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Clasen, Peter Adolf
Der Salutismus: eine sozialwissenschaftliche Monographie über General Booth und seine Heilsarmee$dInaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer hohen philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg — Jena: Bei Eugen Diederichs, Verlag, 1913

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https://doi.org/10.11588/diglit.61365#0015
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INHALTSÜBERSICHT

Seite

Vorwort.VII
1. Literatur- und Quellen.XIII
2. Einleitung

Grundanschauungen — England und die Soziologie — Das Interesse der Allge-
meinheit an dieser Veröffentlichung — Das Prinzip für die äußere Stoffein-
teilung — Bestimmung des Fragepunktes — Einteilung nach inneren Gründen i
3. Literatur- und Quellenbesprechung
Kolde, Gerhard und die Theologen überhaupt — Nichtsalutistische, amtliche
Darstellungen — Das Schriftwesen der Heilsarmee — Offizielle Schriften und
solche der Familie Booth — Schriften von Freunden — Belletristik und Jour-
nalistik über die H. — Schriften von Gegnern — Persönliche Kenntnisnahme
des Verfassers. 5
ERSTER TEIL
ORGANISATION, RELIGION UND GESCHICHTE DER
HEILSARMEE
I. HAUPTSTÜCK. ORGANISATION DER HEILSARMEE
1. Allgemeiner Teil
Wesen der Organisation — Herkunft der Offiziere — Einteilung und Rang —
Materielle Lage. 15
2. Besonderer Teil
a) Einzelorgane: Der General — Der Stabsoffizier — Der Feldoffizier — Der
Lokaloffizier.>.22
b) Gesamtorgane: Rekrutierung — Finanzierung und Vermögensverwaltung —
Die Handelsabteilung — Wohlfahrtseinrichtungen.25
II. HAUPTSTÜCK. RELIGION DER HEILSARMEE
1. Dogmatik
a) Allgemeiner Teil: Der christliche Synkretismus der H. — Die Glaubensquellen 31
b) Besonderer Teil: Theologie, Anthropologie, Christologie, Pneumatologie und

Soteriologie — Ekklesiologie, Eschatologie und Mariologie der H.32
2. Ethik
a) Allgemeines: Der Begriff vonTugend= Altruismus — die H.-Religion — Der
Begriff von Pflicht und Sünde, im besonderen von Alkohol- und Tabak-
genuß — „Der Jesuitismus“.34
b) Das sittliche Einzelleben: Das Verhalten des Salutisten gegen sich selbst,
gegen den Nächsten, gegen Gott.38
c) Das sittliche Gemeinschaftsleben: Der Salutismus und die Familiengemein-
schaft — Der S. und die kirchliche Gemeinschaft — Der S. und die staatliche
Gemeinschaft — Der S. und die Kulturgemeinschaft.39
3. Liturgik
a) Versammlungen und Feste. 44
b) Zeremonien und Gebräuche. 51

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