixiftonskommaͤndeur an der Eroberung
Weihaiweis teil. Die japaniſcherſeits auf ihn gefebten
—44 als Heerführer hat er bisher glänzend
24 *
Umſo übler iſt es ſeinem Gegner, dem ruſſiſchen
General Saſſulitſch ergangen deſſen Truppen bei
Kiulientſcheng entſchei-
dend geſchlagen wur-
den, und der dann ge-
nötigt war, auch Föng-
wantſcheng zu räumen.
Es iſt kein Zweifel, daß
er ſchwere Fehler be-
General Kuroki.
gangen, durch welche
die ganze Kriegslage
in der Mandſchurei ſehr
zu Gunſten der Japaner
verſchoben, und den
Ruſſen ein Schaden
von noch nicht überſeh-
baxer Tragweite zu-
gefügt worden iſt. —
Der verſtorbene
Henry Morton
Stanley gehörte zu
den Afrikaforſchern
erſten Ranges, und
ſeine Erfolge übertref-
jen bei weitem die allex anderen Sein 'eigentlicher
Name war James Roland, er wurde am 28. Januar
1841 bei Denbigh in Wales als Sohn eines Bauern
geboren, im Armenhaufe erzogen und mit 13 Jahren
als Schiffsjunge in die Welt gefchickt. In New Otleans
nahm ſich ein vermögender Käufmann, namens Stanley,
ſeiner an und adopliexte ihn ſchließlich. Während des
amerikaniſchen Bürgerkrieges geriet der junge Stanley
in die Laufbahn, die ihn zur Weltberühmtheit führen
ſollte: er wurde Berichkerſtatter und nahm al8 ſolcher
— 519 —
1867/1868 am Kriege der Engländer gegen Abeſſinien
feil. Durch ſeine Leiſtungen lenkte er die Aufmerkſam-
keit Gordon Bennetts, des Eigentümers des „New York
Herald“ auf ſich. Dieſer, der Vater des modernamerikani-
ſchen, nur auf Senſation berechneten
Journalismus, erkannte in Stanley den
für ſeine Zwecke geeigneten Mann
afrika den verſchollenen Forſcher Da-
vid Livingſtone zu ſuchen Stanley
hatte das Glück, dieſe Aufgabe glän-
zend zu löſen, machte erft noch den
Aſchantifeldzug mit und trat dann
im November 1874 ſeine große Reiſe
guer durch Afrika an, düxch welche
das Geheimnis des Kongolaufes ent-
ſchleiert wurde. Nach ſſeiner Rück-
kehr trat er in die Dienſte des Kö-
nigs Leopold von Belgien und weilte
dann fünf Jahre im Kongogebiet,
führte die Forſchung weiter und leate -
Stationen an. Diefe Tätigkeit führte
zur Gründung des Kongoſtaates Eine
neue, drei Jahre dauernde Afrikareiſe
unternahm er zur Entſetzung des in
der Aquatorialprovinz von den Mah-
diſten eingeſchloſſenen Emin Paſchä,
womit ſeine Entdeckertätigkeitabſchlöß.
Seit 1890 lebte er m England, wo
er ſich verheiratet hatte, zum Baronet ernannt und
Unterhausmitglied geworden war. Seine Kraft war
gebrochen. Er iſt feitdem in der Offentlichkeit nicht
mehr hervorgetreten. Seine Taten und Abenteuer hat
er felbit in den Werken „Wie ich Livingſtone fand“,
„Durch den dunklen Sroteil“, „Der Kongo und die
Sründung des Freiſtaates“ und „Durch das dunkelſte
Afrika“ lebendig und feſſelnd geſchildert.
Dem jungen Goethe, dem Mu-
ſenſohne, der ſeit 1770 auf der Uni-
verſität in Straßburg ſtudierte und
dort für ſeine ſpätere Entwicklung ſo
wichtige Eindrücke empfing, iſt jetzt
auch ein Denkmal errichtet worden.
Es erhebt ſich auf dem Univerſitäts-
plabe in Straßburg und ſtellt den
Dichter in der Tracht der damaligen
Zeit als frohgemuten Wanderer mit
dem Stab in der Hand dar. Der
Berliner Bildhauer Ernſt Wägener
hat die Bronzeſtatue geſchaffen, auf
deren Marmorſockel an den Seiten-
lächen zwei Reliefs Erlebniſſe des
Dichters während ſeines Straßburger
Aufenthaltes darſtellen: auf dem einen
jehen wir Goethe nach dem ländlichen
Seſenheim reiten, das andere führt
uns in das Liebesidyll mit Friederike
hinein, es zeigt den Dichter, wie er
ſeinex Friederike und ihrer Schweſter
ein Gedicht vorlieſt. Die Enthül-
lung des Denkmals fand bei präch-
; tigſtem Wetter ſtatt, an der Feierlich-
keit beteiligte ſich der faiferliche Statthalter Fuͤrſt Hohen-
ohe Langenburg der Staatsſekretär v. Köller, die Spiheilder
Behörden, der Lehrkörper der Univerſität, Vertreter aus-
wärtiger Hochſchulen und ein erleſener Kreis Gingeladener.
Form-Rätfel.
3 *
A 282
AA AA
D 2 ĩ @ [ m / M
I *
n M w [
— alr 2
2 an
4 1*
Die in obenſtehendex Figur eingeſtellten Buchftaben follen der-
art geordnet werden, daß Woͤrter von folgender Bedeutung entſtehen,
und zwar in den wagrechten NMeihHen: 1. eine Stadt in der Schweiz,
2. ein MädcHenname; in den fenkrechten Reihen: 3. ein franzöſt-
ſcher Dichter, 4. eine Stadt in Baden; in den Diagqonalen: 5. ein
Neformator, 6. eine Stadt in Ztalten Hans v. d. Mürz.
Auflöſung folgt inr nächften Heft.
— —
Rätſel.
Alltäglich ſpielt es fich von neuem
0n woltenlofen Himmel ab,
Und doch fannjt dır umfonit drum fragen
Viel Hunderte landauf, landab;
Niemals haben fie gefehen
Wie der Vorgang ift geſchehen
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
——
S Schmidt.
Romonym.
Das Waſſer iſt's o fallt mir nicht hinein!“
So warnet vor der Kahnfahrt Mütterlein.
O Manıa, wie du doch ſo ängſtlich bift.
Das Waſſer nicht, nur deine Furcht es iſt!“
Auflöſung folgt im nächſten Heft. A. Nieolat.
— —
vexierbild: Wo iſt der Schutzmann?
— *
— ;
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
— —
auflöſung des Silder-Kätſels vom 22. Reft:
Die Frau will erobert, nicht erbettelt ſein.
—
Charade. Gierfilbig.)
Sins und zwei tat Gott uns geben,
Weil wir es zu ünſrem Leben
Brauchen, ach, nur gar zu ſehr,
Und es miſſen würden ſchwer
Drei und vier tun duftend hangen
In dem Garten, oft auch prangen
Sie an ſchöner Mädchenbruſt,
Das zu ſehn, es iſt ’ne Luſt.
Sins und zwei, wenn's ſtill und frtedlich,
Wählt das Ganze ſich, und lieblich
Wirdẽs entfalten ſich alldort,
Und vermehren fort und fort. Fritz Guggenberger.
Auflöſung folgt iır nächſten Heft.
— —
Silben Rätſel.
Silbe zwei ſte mundet gut,
Und du kannſt ſie wohl vertragen
Bei des Sommers heißer Glut
Wie in kalten Wintertagen
Aber nicht zu jeder Friſt
Kannſt das Ganze du genießen :
Nur wenn hold die erſte grüßt
Und die jungen Blüten ſprießen!
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
——
Auflöſungen vom 22. Reft:
des Fült-Rätſels: Zeiſig, 2 Wiefel, 3. Eimer, 4 S,
5. Yeuß, 6. Erbfje, 7. Uniıer den Linden, 8. BVeildhen, 9. Ekliptit,
10. Revolver, 1!. Madrigal, 12. Waypten — Marokfo, 13. Hohen-
jtaufen, 14. Lämmergeier, 15. ThHermometer, 16. Eichendorff = Zwei
Neuvermahlte;
des Logogriphs Bohle, Dohle, Sohle, Kohle;
des Silben -Rätſels: Maigloöckchen.
— —
E. v. Walden.
Zonaukanals füllenden Zuſchauer betrug mindeſtens
40,000. Die Rudexer wurden bei der Nußdorfer Spitz
aus der Donau in den Kanal eingeſchleuſt und traten
dann, nach Klubs geordnet, die Fahrt nach der Aſpern-
brücke an, über-
all vom Publi-
kum mit großem
Jubel begrüßt.
Beſonders beim
Dampfſchifflan-
dungsplatz am
Einfluß der Wien,
wo ſich die Boote
zur Rückfahrt
fammelten, bot
ſich ein prächti-
ges, lebensvolles
Bild —
—
paniſchen Gene-
ralen hat in jüng-
ſter Zeit der Ge-
neral Kuroki,
Führer der 1. Ar-
mee, durch Jeinen .
meiſterhaft aus-
geführten Uber-
gang über den
Jalun und ſeinen Einbruch in die Mandſchurei am
meiſten von ſich xeden gemacht. Er entſtänimt einer
alten japaniſchen Soldatenfamilie und kämpfte bereits
als Jüngling während der großen Revolution, die das
neue Japan einleitete, auf ſeiten des Kaiſers. Beſondere
Vexdienſte erwarb er ſich als Organiſator des Heer-
weſens. Im japaniſch-chineſiſchen Kriege leitete er die
ganze Mobilmachung von Anfang bis zu Ende und
nahm dann als Dixiftonskommaͤndeur an der Eroberung
Weihaiweis teil. Die japaniſcherſeits auf ihn gefebten
—44 als Heerführer hat er bisher glänzend
24 *
Umſo übler iſt es ſeinem Gegner, dem ruſſiſchen
General Saſſulitſch ergangen deſſen Truppen bei
Kiulientſcheng entſchei-
dend geſchlagen wur-
den, und der dann ge-
nötigt war, auch Föng-
wantſcheng zu räumen.
Es iſt kein Zweifel, daß
er ſchwere Fehler be-
General Kuroki.
gangen, durch welche
die ganze Kriegslage
in der Mandſchurei ſehr
zu Gunſten der Japaner
verſchoben, und den
Ruſſen ein Schaden
von noch nicht überſeh-
baxer Tragweite zu-
gefügt worden iſt. —
Der verſtorbene
Henry Morton
Stanley gehörte zu
den Afrikaforſchern
erſten Ranges, und
ſeine Erfolge übertref-
jen bei weitem die allex anderen Sein 'eigentlicher
Name war James Roland, er wurde am 28. Januar
1841 bei Denbigh in Wales als Sohn eines Bauern
geboren, im Armenhaufe erzogen und mit 13 Jahren
als Schiffsjunge in die Welt gefchickt. In New Otleans
nahm ſich ein vermögender Käufmann, namens Stanley,
ſeiner an und adopliexte ihn ſchließlich. Während des
amerikaniſchen Bürgerkrieges geriet der junge Stanley
in die Laufbahn, die ihn zur Weltberühmtheit führen
ſollte: er wurde Berichkerſtatter und nahm al8 ſolcher
— 519 —
1867/1868 am Kriege der Engländer gegen Abeſſinien
feil. Durch ſeine Leiſtungen lenkte er die Aufmerkſam-
keit Gordon Bennetts, des Eigentümers des „New York
Herald“ auf ſich. Dieſer, der Vater des modernamerikani-
ſchen, nur auf Senſation berechneten
Journalismus, erkannte in Stanley den
für ſeine Zwecke geeigneten Mann
afrika den verſchollenen Forſcher Da-
vid Livingſtone zu ſuchen Stanley
hatte das Glück, dieſe Aufgabe glän-
zend zu löſen, machte erft noch den
Aſchantifeldzug mit und trat dann
im November 1874 ſeine große Reiſe
guer durch Afrika an, düxch welche
das Geheimnis des Kongolaufes ent-
ſchleiert wurde. Nach ſſeiner Rück-
kehr trat er in die Dienſte des Kö-
nigs Leopold von Belgien und weilte
dann fünf Jahre im Kongogebiet,
führte die Forſchung weiter und leate -
Stationen an. Diefe Tätigkeit führte
zur Gründung des Kongoſtaates Eine
neue, drei Jahre dauernde Afrikareiſe
unternahm er zur Entſetzung des in
der Aquatorialprovinz von den Mah-
diſten eingeſchloſſenen Emin Paſchä,
womit ſeine Entdeckertätigkeitabſchlöß.
Seit 1890 lebte er m England, wo
er ſich verheiratet hatte, zum Baronet ernannt und
Unterhausmitglied geworden war. Seine Kraft war
gebrochen. Er iſt feitdem in der Offentlichkeit nicht
mehr hervorgetreten. Seine Taten und Abenteuer hat
er felbit in den Werken „Wie ich Livingſtone fand“,
„Durch den dunklen Sroteil“, „Der Kongo und die
Sründung des Freiſtaates“ und „Durch das dunkelſte
Afrika“ lebendig und feſſelnd geſchildert.
Dem jungen Goethe, dem Mu-
ſenſohne, der ſeit 1770 auf der Uni-
verſität in Straßburg ſtudierte und
dort für ſeine ſpätere Entwicklung ſo
wichtige Eindrücke empfing, iſt jetzt
auch ein Denkmal errichtet worden.
Es erhebt ſich auf dem Univerſitäts-
plabe in Straßburg und ſtellt den
Dichter in der Tracht der damaligen
Zeit als frohgemuten Wanderer mit
dem Stab in der Hand dar. Der
Berliner Bildhauer Ernſt Wägener
hat die Bronzeſtatue geſchaffen, auf
deren Marmorſockel an den Seiten-
lächen zwei Reliefs Erlebniſſe des
Dichters während ſeines Straßburger
Aufenthaltes darſtellen: auf dem einen
jehen wir Goethe nach dem ländlichen
Seſenheim reiten, das andere führt
uns in das Liebesidyll mit Friederike
hinein, es zeigt den Dichter, wie er
ſeinex Friederike und ihrer Schweſter
ein Gedicht vorlieſt. Die Enthül-
lung des Denkmals fand bei präch-
; tigſtem Wetter ſtatt, an der Feierlich-
keit beteiligte ſich der faiferliche Statthalter Fuͤrſt Hohen-
ohe Langenburg der Staatsſekretär v. Köller, die Spiheilder
Behörden, der Lehrkörper der Univerſität, Vertreter aus-
wärtiger Hochſchulen und ein erleſener Kreis Gingeladener.
Form-Rätfel.
3 *
A 282
AA AA
D 2 ĩ @ [ m / M
I *
n M w [
— alr 2
2 an
4 1*
Die in obenſtehendex Figur eingeſtellten Buchftaben follen der-
art geordnet werden, daß Woͤrter von folgender Bedeutung entſtehen,
und zwar in den wagrechten NMeihHen: 1. eine Stadt in der Schweiz,
2. ein MädcHenname; in den fenkrechten Reihen: 3. ein franzöſt-
ſcher Dichter, 4. eine Stadt in Baden; in den Diagqonalen: 5. ein
Neformator, 6. eine Stadt in Ztalten Hans v. d. Mürz.
Auflöſung folgt inr nächften Heft.
— —
Rätſel.
Alltäglich ſpielt es fich von neuem
0n woltenlofen Himmel ab,
Und doch fannjt dır umfonit drum fragen
Viel Hunderte landauf, landab;
Niemals haben fie gefehen
Wie der Vorgang ift geſchehen
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
——
S Schmidt.
Romonym.
Das Waſſer iſt's o fallt mir nicht hinein!“
So warnet vor der Kahnfahrt Mütterlein.
O Manıa, wie du doch ſo ängſtlich bift.
Das Waſſer nicht, nur deine Furcht es iſt!“
Auflöſung folgt im nächſten Heft. A. Nieolat.
— —
vexierbild: Wo iſt der Schutzmann?
— *
— ;
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
— —
auflöſung des Silder-Kätſels vom 22. Reft:
Die Frau will erobert, nicht erbettelt ſein.
—
Charade. Gierfilbig.)
Sins und zwei tat Gott uns geben,
Weil wir es zu ünſrem Leben
Brauchen, ach, nur gar zu ſehr,
Und es miſſen würden ſchwer
Drei und vier tun duftend hangen
In dem Garten, oft auch prangen
Sie an ſchöner Mädchenbruſt,
Das zu ſehn, es iſt ’ne Luſt.
Sins und zwei, wenn's ſtill und frtedlich,
Wählt das Ganze ſich, und lieblich
Wirdẽs entfalten ſich alldort,
Und vermehren fort und fort. Fritz Guggenberger.
Auflöſung folgt iır nächſten Heft.
— —
Silben Rätſel.
Silbe zwei ſte mundet gut,
Und du kannſt ſie wohl vertragen
Bei des Sommers heißer Glut
Wie in kalten Wintertagen
Aber nicht zu jeder Friſt
Kannſt das Ganze du genießen :
Nur wenn hold die erſte grüßt
Und die jungen Blüten ſprießen!
Auflöſung folgt im nächſten Heft.
——
Auflöſungen vom 22. Reft:
des Fült-Rätſels: Zeiſig, 2 Wiefel, 3. Eimer, 4 S,
5. Yeuß, 6. Erbfje, 7. Uniıer den Linden, 8. BVeildhen, 9. Ekliptit,
10. Revolver, 1!. Madrigal, 12. Waypten — Marokfo, 13. Hohen-
jtaufen, 14. Lämmergeier, 15. ThHermometer, 16. Eichendorff = Zwei
Neuvermahlte;
des Logogriphs Bohle, Dohle, Sohle, Kohle;
des Silben -Rätſels: Maigloöckchen.
— —
E. v. Walden.