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Vorwort und Danksagung

Dank gebührt. Das Glas hat Martina Schätzschock, die Münzen Nikolaus Schindel, das bewegliche Marmorinventar Ursula Quatember
und die archäozoologischen Funde Alfred Galik bearbeitet und vorgelegt, ihnen sei in gleicher Weise Dank ausgesprochen. Quatember
hat freundlicherweise zusätzlich den Abschnitt zur Architektur des Raums 31b verfasst. Die Wandabwicklungen, Bauphasenpläne und
Fundpläne hat in bewährter Form Ingrid Adenstedt erarbeitet und publikationsreif vorgelegt, dafür und für ihren Beitrag zu den Dächern
der Wohneinheit 6 sei ihr gedankt. Die Mehrzahl der Fotos hat ein weiteres Mal Niki Gail in bewährter hoher Qualität beigesteuert, die
Masse der Tafeln wurde von Nikola Math gestaltet, die analogen Zeichnungen der Schnitte zu den vier Bauphasen und die Rekonstruk-
tionen der Türen hat Anna Pyszkowski-Wyszikowski mit der ihr eigenen Akribie hergestellt, ihnen allen gebührt ebenfalls herzlicher
Dank. Ganz besonders erwähnt und bedankt sei Ivan Iliev, der die wissenschaftlich korrekten und künstlerisch hochwertigen Visualisie-
rungen zum Marmorsaal 31 und zu den Räumen 36 und 36a geschaffen hat.
Nicht unerwähnt sei auch die stete Anteilnahme und Diskussionsbereitschaft zu den neuen Ergebnissen der Chronologie durch Volker
Michael Strocka, auch das Interesse an unseren Arbeiten durch Werner Jobst sei hervorgehoben. Die hier vorgelegten Ergebnisse wären
in dieser Form ohne die zahlreichen Diskussionen und Hinweise aus dem Kreis der in Ephesos tätigen Kolleginnen nicht möglich gewe-
sen, zu nennen sind M. Aurenhammer, A. Bammer, L. Bier (f), G. Jenewein, A. Leung, U. Muss, G. A. Plattner, P Scherrer, M. Steskal
und E. Trinkl. Auch die Studentinnen M. Gessl, S. Stökl, S. Swientek und M. Tschannerl, die sich im Rahmen von Seminararbeiten
voller Elan mit Detailproblemen zur Wohneinheit 6 beschäftigt haben, seien erwähnt.
Den Direktoren des Efes Müzesi in Selguk, E. Üqbaylar und Q. Topal und den dort tätigen Kollegen M. und P Büyükkolanqi, Q. Iqten,
G. v. Graeve, D. Tüzün und A. Zülkardioglu, F. Kat sei für die stets kollegiale Zusammenarbeit ebenfalls sehr herzlich gedankt.
Manch wichtige Anregung und Diskussion entwickelte sich im Rahmen von Tagungen und bei Besuchen und Führungen von Fachkol-
legen und deren Studenten in Ephesos, unter vielen anderen möchte ich M. Bachmann, I. Bragantini, J. A. Dickmann, A. Hoffmann,
A. v. Kienlin, W. Koenigs, H. Koester, M. Meyer, F. Pirson, D. Schowalter, A. Schmidt-Colinet, T. Schultz-Rize, R. R. R. Smith,
W. Raeck, K. Rheidt, Chr. Thomas, A. Weiss, J. Walters und U. Wulf-Rheidt nennen.
Wien, 10. Mai 2012 Hilke Thür

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