Von den Geschichten der Päbste rc.
manche Ausbeuts. So sind z. B. ganz neuerlich m der Gegend von
Cisita-Vechia- wo man schon mehrmalen goldene Münzen geftmdm,
deren wieder irr. Stücke hsrosrZezsgen worden, dir nicht sowohl we-
gen ihrem innerlichen Werthe, obwohl jede 44 Paoli hält, als viel-
mehr dsdmch sich schätzbar machen, weil sie ttzeils die Bildnisse von
i z. brrfchiedenev Kaysern, LhsilS diejenigen von deren Gemahlinnen,
vom Nero bis auf Hadrianum, vorsteüsn, Worunter vornemlich die
Julia des Titus, und dis z. Frauen des Trajans sich auszeichnen.
So hat man auch in der Gegend, wo ehemals Lmrentum, und das
Landhaus des PlimuS gestanden, woselbst aufKosten des Chigi gegra-
ben wird, r. ausnehmend gut behaltene Brustbilder des Kaysers Mar-
<us Aurelius und feiner Gemahlin, Faustma^ erhalten, die von Pari-
schsM Marmor, und von so ausserordentlicher Schönheit sind, daß
män sie selbst für Arbeiten eines der besten Künstler der damaligen Zeis
ten hält«
l...- ' . - .. .... .. .W»G -
Eilfter Haupttitul.
Von Asiatischen Geschichten.
sIu UMffantmsMl sind gewöhnlich nicht mehr als vier Botschafter-
deren R^ng solider ist DerFrMz. L-der Eng!. z) der Ve-
mrianLs. Md 4) der HMndffchs. Der Französische, welcher der vor-
vehmsw ist, har in.'Mkr alle Hände dB Zu thun, um die zwischen sei-
nen Landesmum Eiandens Rechts - Sachen Zu schlichten. Es ist
sonderbar, daß auch die Hugenotten, oder Reformieren Franzosen,
dis aus ihrem Vaterland entwichen sind, unter dem Schutze des Fran-
zösischen Botschafters sichen- Der König!. Französische Hof hat aSen
seinen Unterthanen verboten, Zeins unbewegliche Güter im Ottonmnm-
schen Reiche zu kauffen. Wenn em daselbst verehelichter Unterthan
allein nach Frankreich zurückgeht, so darf dsrfelbs nicht länger, als 6.
Monate, in Franckreich bleiben- bis er seins ganze Familie mitbringt.
Daß der j tzrge Staats-Minister der auswärtigen Geschäfte, Graf
von VerZennrs zu Paris, sich in Constarttinopel vermählet hat, ist
bekannt.
Der Grsßbrittannische BsthschOer wird von der Levamischen
HsrWwche 177s. M Han-
manche Ausbeuts. So sind z. B. ganz neuerlich m der Gegend von
Cisita-Vechia- wo man schon mehrmalen goldene Münzen geftmdm,
deren wieder irr. Stücke hsrosrZezsgen worden, dir nicht sowohl we-
gen ihrem innerlichen Werthe, obwohl jede 44 Paoli hält, als viel-
mehr dsdmch sich schätzbar machen, weil sie ttzeils die Bildnisse von
i z. brrfchiedenev Kaysern, LhsilS diejenigen von deren Gemahlinnen,
vom Nero bis auf Hadrianum, vorsteüsn, Worunter vornemlich die
Julia des Titus, und dis z. Frauen des Trajans sich auszeichnen.
So hat man auch in der Gegend, wo ehemals Lmrentum, und das
Landhaus des PlimuS gestanden, woselbst aufKosten des Chigi gegra-
ben wird, r. ausnehmend gut behaltene Brustbilder des Kaysers Mar-
<us Aurelius und feiner Gemahlin, Faustma^ erhalten, die von Pari-
schsM Marmor, und von so ausserordentlicher Schönheit sind, daß
män sie selbst für Arbeiten eines der besten Künstler der damaligen Zeis
ten hält«
l...- ' . - .. .... .. .W»G -
Eilfter Haupttitul.
Von Asiatischen Geschichten.
sIu UMffantmsMl sind gewöhnlich nicht mehr als vier Botschafter-
deren R^ng solider ist DerFrMz. L-der Eng!. z) der Ve-
mrianLs. Md 4) der HMndffchs. Der Französische, welcher der vor-
vehmsw ist, har in.'Mkr alle Hände dB Zu thun, um die zwischen sei-
nen Landesmum Eiandens Rechts - Sachen Zu schlichten. Es ist
sonderbar, daß auch die Hugenotten, oder Reformieren Franzosen,
dis aus ihrem Vaterland entwichen sind, unter dem Schutze des Fran-
zösischen Botschafters sichen- Der König!. Französische Hof hat aSen
seinen Unterthanen verboten, Zeins unbewegliche Güter im Ottonmnm-
schen Reiche zu kauffen. Wenn em daselbst verehelichter Unterthan
allein nach Frankreich zurückgeht, so darf dsrfelbs nicht länger, als 6.
Monate, in Franckreich bleiben- bis er seins ganze Familie mitbringt.
Daß der j tzrge Staats-Minister der auswärtigen Geschäfte, Graf
von VerZennrs zu Paris, sich in Constarttinopel vermählet hat, ist
bekannt.
Der Grsßbrittannische BsthschOer wird von der Levamischen
HsrWwche 177s. M Han-