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Nachtrag.

2" Kap. i, s. für „Ursache der Vergehungen,
Urheber der Versündigungen zu halten,wie Hr.
Justi in seiner Erläuterung thut, scheint unnatür-
lich, und wegen des daraus folgenden Worts
unstatthaft. Vielleicht läßt sich 'v am besten
durch: wessen sind, d. h. wem sind die
Vergehungen zuzuschreiben, übersehen.
Zu K. i. V. 8- U'ber das Getchrey derScha,
kale merke man sich folgende Stellen aus Reisibeschrei«
bungen, die uns Oedmann in seinen vermischten
Sammlungen aus der Naturkunde rc. mitgecheiltbat.
Heft r. S. Zy-40. >)auöDelton: I-eur crieli
plsmtit; on les pren6ro.it pour 6e§ enkans qui
xleurent on Le plaixnent. 2) Aus Tr 0 il 0 r
dieser gerieth einst, als er eine Nacht unter freyem
Himmel zwischen Rama und Esdrelon zubringen mm
ste, über dieses Geheul in solche Augst, daßerglanb,
te, es rühre von einer von den Arabern nieder«
gemachten Caravaneher. Vergl. Rußels Geschich«
te von Aleppo nach der Übersetzung von Gmelin Göt-
ringen 98 S. 6s, und Jahns bibl. Archäologie
Th. i. B. r. S »9 8.
Ebendaselbst, wber das Geheul der weiblü
chen Strauße verdienen folgende Nachrichten, die ich
aus des Hru. Prof. Justi Erklärung des Micha ger
«ommen habe, hier einen Platz: „8olem ürutkio-
S z . camelr
 
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