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2. Schwellen.219—220
3. Hintertür.220
4. Höheres Mittelschiff und Fensteröffnungen.220—221
X. ABSCHNITT:
ZUMZEUS-TEMPEL.222—261
A. Zur Baugeschichte des Zeus-Tempels (W. D.).222—226
B. Der Fußboden im Innern des Zeus-Tempels und seine Veränderungen
bei Aufstellung des Gold-Elfenbein-Bildes (Fred Forbat) .226—247
l. Die Libonische Cella.227—232
a) Der Befund des Porosfußbodens.227-—228
b) Die Veränderungen des Porosfußbodens .228—230
c) Die ursprüngliche Höhenlage des Porosfußbodens .230—231
d) Die Löcher im Stylobat .231—232
2. Der Umbau des Phidias.232—247
a) Der weiße Marmorrand.232—234
b) Die Stylobate der Innensäulen und die Längsschranken .... 234—236
c) Die Querschranke.237—239
d) Die schwarzen Fußbodenplatten und ihre Verlegung auf den Kalk-
steinschwellen .239—243
e) Die Standspuren.243—246
3. Die Reihenfolge der Bauarbeiten in der Cella.247
C. Die Schranken mit den Gemälden des Panainos in der Cella des Zeus-
Tempels (W. D.).247—256
D. Wiederherstellung des Zeus-Tempels nach dem Erdbeben (W. D.) . . 256—261
XI. ABSCHNITT:
ANDERE AUSGRABUNGEN IN OLYMPIA.262—265
A. Der Kronos-Hügel (W. D.).262—263
B. Der kahnförmige Bau unter dem Prytaneion (W. D.) .263—266
C. Untersuchung der Erdschichten innerhalb der Altis durch Tiefgrabung
(W. D.).266—269
D. Das Gymnasion von Olympia (Hans Schleif).269—273
E. Die alte Burg Pisa (W. D.).273—275
XII. ABSCHNITT:
WIDERLEGUNG VON FURTWÄNGLERS LEHRE ÜBER
DAS JUNGE ALTER VON OLYMPIA (W. D.).276—289
A. Entstehung von Furtwänglers neuer Lehre .277—278
B. Widerlegung der falschen Voraussetzung Furtwänglers .279—287
l. Die mykenische Kunst soll die älteste griechische Kunst sein .... 280—281
2. Die mykenische Kunst soll in Olympia vollständig fehlen .281—283
3. Der geometrische Stil soll unmittelbar auf den mykenischen folgen . 283—285
4. Der geometrische Stil soll nicht älter als der orientalische sein . . . 285 287
C. Die Perioden der ältesten griechischen Kunst nach A. Furtwängler und
E. Buschor und die Perioden nach meiner Ansicht .288 289
XIV
2. Schwellen.219—220
3. Hintertür.220
4. Höheres Mittelschiff und Fensteröffnungen.220—221
X. ABSCHNITT:
ZUMZEUS-TEMPEL.222—261
A. Zur Baugeschichte des Zeus-Tempels (W. D.).222—226
B. Der Fußboden im Innern des Zeus-Tempels und seine Veränderungen
bei Aufstellung des Gold-Elfenbein-Bildes (Fred Forbat) .226—247
l. Die Libonische Cella.227—232
a) Der Befund des Porosfußbodens.227-—228
b) Die Veränderungen des Porosfußbodens .228—230
c) Die ursprüngliche Höhenlage des Porosfußbodens .230—231
d) Die Löcher im Stylobat .231—232
2. Der Umbau des Phidias.232—247
a) Der weiße Marmorrand.232—234
b) Die Stylobate der Innensäulen und die Längsschranken .... 234—236
c) Die Querschranke.237—239
d) Die schwarzen Fußbodenplatten und ihre Verlegung auf den Kalk-
steinschwellen .239—243
e) Die Standspuren.243—246
3. Die Reihenfolge der Bauarbeiten in der Cella.247
C. Die Schranken mit den Gemälden des Panainos in der Cella des Zeus-
Tempels (W. D.).247—256
D. Wiederherstellung des Zeus-Tempels nach dem Erdbeben (W. D.) . . 256—261
XI. ABSCHNITT:
ANDERE AUSGRABUNGEN IN OLYMPIA.262—265
A. Der Kronos-Hügel (W. D.).262—263
B. Der kahnförmige Bau unter dem Prytaneion (W. D.) .263—266
C. Untersuchung der Erdschichten innerhalb der Altis durch Tiefgrabung
(W. D.).266—269
D. Das Gymnasion von Olympia (Hans Schleif).269—273
E. Die alte Burg Pisa (W. D.).273—275
XII. ABSCHNITT:
WIDERLEGUNG VON FURTWÄNGLERS LEHRE ÜBER
DAS JUNGE ALTER VON OLYMPIA (W. D.).276—289
A. Entstehung von Furtwänglers neuer Lehre .277—278
B. Widerlegung der falschen Voraussetzung Furtwänglers .279—287
l. Die mykenische Kunst soll die älteste griechische Kunst sein .... 280—281
2. Die mykenische Kunst soll in Olympia vollständig fehlen .281—283
3. Der geometrische Stil soll unmittelbar auf den mykenischen folgen . 283—285
4. Der geometrische Stil soll nicht älter als der orientalische sein . . . 285 287
C. Die Perioden der ältesten griechischen Kunst nach A. Furtwängler und
E. Buschor und die Perioden nach meiner Ansicht .288 289
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