80: Landkreis Rhön-Grabfeld
Stadt Bad Neustadt a.d. Saale
249
Hohnstrasse. - Umgrenzung: Hohnstraße 1, 2, 2'/2, 3-35, 37,
39. - Von der Südwestecke des Marktplatzes ausgehende, in
leichtem Bogen nach Westen auf das Hohntor zuführende
Straße, die der westliche und repräsentativste Teil der die
Stadt in ost-westlicher Richtung durchziehenden Hauptstraße
ist. Beidseitig mit meist zweigeschossigen Wohnhäusern, häu-
fig mit Halbwalmdächern, bebaut; die charakteristische Bau-
substanz stammt im wesentlichen aus dem 18. Jh., doch unter-
brechen einzelne moderne Adaptionen und Störungen die Ge-
schlossenheit des Straßenbildes. Im Westteil zeigt die Straße
ein z. T. platzartig erweitertes Straßenbild von ganz besonderer
historischer Dichte mit den beiden stattlichen barocken Gas-
thöfen zum Löwen und Hotel Schmalhofer sowie dem Alten
Amtshaus, das direkt an das die Straße beherrschende Hohn-
tor stößt, den einzigen erhaltenen Torturm der Stadt.
Kellereigasse. - Umgrenzung: Kellereigasse 4a, 6-12, 14, 16,
18, Bauerngasse 21. - Der westliche Teil der von der Nordwe-
stecke des Marktplatzes auf die Bauerngasse zuführenden Kel-
lereigasse wird vom geschlossenen Geviert der ehern. Fronve-
ste bzw. namengebenden würzburgischen Amtskellerei be-
herrscht. Das Motiv der zwischen zwei Giebelfronten liegen-
den, überhohen Tormauer mit zwei runden Torbögen wird in
der anschließenden und gegenüberliegenden Bebauung acker-
bürgerlichen Charakters des 18.-19. Jh. weitergeführt und wie-
derholt.
Marktplatz. - Umgrenzung: Marktplatz 1-27, 29, 31, 33, 35,
37, Hohnstraße 1, Schuhmarktstraße 2, Spörleinstraße 17, 38. -
Der von der Hauptachse der Stadt (Hohnstraße - Spörleins-
traße) sich nach Norden erstreckende, langgezogene und sich
leicht verjüngende Marktplatz wird von meist dreigeschossi-
gen, häufig giebelständigen Bürgerhäusern des 15.—18. Jh. ge-
schlossen umbaut. Allerdings sind zwischen die historischen
Bauten aus zumeist verputztem Fachwerk, oft mit Halbwalm-
dächern, einige modern adaptierte Geschäftsbauten eingefügt.
Über der nördlichen Schmalseite des Platzes mit nur zweige-
schossiger Bebauung erhebt sich die klassizistische Stadtpfarr-
kirche, die in das Platzbild stark hineinwirkt. Auch der kleine
Turm der ehern. Karmelitenklosterkirche im Südosten der
Stadt akzentuiert das Platzbild. Sein Zentrum wird vom 1881
renovierten Stadtbrunnen bestimmt.
Rossmarktstrasse. - Umgrenzung: Roßmarktstraße 2, 4, 6, 7,
8, 10, 12, 14, 14'/2, 16, 17, 17'/2, 18, 20, 30-32, 34, 36, 38, 40, 42,
44, 46, 48, 50, Marktplatz 7, Salzpforte 1, Zwiebelgasse 9. -
Südliche Nebenstraße, die parallel zur Hauptachse in Ost-
Westrichtung verläuft und an ihrer Südseite geschlossen mit
meist zweigeschossigen, teils giebelständigen, teils traufständi-
gen Wohnhäusern des 17.—19. Jh. bebaut ist, an deren Rück-
seite die Stadtmauer verläuft. An der Nordseite liegen die
Rückgebäude, meist Wirtschaftsgebäude, der Anwesen von
Hohnstraße, Marktplatz und Spörleinstraße, teilweise von mo-
derner Bebauung durchsetzt.
SpÖrleinstrasse. - Umgrenzung: Spörleinstraße 1-18, 20, 22,
24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, Rathausstraße 2. - Ostteil der
Hauptachse, die in Verlängerung der Hohnstraße von der Süd-
ostecke des Marktplatzes ausgehend in östlicher Richtung zum
Stadtausgang beim ehern. Spörleinstor führt. Das Spörleinstor
wurde im 19. Jh. eingelegt, doch ist die Situation des Stadtein-
gangs durch die damals errichteten Pfeiler akzentuiert. Die
nördliche Seite ist lückenlos wandartig mit meist dreigeschos-
sigen, giebelständigen Wohnhäusern des 16.-19. Jahrhunderts
bebaut; die südseitige Bebauung wird neben den Wohn- und
Gasthäusern von Monumentalbauten beherrscht, dem ehern.
Würzburger Amtshaus, einem Walmdachbau von Josef Grei-
sing, und dem Staffelgiebelbau des Rathausneubaus von 1922.
Storchengasse. - Umgrenzung: Storchengasse 1-19, Spital-
gasse 3, Bauerngasse 8. - Von der westlichen Langseite des
Marktplatzes nach Westen auf die Bauerngasse zuführende
Nebengasse, die beidseitig mit Wohnhäusern vornehmlich des
18./19. Jh. bebaut ist, meist zweigeschossig, teils traufseitig
tiels giebelständig, häufig verputztes Fachwerk.
Stadtmauer, im 13. Jh. angelegt, im 16. Jh. wesentlich erneuert
und ausgebaut, in ihrem gesamten Verlauf erhalten, allerdings
nicht in der ursprünglichen Höhe. Von den beiden Haupttoren
ist der Torturm des Hohntores erhalten; zwei Pforten befinden
sich in der nord-südlichen Querrichtung. Der Zwinger besteht
noch auf langen Strecken. Drei hohe Rundtürme verstärken
den westlichen Mauerabschnitt. Vgl. Alte Pfarrgasse ungerade
Nummern 1-19; Apothekengasse 21, 23, 25; Bauerngasse un-
gerade Nummern 1-43; Hohnstraße 33, 35, 37, 39; Roßmarkt-
straße gerade Nummern 4-50; Salzpforte 3, 6'/2, 8; Schuh-
marktstraße 20, 25; Spörleinstraße 2, 10; Steingasse ungerade
Nummern 5-17. [Fl.Nr. 403/1, 56]
Alte Pfarrgasse 3. Ehern. Bildhäuser Hof, zweigeschossiger
Bau des 17.Jh.; Stadtmauer, 13./16.Jh. [Fl.Nr. 336]
Alte Pfarrgasse 5, 7, 9, 11, 13. Reihe traufenständiger, zweige-
schossiger Kleinhäuser mit Fachwerkobergeschossen, 17./
18. Jh.; Stadtmauer. [Fl.Nr. 338-42]
Alte Pfarrgasse 15-19 (ungerade Nrn.). Stadtmauer, 13./16. Jh.
[Fl.Nr. 343, 344, 401/4, 353]
Am Gerberspfad. Kriegerdenkmal für 1870/71, bez. 1907. [Fl.¬
Nr. 408]
Am Zollberg 1. Ehern. Postamtsgebäude, jetzt Polizei, 1929.
[Fl.Nr. 424]
Am Zollberg. Ehern. Brunnensäule, bez. 1857; an der Stadt-
mauer. [Fl.Nr. 429/2]
Am Zollberg. Kreuzigungsgruppe, 1765. [Fl.Nr. 405, 826]
Am Zollberg. Bildstock, St.Georg, Mitte 17.Jh.; Kreuzung
Otto-Hahn-Straße. [Fl.Nr. 826]
An der Stadthalle 1. Kreuzigungsrelief, bez. 1674. [Fl.Nr. 1144,
1167]
Apothekengasse 14. Traufseithaus, verputztes Fachwerk, 17. Jh.
[Fl.Nr. 385]
Apothekengasse 21, 23, 25/27. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr.
347, 392, 394/2, 394/1]
Bauerngasse 1/3. Halbwalmdachhaus, verputztes Fachwerk,
18./19.Jh.; Stadtmauer, 13./16.Jh. [Fl.Nr. 258, 258>/2]
Bauerngasse 5. Historischer Brauereikeller und Stadtmauer,
13./16. Jh. [Fl.Nr. 259]
Bauerngasse 7. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 261]
Bauerngasse 8. Dreiseithof, 18./19. Jh., über älterem Kern. [Fl.¬
Nr. 195]
Bauerngasse 9, 11, 13. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 262-64]
Bauerngasse 14. Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 18. Jh.
[Fl.Nr. 224]
Bauerngasse 15, 17. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 265, 266]
Bauerngasse 19. Walmdachhaus, Portal, 17. Jh. [Fl.Nr. 267]
Bauerngasse 21. Halbwalmdachhaus, verputztes Fachwerk,
17./18.Jh.; Stadtmauer, 13./16.Jh. [Fl.Nr. 268]
Bauerngasse 23, 25, 27. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 270,
272, 275]
Bauerngasse 29. Traufseithaus, Rahmenformen, 18. Jh.; Stadt-
mauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 276]
Bauerngasse 31, 33, 35, 37. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 277-
80.]
Bauerngasse 38. Traufseithaus, im Kern Fachwerk, 18. Jh. [Fl.¬
Nr. 244]
Bauerngasse 39. Ackerbürgerhof, 17.Jh.; Stadtmauer 13./
16. Jh. [Fl.Nr. 281]
Bauerngasse 40. Pforte, bez. 1581. [Fl.Nr. 243]
Bauerngasse 41, 43. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 282, 284]
Franz-Marschall-Straße 9. Standbild des hl. Joseph von 1717;
im Hof des Gymnasiums. [Fl.Nr. 3025]
Gartenstraße 1. Marienkapelle, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.
[Fl.Nr. 2904/2]
Gegenüber Goethestraße 23/25. Kreuzschlepper, 18. Jh. [Fl.Nr.
750]
Stadt Bad Neustadt a.d. Saale
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Hohnstrasse. - Umgrenzung: Hohnstraße 1, 2, 2'/2, 3-35, 37,
39. - Von der Südwestecke des Marktplatzes ausgehende, in
leichtem Bogen nach Westen auf das Hohntor zuführende
Straße, die der westliche und repräsentativste Teil der die
Stadt in ost-westlicher Richtung durchziehenden Hauptstraße
ist. Beidseitig mit meist zweigeschossigen Wohnhäusern, häu-
fig mit Halbwalmdächern, bebaut; die charakteristische Bau-
substanz stammt im wesentlichen aus dem 18. Jh., doch unter-
brechen einzelne moderne Adaptionen und Störungen die Ge-
schlossenheit des Straßenbildes. Im Westteil zeigt die Straße
ein z. T. platzartig erweitertes Straßenbild von ganz besonderer
historischer Dichte mit den beiden stattlichen barocken Gas-
thöfen zum Löwen und Hotel Schmalhofer sowie dem Alten
Amtshaus, das direkt an das die Straße beherrschende Hohn-
tor stößt, den einzigen erhaltenen Torturm der Stadt.
Kellereigasse. - Umgrenzung: Kellereigasse 4a, 6-12, 14, 16,
18, Bauerngasse 21. - Der westliche Teil der von der Nordwe-
stecke des Marktplatzes auf die Bauerngasse zuführenden Kel-
lereigasse wird vom geschlossenen Geviert der ehern. Fronve-
ste bzw. namengebenden würzburgischen Amtskellerei be-
herrscht. Das Motiv der zwischen zwei Giebelfronten liegen-
den, überhohen Tormauer mit zwei runden Torbögen wird in
der anschließenden und gegenüberliegenden Bebauung acker-
bürgerlichen Charakters des 18.-19. Jh. weitergeführt und wie-
derholt.
Marktplatz. - Umgrenzung: Marktplatz 1-27, 29, 31, 33, 35,
37, Hohnstraße 1, Schuhmarktstraße 2, Spörleinstraße 17, 38. -
Der von der Hauptachse der Stadt (Hohnstraße - Spörleins-
traße) sich nach Norden erstreckende, langgezogene und sich
leicht verjüngende Marktplatz wird von meist dreigeschossi-
gen, häufig giebelständigen Bürgerhäusern des 15.—18. Jh. ge-
schlossen umbaut. Allerdings sind zwischen die historischen
Bauten aus zumeist verputztem Fachwerk, oft mit Halbwalm-
dächern, einige modern adaptierte Geschäftsbauten eingefügt.
Über der nördlichen Schmalseite des Platzes mit nur zweige-
schossiger Bebauung erhebt sich die klassizistische Stadtpfarr-
kirche, die in das Platzbild stark hineinwirkt. Auch der kleine
Turm der ehern. Karmelitenklosterkirche im Südosten der
Stadt akzentuiert das Platzbild. Sein Zentrum wird vom 1881
renovierten Stadtbrunnen bestimmt.
Rossmarktstrasse. - Umgrenzung: Roßmarktstraße 2, 4, 6, 7,
8, 10, 12, 14, 14'/2, 16, 17, 17'/2, 18, 20, 30-32, 34, 36, 38, 40, 42,
44, 46, 48, 50, Marktplatz 7, Salzpforte 1, Zwiebelgasse 9. -
Südliche Nebenstraße, die parallel zur Hauptachse in Ost-
Westrichtung verläuft und an ihrer Südseite geschlossen mit
meist zweigeschossigen, teils giebelständigen, teils traufständi-
gen Wohnhäusern des 17.—19. Jh. bebaut ist, an deren Rück-
seite die Stadtmauer verläuft. An der Nordseite liegen die
Rückgebäude, meist Wirtschaftsgebäude, der Anwesen von
Hohnstraße, Marktplatz und Spörleinstraße, teilweise von mo-
derner Bebauung durchsetzt.
SpÖrleinstrasse. - Umgrenzung: Spörleinstraße 1-18, 20, 22,
24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, Rathausstraße 2. - Ostteil der
Hauptachse, die in Verlängerung der Hohnstraße von der Süd-
ostecke des Marktplatzes ausgehend in östlicher Richtung zum
Stadtausgang beim ehern. Spörleinstor führt. Das Spörleinstor
wurde im 19. Jh. eingelegt, doch ist die Situation des Stadtein-
gangs durch die damals errichteten Pfeiler akzentuiert. Die
nördliche Seite ist lückenlos wandartig mit meist dreigeschos-
sigen, giebelständigen Wohnhäusern des 16.-19. Jahrhunderts
bebaut; die südseitige Bebauung wird neben den Wohn- und
Gasthäusern von Monumentalbauten beherrscht, dem ehern.
Würzburger Amtshaus, einem Walmdachbau von Josef Grei-
sing, und dem Staffelgiebelbau des Rathausneubaus von 1922.
Storchengasse. - Umgrenzung: Storchengasse 1-19, Spital-
gasse 3, Bauerngasse 8. - Von der westlichen Langseite des
Marktplatzes nach Westen auf die Bauerngasse zuführende
Nebengasse, die beidseitig mit Wohnhäusern vornehmlich des
18./19. Jh. bebaut ist, meist zweigeschossig, teils traufseitig
tiels giebelständig, häufig verputztes Fachwerk.
Stadtmauer, im 13. Jh. angelegt, im 16. Jh. wesentlich erneuert
und ausgebaut, in ihrem gesamten Verlauf erhalten, allerdings
nicht in der ursprünglichen Höhe. Von den beiden Haupttoren
ist der Torturm des Hohntores erhalten; zwei Pforten befinden
sich in der nord-südlichen Querrichtung. Der Zwinger besteht
noch auf langen Strecken. Drei hohe Rundtürme verstärken
den westlichen Mauerabschnitt. Vgl. Alte Pfarrgasse ungerade
Nummern 1-19; Apothekengasse 21, 23, 25; Bauerngasse un-
gerade Nummern 1-43; Hohnstraße 33, 35, 37, 39; Roßmarkt-
straße gerade Nummern 4-50; Salzpforte 3, 6'/2, 8; Schuh-
marktstraße 20, 25; Spörleinstraße 2, 10; Steingasse ungerade
Nummern 5-17. [Fl.Nr. 403/1, 56]
Alte Pfarrgasse 3. Ehern. Bildhäuser Hof, zweigeschossiger
Bau des 17.Jh.; Stadtmauer, 13./16.Jh. [Fl.Nr. 336]
Alte Pfarrgasse 5, 7, 9, 11, 13. Reihe traufenständiger, zweige-
schossiger Kleinhäuser mit Fachwerkobergeschossen, 17./
18. Jh.; Stadtmauer. [Fl.Nr. 338-42]
Alte Pfarrgasse 15-19 (ungerade Nrn.). Stadtmauer, 13./16. Jh.
[Fl.Nr. 343, 344, 401/4, 353]
Am Gerberspfad. Kriegerdenkmal für 1870/71, bez. 1907. [Fl.¬
Nr. 408]
Am Zollberg 1. Ehern. Postamtsgebäude, jetzt Polizei, 1929.
[Fl.Nr. 424]
Am Zollberg. Ehern. Brunnensäule, bez. 1857; an der Stadt-
mauer. [Fl.Nr. 429/2]
Am Zollberg. Kreuzigungsgruppe, 1765. [Fl.Nr. 405, 826]
Am Zollberg. Bildstock, St.Georg, Mitte 17.Jh.; Kreuzung
Otto-Hahn-Straße. [Fl.Nr. 826]
An der Stadthalle 1. Kreuzigungsrelief, bez. 1674. [Fl.Nr. 1144,
1167]
Apothekengasse 14. Traufseithaus, verputztes Fachwerk, 17. Jh.
[Fl.Nr. 385]
Apothekengasse 21, 23, 25/27. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr.
347, 392, 394/2, 394/1]
Bauerngasse 1/3. Halbwalmdachhaus, verputztes Fachwerk,
18./19.Jh.; Stadtmauer, 13./16.Jh. [Fl.Nr. 258, 258>/2]
Bauerngasse 5. Historischer Brauereikeller und Stadtmauer,
13./16. Jh. [Fl.Nr. 259]
Bauerngasse 7. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 261]
Bauerngasse 8. Dreiseithof, 18./19. Jh., über älterem Kern. [Fl.¬
Nr. 195]
Bauerngasse 9, 11, 13. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 262-64]
Bauerngasse 14. Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 18. Jh.
[Fl.Nr. 224]
Bauerngasse 15, 17. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 265, 266]
Bauerngasse 19. Walmdachhaus, Portal, 17. Jh. [Fl.Nr. 267]
Bauerngasse 21. Halbwalmdachhaus, verputztes Fachwerk,
17./18.Jh.; Stadtmauer, 13./16.Jh. [Fl.Nr. 268]
Bauerngasse 23, 25, 27. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 270,
272, 275]
Bauerngasse 29. Traufseithaus, Rahmenformen, 18. Jh.; Stadt-
mauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 276]
Bauerngasse 31, 33, 35, 37. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 277-
80.]
Bauerngasse 38. Traufseithaus, im Kern Fachwerk, 18. Jh. [Fl.¬
Nr. 244]
Bauerngasse 39. Ackerbürgerhof, 17.Jh.; Stadtmauer 13./
16. Jh. [Fl.Nr. 281]
Bauerngasse 40. Pforte, bez. 1581. [Fl.Nr. 243]
Bauerngasse 41, 43. Stadtmauer, 13./16. Jh. [Fl.Nr. 282, 284]
Franz-Marschall-Straße 9. Standbild des hl. Joseph von 1717;
im Hof des Gymnasiums. [Fl.Nr. 3025]
Gartenstraße 1. Marienkapelle, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.
[Fl.Nr. 2904/2]
Gegenüber Goethestraße 23/25. Kreuzschlepper, 18. Jh. [Fl.Nr.
750]