Nachtrag
Schwalbach-Limesstadl, Friedhof, Eingangsbereich
Schwalbach-Limesstadt, Friedhof und Friedhofskapelle
Schwalbach-Limesstadt, Friedhofskapelle
Friedhofskapelle, Rückfront
696
Nachtrag
Schwalbach-Limesstadt, Friedhof und Friedhofskapelle und außerhalb Ortslage, Wasserwerk (linke Seite), 1:5.000
Auf dem höchsten Punkt des Friedhofs
liegt die Trauerhalle. Entworfen vom
Architekten Helmut Hofmann aus Hat-
tersheim. Dominierend das tief herab-
gezogene, schiefergedeckte Dach. Die
abfallende Dachlinie bildet über dem
Eingang ein dreieckiges Vordach, die
Schräge wird von einer Betonstrebe auf-
genommen und zum Boden geführt und
endet dort in einer Staudeninsel. Ein-
gangsbereich mit zwei quadratischen
Doppeltüren und verglasten Wandseg-
menten. Die dreieckige Rückfront zwi-
schen der fächerförmigen Verstrebung
verglast. Schmale, abgewinkelte Pfeiler
bilden den Stuhl für die Friedhofsglocke.
Insgesamt herausragendes Beispiel eines
modernen Friedhofs mit gelungener
landschaftlicher Einbindung und sinnhaf-
ter Gestaltung.
Schwalbach
Außerhalb Ortslage
Wasserwerk
Flur 1 Flurstück 41/3
Wasserhochbehälter der Stadt Schwal-
bach mit einem Fassungsvermögen
von 250 m3. Technisches Denkmal, pro-
jektiert und ausgeführt durch die Firma
Wilhelm Küchler Söhne, Kronberg im
Taunus. Ausgeführt 1912 als Beton-
konstruktion mit Natursteinverblendung,
Türgewände und Zierfries aus Sand-
stein, störender moderner Aufbau. Als
geschichtliches Denkmal dokumentiert
das Bauwerk, dessen ursprüngliche tech-
nische Ausstattung nicht mehr vor-
handen ist, den Aufbau der Versorgungs-
infrastruktur im Vortaunusgebiet.
Schwalbach, Wasserwerk
697
Schwalbach-Limesstadl, Friedhof, Eingangsbereich
Schwalbach-Limesstadt, Friedhof und Friedhofskapelle
Schwalbach-Limesstadt, Friedhofskapelle
Friedhofskapelle, Rückfront
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Nachtrag
Schwalbach-Limesstadt, Friedhof und Friedhofskapelle und außerhalb Ortslage, Wasserwerk (linke Seite), 1:5.000
Auf dem höchsten Punkt des Friedhofs
liegt die Trauerhalle. Entworfen vom
Architekten Helmut Hofmann aus Hat-
tersheim. Dominierend das tief herab-
gezogene, schiefergedeckte Dach. Die
abfallende Dachlinie bildet über dem
Eingang ein dreieckiges Vordach, die
Schräge wird von einer Betonstrebe auf-
genommen und zum Boden geführt und
endet dort in einer Staudeninsel. Ein-
gangsbereich mit zwei quadratischen
Doppeltüren und verglasten Wandseg-
menten. Die dreieckige Rückfront zwi-
schen der fächerförmigen Verstrebung
verglast. Schmale, abgewinkelte Pfeiler
bilden den Stuhl für die Friedhofsglocke.
Insgesamt herausragendes Beispiel eines
modernen Friedhofs mit gelungener
landschaftlicher Einbindung und sinnhaf-
ter Gestaltung.
Schwalbach
Außerhalb Ortslage
Wasserwerk
Flur 1 Flurstück 41/3
Wasserhochbehälter der Stadt Schwal-
bach mit einem Fassungsvermögen
von 250 m3. Technisches Denkmal, pro-
jektiert und ausgeführt durch die Firma
Wilhelm Küchler Söhne, Kronberg im
Taunus. Ausgeführt 1912 als Beton-
konstruktion mit Natursteinverblendung,
Türgewände und Zierfries aus Sand-
stein, störender moderner Aufbau. Als
geschichtliches Denkmal dokumentiert
das Bauwerk, dessen ursprüngliche tech-
nische Ausstattung nicht mehr vor-
handen ist, den Aufbau der Versorgungs-
infrastruktur im Vortaunusgebiet.
Schwalbach, Wasserwerk
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