DOI Artikel:
Preisler, Werner: Diskussionsbeitrag anläßlich des 4. Kolloquiums zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung der Hochschule für Industrielle Formgestaltung Halle, November 1980
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.30596#0156
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Im Verlaufe unserer Arbeiten konnten wir die beetehenden
Lücken sowohl zu Beginn als auch am Ende des technisch-
technologisch determinierten Teiles des Beyvertungsprozes-
ses schließen.
Dies gelang mit dem Wahrscheinlichkeiten-Rangfolge-Verfahren
(WRF 1-Verfahren, MARKGFF-Ketten, WRF 2-Verfahren,
BAYES'sches Theorem) und Simulationsverfahren (angewandt vor
dem Einbeziehen ökonomischer Größen in den Bewertungs-
prozeß) .
3. Die Methoden "Mustervergleich“ und "Faktorenanalyse", die
gemeinsam mit Dr. rer. nat. SCHOLER vom Klinikum Küchwald
in Karl-Marx-Stadt bearbeitet werden, versprechen weitere
günstige Bewertungsmöglichkeiten. “Günstig" bedeutet dabei
hohe Objektivität . Die Arbeiten sind angelaufen.
4. Es ist gelungen, das WRF-Verfahren rechnergestützt abzuar-
beiten und damit den Prozeß der rechnergestützten Varianten-
gewinnung mittels des Morphologischen Schemas (MS-T) sofort
weiterzuführen und zu rationalisieren . Das WRF-Verfahren
ermöglicht festzustellen, mit weicher Wahrscheinlichkeit
die beste Variante in der stochastisch gezogenen Stichprobe
enthalten ist .
5.
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Im Verlaufe unserer Arbeiten konnten wir die beetehenden
Lücken sowohl zu Beginn als auch am Ende des technisch-
technologisch determinierten Teiles des Beyvertungsprozes-
ses schließen.
Dies gelang mit dem Wahrscheinlichkeiten-Rangfolge-Verfahren
(WRF 1-Verfahren, MARKGFF-Ketten, WRF 2-Verfahren,
BAYES'sches Theorem) und Simulationsverfahren (angewandt vor
dem Einbeziehen ökonomischer Größen in den Bewertungs-
prozeß) .
3. Die Methoden "Mustervergleich“ und "Faktorenanalyse", die
gemeinsam mit Dr. rer. nat. SCHOLER vom Klinikum Küchwald
in Karl-Marx-Stadt bearbeitet werden, versprechen weitere
günstige Bewertungsmöglichkeiten. “Günstig" bedeutet dabei
hohe Objektivität . Die Arbeiten sind angelaufen.
4. Es ist gelungen, das WRF-Verfahren rechnergestützt abzuar-
beiten und damit den Prozeß der rechnergestützten Varianten-
gewinnung mittels des Morphologischen Schemas (MS-T) sofort
weiterzuführen und zu rationalisieren . Das WRF-Verfahren
ermöglicht festzustellen, mit weicher Wahrscheinlichkeit
die beste Variante in der stochastisch gezogenen Stichprobe
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