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[No. 945—95»]
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945. Thonlampe, oben mit lipheukranz verziert,
unter dem Fuss eingepresst der Name.— luv. 423. Ge-
sunden 23. Mai 1878 an der Nordwestecke des Heraion.
— Abichrift von Pursold.
PPeiilOY Πρίμου.
Ein zweites Beispiel einer Thonlampe mit dem glei-
chen Fabrikstempel ist unter den Dubletten der olym-
pischen Funde nach Berlin gekommen.
946. Fragment einer Säule aus parischem
Marmor, 0,115 hoch, 0,25 breit, 0,175 dick erhalten,
ringsum gebrochen. — Inv. 198ε. Gefunden 11. Mai 1877
vor der Ostfront des Zeustempels. — Facsimiliert von
Purgold.
Dieser Splitter ist der leider lehr geringfügige Über-
reif eines altgriechischen Weihgeschenks auf Saulenbasis
wie No. 272 und andere.
947. Fragment aus starkem Bronzeblech,
0,03 hoch, 0,05 breit erhalten, nur oben mit Rand, an
den anderen Seiten gebrochen. — Inv. 1040. Gesunden
31. Dezember 1880 in der Südosthalle.
Z. 2 Icheint vorn am Rande noch die Form eines 9,
Z. 3 am Schluss die eines Α erkennbar zu sein.
948. Splitter parischen Marmors, 0,35 hoch,
0,08 breit, 0,12 tief erhalten, ringsum gebrochen. — Inv.
230. Gefunden 5. November 1877 vor derWestfront des
Zeustempels. — Facsimiliert von Purgold.
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Nach der archaischen Form des Delta noch dem
fünften Jahrhundert v. Chr. angehörig.
949. Fragment einer Balis aus parilchem
Marmor, 0,055 hoch, 0,075 breit, 0,035 dick erhalten;
nur rechts ein kleines Stück des Randes, wie es scheint
mit Anschlussfläche, lonst ringsum gebrochen. — Inv.
984. Gefunden 23. November 1880 an der Südosthalle.
— Facsimiliert von Purgold.
Nach dem Charakter der Schrist Überreis eines Ba-
thron aus dem sünften Jahrhundert v. Chr.
950. Fragment eines Marmorbathron, 0,15
hoch, 0,30 breit, 0,36 ties erhalten; an beiden Seiten ge-
brochen, hinten mit Anschlussssäche. Auf der Oberssäche
ist der Rest einer 0,06 tief eingearbeiteten Einlassung er-
halten, zur Beteiligung des Fusses einer Bronzestatue,
anscheinend des rechten. — Inv. 1032. Gefunden im No-
vember 1880 im Prytaneion. — Facsimiliert von Purgold.
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Scheint aus dem vierten Jahrhundert v. Chr. zu sein.
951. Kleiner Splitter einer Balis aus pelo-
ponnesil'chem oder Insel-Marmor, 0,065 hoch und
breit, 0,08 ties erhalten. Nur an einer Seite (ungewiss
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ob oben oder unten) ist der Rand mit einem Teil der
Horizontalfläche erhalten, sonst ringsum gebrochen. —
Gesunden it. März 1880 im Often des Zeustempels. —
Facsimiliert von Purgold.
Schrift bester griechischer Zeit.