Heidelbebgeb Akademische Mitteilungen
1899
gNr. 14
Hanptstr.
63
Ecke der
Ziegelgasse.
flanptstr.
63
Ecke der
Ziegelgasse.
WILH. PFAFF 817‘
Grösstes opt.-mechan.-pliot. Spezialgescliäft
tfc.'.a&'' ' Reparaturwerkstätte
',48 Deckgläser, Objektträger, Mappen Kasten u. s. w. in
, ’.Jj bekannt bester Ware zu billigsten Preisen.
ilfifei M Nfiits
18. Dezember 1870.
Gemalt von C. Becker, Professor
Kallmorgen und K. Kehr.
Täglich geöffnet von halb
9 Uhr morgens bis zur Dämme-
rung. 269*
Restaorantnm Weissen Bock
am Heumarkt nahe der Universität.
Ausschank und Allein-Depot von
Müncliener Pscliorrbräu
für Heidelberg und Umgebung.
Aecht Pilsener Bier
aus der ersten Pilsener Aktienbrauerei
und
gHannlieimer Expnrthier
aus der Brauerei A.-G. Durlacher Hof.
Versand von Flaschenbier nach auswärts in Fach-
kisten.
Gebinde in jeder Grösse stets vorrätig.
ffeine Weine. Gute )\’üche. tyässiffe Preise.
Jbouis SdiaaiT, Besitzer.
263* Fernsprecher 167.
HW"“ Leilianstalt
von Pianos, Musikalien
und verscliiedenen Musikinstrumenten,
ebenso kann in meinem Musikzimmer stunden-
weise gespielt werden, die Stunde 30 Pfg.
Pen ){erren )\/;aclemi/;ern Uorjugspreise.
Karl Hochstein,
Musikhaus,
308* Heidelberg, Hauptstrasse 73.
f!arl KopIi Bnclindemeister
VtllA Heidelberg
Sandffasse 16, nächst der PetersTcirche
empfiehlt seine gut eingerichtete Werkstätte zur
Herstellung aller einschlägigen Arbeiten.
Ilaltbare, geschmackvolle und akkurate Aus-
264* führung aller Aufträge.
Rasche Bedienung. Mässige Preise.
Mönnichs - Ehlert - Stiftnng. An
der Kaiser-Willielms-Universität zu
Str ssburg ist vor kurzem eiue
neue Stiftung begründet worden,
welche die Förderung von Studierenden
der Geograpbie zum Zwecke liat. Eine
Strassburger Familie, zu der die in
der Schweiz verunglückten jungen
Geographen Dr. Ehlert und Dr. Mön-
nichs in nalien Beziebungen standen,
hat zu deren Gedächtnis der Univer-
sität einen namhaften Betrag fiir die
Begriindung einer „Mönnichs-Ehlert-
Stiftung“ zur Verfiigung gestellt. Die
Zinsen der Stiftung werden nach dem
Vorsclilage desjeweiligen ordentlichen
Professors der Geographie, dem dabei
keinerlei hesondere Beschränkungen
auferlegt sind, an solche Studierende
verliehen, die als Mitglieder des geo-
graphischen Seminars sicli besonders
mit geographischen Studien befassen.
Verschiedenes.
Corpns numiuoruni. Aus Paris
wird unter dem 8. .Juli gemeldet, dass
Professor Mommsen in der Academie
des inscriptions, deren auswärtiges
Mitglied er ist, eine Denksclirift vor-
gelesen hat mit dem Antrage, die
Akademie möge gemeinsam mit der
Akademie der Wissenschaften zu Ber-
lin ein corpus nummorum, ein Ver-
zeichnis aller im Altertum geprägten
Münzen, herausgehen. Der Antrag
wurde der Kommission fiir litterarische
Arheiten überwiesen.
Preisausschreiben. Zur bevor-
stehenden Goethefeier am hundertfiinf-
zigsten Geburtstage des Dichters,
28. August 1899, hat die Frankfurter
Zeitung einen Preis von 300 Mk. für
den besten dichterischen Festgruss
ausgeschrieben. Das Gedicht darf den
Umfangvon 120 Verszeilen nicht iiher-
schreiten. Die Form bleibt dem freien
Ermessen der Dichter tiberlassen. Die
Einsendungen sind his Sonntag, den
13. August, au die Feuilleton-Redak-
tion der Frankfurter Zeitung zu adres-
sieren. Als Preisgericht entscheidet
die Redaktion der „Frankfurter Zei-
tung“.
Zur Goetliefeier in Frankfurt a. M.
Zur Gedächtnisfeier am hundertund-
fiinfzigsten Geburtstage Goethes (28.
August d. J.) wird die Stadt Frank-
furt a. M. eine Denkmünze schlagen
lassen und ferner als Frinnerungs-
zeichen eine Goethe-Gedenkhalle er-
richten, die einen Saal für Volksvor-
träge u. s. w. enthalten und in der
auch die Volksbibiiothek untergebracht
werden soll.
w
Aagustinerg'.asse 3 a, gegenüber der Universität
empfieblt:
täglich frische Stuttgarter
W u rstwaren.
ff. Aufschnitt, Salami, Servelat- und
Mettwurst.
ff. Kiise, Tafelbutter.
Thee, Chocolade und Caeao.
Belegte Brödchen zu 20 Pfg.
Augustinergasse 3 a,
328* gogenüber der Universität.
Goldner Engel
8i4* 67 Hanptstrasse 67
Neu hergerichtete Lokalitäten mit elektr.
Beleuchtung in näebster Näbe der Anatomie
(Friedrichsbau) und des Chem. Laboratoriums.
Empfehle guten bilrgerlichen Mittagstisch
von 12—2 Ubr, in und ausser Abonnement.
Reichlialtige Friihstiicks- und Ahendkarte.
Hoclifeine Biere nach Wiener und Münchner
Brauart. Reine Weine.
Aufraerksame Bedienung.
Solide Preise.
Georg Reiff.
Dedikat.ionen und wissenschaftl. Arbeiten
fertigt schnell und billig
Qeorg Trlek
Lithographie und Steindruckerei
268* 48 Hauptstrasse 48.
Anfertigung von Autographien.
Visit- und Einiadnngskarten, Menus
sowic alle kaufmänn. und behördl. Drucksachen,
Musikalien- und
Saitenhandlung
Eugen Pfeiffer
Ludwigsplatz 10 — gegenüber d. Universität
Crösste Musikalien-Leihanstalt
287* gegründet 1865.
Tanzuntemchts-Schule
von
Frau Karl Bittler
Universitätstanzlehrerswitwe uiul Solin.
Erteilung von Privatkursen und Privatstunden.
Hauptstrasse 109, eine Treppe.
Näheres besagen die Prospekte. 274*
Restaurant Adam Kern
(vormals Brauerei Sclmli & Deinier)
Herglieimer Strassc 8
2 Min. vom Bahnhof, iü der Nähe der Kliniken.
Grosse Räumlichkeiten, Restauration zu jeder
Tageszeit, guter Mittagstisch, reine Öber-
länder, Pfälzer u. Rheinweine, helles u. dunkles
Bier aus der Brauerei vormals Kleinlein.
297* Achtungsvoll A. Kern.
FHIEDßlCH WALB
chirurg. Instrumentenmaclier
Heidelbery, Hauptstrasse 50,
empfieblt sein reicbbaltizes Lager anatomischer, chirur-
?ischer und geburtshilfl. Instruinente, Mikroskopie-
nstrumente und komplete Bestecke, Objektträger,
Deckgläschen, Präparatenmappen und Bücher sowie
alle zur Krankenpflege genorigen Gerätschaften.
276* ffeparaturen solid, schnell und billig.
1899
gNr. 14
Hanptstr.
63
Ecke der
Ziegelgasse.
flanptstr.
63
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Ziegelgasse.
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Grösstes opt.-mechan.-pliot. Spezialgescliäft
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, ’.Jj bekannt bester Ware zu billigsten Preisen.
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18. Dezember 1870.
Gemalt von C. Becker, Professor
Kallmorgen und K. Kehr.
Täglich geöffnet von halb
9 Uhr morgens bis zur Dämme-
rung. 269*
Restaorantnm Weissen Bock
am Heumarkt nahe der Universität.
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Müncliener Pscliorrbräu
für Heidelberg und Umgebung.
Aecht Pilsener Bier
aus der ersten Pilsener Aktienbrauerei
und
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aus der Brauerei A.-G. Durlacher Hof.
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kisten.
Gebinde in jeder Grösse stets vorrätig.
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Jbouis SdiaaiT, Besitzer.
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ebenso kann in meinem Musikzimmer stunden-
weise gespielt werden, die Stunde 30 Pfg.
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Karl Hochstein,
Musikhaus,
308* Heidelberg, Hauptstrasse 73.
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Sandffasse 16, nächst der PetersTcirche
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Herstellung aller einschlägigen Arbeiten.
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264* führung aller Aufträge.
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der Kaiser-Willielms-Universität zu
Str ssburg ist vor kurzem eiue
neue Stiftung begründet worden,
welche die Förderung von Studierenden
der Geograpbie zum Zwecke liat. Eine
Strassburger Familie, zu der die in
der Schweiz verunglückten jungen
Geographen Dr. Ehlert und Dr. Mön-
nichs in nalien Beziebungen standen,
hat zu deren Gedächtnis der Univer-
sität einen namhaften Betrag fiir die
Begriindung einer „Mönnichs-Ehlert-
Stiftung“ zur Verfiigung gestellt. Die
Zinsen der Stiftung werden nach dem
Vorsclilage desjeweiligen ordentlichen
Professors der Geographie, dem dabei
keinerlei hesondere Beschränkungen
auferlegt sind, an solche Studierende
verliehen, die als Mitglieder des geo-
graphischen Seminars sicli besonders
mit geographischen Studien befassen.
Verschiedenes.
Corpns numiuoruni. Aus Paris
wird unter dem 8. .Juli gemeldet, dass
Professor Mommsen in der Academie
des inscriptions, deren auswärtiges
Mitglied er ist, eine Denksclirift vor-
gelesen hat mit dem Antrage, die
Akademie möge gemeinsam mit der
Akademie der Wissenschaften zu Ber-
lin ein corpus nummorum, ein Ver-
zeichnis aller im Altertum geprägten
Münzen, herausgehen. Der Antrag
wurde der Kommission fiir litterarische
Arheiten überwiesen.
Preisausschreiben. Zur bevor-
stehenden Goethefeier am hundertfiinf-
zigsten Geburtstage des Dichters,
28. August 1899, hat die Frankfurter
Zeitung einen Preis von 300 Mk. für
den besten dichterischen Festgruss
ausgeschrieben. Das Gedicht darf den
Umfangvon 120 Verszeilen nicht iiher-
schreiten. Die Form bleibt dem freien
Ermessen der Dichter tiberlassen. Die
Einsendungen sind his Sonntag, den
13. August, au die Feuilleton-Redak-
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die Redaktion der „Frankfurter Zei-
tung“.
Zur Goetliefeier in Frankfurt a. M.
Zur Gedächtnisfeier am hundertund-
fiinfzigsten Geburtstage Goethes (28.
August d. J.) wird die Stadt Frank-
furt a. M. eine Denkmünze schlagen
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zeichen eine Goethe-Gedenkhalle er-
richten, die einen Saal für Volksvor-
träge u. s. w. enthalten und in der
auch die Volksbibiiothek untergebracht
werden soll.
w
Aagustinerg'.asse 3 a, gegenüber der Universität
empfieblt:
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W u rstwaren.
ff. Aufschnitt, Salami, Servelat- und
Mettwurst.
ff. Kiise, Tafelbutter.
Thee, Chocolade und Caeao.
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Augustinergasse 3 a,
328* gogenüber der Universität.
Goldner Engel
8i4* 67 Hanptstrasse 67
Neu hergerichtete Lokalitäten mit elektr.
Beleuchtung in näebster Näbe der Anatomie
(Friedrichsbau) und des Chem. Laboratoriums.
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268* 48 Hauptstrasse 48.
Anfertigung von Autographien.
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Musikalien- und
Saitenhandlung
Eugen Pfeiffer
Ludwigsplatz 10 — gegenüber d. Universität
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287* gegründet 1865.
Tanzuntemchts-Schule
von
Frau Karl Bittler
Universitätstanzlehrerswitwe uiul Solin.
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