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Landmberg.
Gleich vor Wyla über/ob dem DorfTurben-
thal/ ligt das Schloß Breittn-^ander-berg/
zimlich hoch auf einem ebnen plan/ ist nach in ge,
bäuw nnd wesen/und wird mit allerzuhörender
Herrlichkeit von denen van Bretten-Laudenberg
nach dissr zeit besessen/ doch ist es der hohen Herr-
lichkeit der Statt Mich / zu der Grafschaft Kv-
bui g urtterworfm Dise Grichtsherzl-chkeit hat
rechts mme wie andre Gr ichrsh rrlichkeiten / zu-
büffen um y-Pf und hat ein Gricht von rr.Rech-
teren/ dleGrichlsherren haben 4- Pfründen zu-
vcrliehen / namt'ch Pfarrer und Helfer im Tur-
benthal / Wyla und Wüstlingen Bärenlschwei!
aber Wechselweis mit Wetzikon.
Lande-Haubknisnnschafk.
Zn Wyl im Thurgau / hak seinen anfang ge-
nommenA. 1479.von Abt Utt'rchRösch/ ernss
Beten Sohn von Wangen / der mir der Statt
Ct. Gallen grosse Handel hatte: deßwegen ver-
bündete er sich mit Zürich/ Lucern/Schwertzund
Glarus / und beehrte von den 4 Ohrten / daß
man ihme von einem Ott wechselweis 2. jähe
lang einen Haubtman sch'ke / anß jedes Orts
Raht/der in der 4« Orthen namm bey ihm blei-
be/un ihne vor seinenFcinden schützen solle-Komt
an ein Ort zu 8. Jahren um / und haltet sich ei-
ner die r. Jahr auf zu Wyl. Der erste Lan-ts-
hauttmann war vvn Zürich / und hieß Herr
Conrad Schwand; Rtklcr A. 1479.
.La»dr-
Landmberg.
Gleich vor Wyla über/ob dem DorfTurben-
thal/ ligt das Schloß Breittn-^ander-berg/
zimlich hoch auf einem ebnen plan/ ist nach in ge,
bäuw nnd wesen/und wird mit allerzuhörender
Herrlichkeit von denen van Bretten-Laudenberg
nach dissr zeit besessen/ doch ist es der hohen Herr-
lichkeit der Statt Mich / zu der Grafschaft Kv-
bui g urtterworfm Dise Grichtsherzl-chkeit hat
rechts mme wie andre Gr ichrsh rrlichkeiten / zu-
büffen um y-Pf und hat ein Gricht von rr.Rech-
teren/ dleGrichlsherren haben 4- Pfründen zu-
vcrliehen / namt'ch Pfarrer und Helfer im Tur-
benthal / Wyla und Wüstlingen Bärenlschwei!
aber Wechselweis mit Wetzikon.
Lande-Haubknisnnschafk.
Zn Wyl im Thurgau / hak seinen anfang ge-
nommenA. 1479.von Abt Utt'rchRösch/ ernss
Beten Sohn von Wangen / der mir der Statt
Ct. Gallen grosse Handel hatte: deßwegen ver-
bündete er sich mit Zürich/ Lucern/Schwertzund
Glarus / und beehrte von den 4 Ohrten / daß
man ihme von einem Ott wechselweis 2. jähe
lang einen Haubtman sch'ke / anß jedes Orts
Raht/der in der 4« Orthen namm bey ihm blei-
be/un ihne vor seinenFcinden schützen solle-Komt
an ein Ort zu 8. Jahren um / und haltet sich ei-
ner die r. Jahr auf zu Wyl. Der erste Lan-ts-
hauttmann war vvn Zürich / und hieß Herr
Conrad Schwand; Rtklcr A. 1479.
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