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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]
Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung — 4.1980

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https://doi.org/10.11588/diglit.30596#0237
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sichtlich, da eine (und nur eine) Form entstehen kann und muß.
Indessen zielen verschiedene Bestimmungsgrößen zuweilen auf ge-
meinsame Träger der jeweiligen Funktionen. Diese Gemeinsamkeiten
sind als formbildende Faktoren außerordendlich wirksam insofern,
als schließlich die Häufung gleicher Lösungen für unterschied-
liche, aber gleich lösbare Funktionen und Bedingungen zu auf-
fälligen Merkmalen der Erscheinung führen. Solche Häufungen im
Sinne von Wiederholungen derselben Merkmale prägen das Erzeugnis
besonders. So führen ergonomische wie ästhetische Anforderungen
zu gemeinsamen Formkonsequenzen bei Zeichenfunktionen. Tech-
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