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Dobschütz, Ernst von
Christusbilder: Untersuchungen zur christlichen Legende — Leipzig, 1899

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https://doi.org/10.11588/diglit.4919#0992
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338**

V. Dobschütz, Christusbilder.

S. 35** füge bei: Patm.2 Patin. 252 sc. XII in.; beide geboren zur Klasse Σ.
S. 53**20 Lc. 22 44. — S. 57**li 1. αναλήψεως,

S. 67**13: sollte dieser erst von dem Festprediger eingebrachte Zug
vielleicht auf Nachahmung der Akathistos-Legende (Combefis, Auct. II 818 d)
beruhen? Der edessenische Eulalios konnte sehr leicht an Sergios von KP.
erinnern.

S. 68** ep. syn. 72 bei Sakkelion 27: ι καϊ] πόλει \ τά τείχη \ 2 πνρ-
καϊα έλαιώνος \ 3 κατατεφρωσαντος | μητροπ. + τοννομα Ενλαλιος | 4
ορών I <^> μελλ. εναπ. (άπο&ν. cod. 179) ηδη \ 5 το Q-εωτνπωτον σονόάριον \
6 τείχη + κνκλω \ έν < | 7 αντέστρεψε | 8 πέριξ ίΑσσνρίονς ως τονς πάλαι
Χα).δαίονς η κάμινος των παίδων. — 2 1. κνκλό&εν. — zu Άσσνρίονς, spät-
griech. für Babylon, vgl. Nöldeke Hermes V 455, ZDMG 1874, 271) Α. i.

S. 73**16 1. καλών, — S. 75** 21 έπιδοθ-y, — S. 92**10 v. u. 1. ωδη.

S. 107** ff. Das hier als Ineditum bezeichnete Stück ist inzwischen
von J. Smirnov in den Commentationes philologici für Pomjalovskij publi-
ziert worden mit einem russischen, mir unzugänglichen Kommentar. Die
nicht gerade mustergiltige Edition von Sm. beruht wesentlich auf X, nur
gelegentlich auf V. Seine Kollation von X scheint keine so genaue ge-
wesen zu sein, wie die mir vorliegende von Prof. Lebegue. S. 110**7 liest
Sm. διάκομιβάντων; 111**17—20 τον αρχιερέως . . άπαρχομένον verbindet
er mit dem folg.; 112**18 εντονον; die anderen Varianten sind teils be-
deutungslos, teils offenbar Lese- und Druckfehler.

S. 112**5 1. διανοίγειν καϊ — 34 1. &εότητος αινιττόμενοι, δια.

S. 122**22 1. γάρ, — S. 124**4 1. °Ω σπερ. — S. 127**3 1. |.

S. 158** f. s. 203** und füge bei 24 Matr. Nac. lat. Ee 103 XIV f. 87(?)
—97 (nach Ev. Nie). — deutseh 4a Hamburg 0. J. (c. 1740).

S. 200** A. 1. Umgekehrt urteilt Harnack, LG II 1 603—612.

S. 205** vgl. Joh. Dam., in dorm. deip. hom. II 15, Le Quien II 878a:
την ταύτης πανηγνρίζομεν κοίμηαιν, ον &εόν ταντην φημίζοντες' άπαγε
της ελληνικής τερ&ρείας τά τοιαντα μνΟ-ενματα.

S. 230**3. Unter Vergleich von Kodinos über die Hagia Sophia (ed.
Bonn. 1305, vgl. Richter Quellenschrr. 12f.), wonach Konstantin die alte
Hagia Sophia „circusförmig" baute (ανήγειρε δρομικήν), könnte man Πλέ-
d-ριον = Circus lesen und = Hagia Sophia verstehen (cf. Hesych und
Photios: πλέ&ρισμα' δρόμημα).

S. 252**8 ιπποζνγων bei Strabo XV 44 ed. Siebenkees-Tzschukke VI 95
ist neuerdings auch in νποζνγιον korrigiert, ed. Meinecke II 98 3 27.

S. 266** zu dem Marienbilde in Sardenax(\) s. auch Gerv. Tilb. III 46
(Leibnitz I 973).

S. 277** Tiraboschi V 530 erwähnt eine Malervereinigung zu Florenz
1349: Compagnia di S. Luca.

S. 279** A. 4. Obige Beschreibung passt nur auf das Wiener Bild;
das Prager, von dem ich erst nachträglich eine Abbildung erhielt, ist ganz
anders aufgefasst: Lukas malt (ohne Engelhilfe) die leibhaftig vor ihm
sitzende (nicht in Wolken erscheinende) Madonna.
 
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