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Akademische Mitteilungen für die Studierenden der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg: Sommer-Halbjahr 1914 — Heidelberg, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.25144#0031
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Heidelbeeger Akademische Mitteilungen

Wahl für ungültig zu erklären. Der Antrag wird abgelehnt,
da die von Herrn Zirkel angeführten Gründe nicht stichhaltig
sind. — Herr Zirkel beanstandet die Kaiserrede des Herrn Vor-
sitzenden auf dem Kaiserkommers am 28. Januar 1914, in welcher
ein Ausdruck wie „trüber Monismus" vielleicht besser unterblieben
wäre. Der Herr Vorsitzende erklärt die ganze Angelegenheit für
so wenig der Rede wert und das Resultat für so fruchtlos, dass
jedes Wort darüber verlorene Mühe ist. Antrag auf Uebergang
zur Tagesordnung wird einstimmig angenommen. Herr Zirkel
aber erhält einen Ordnungsruf, da er sich unparlamentarischer
Ausdrücke bedient. Da Herr Zirkel in obigem Tone fortfährt,
verzichtet der Herr Vorsitzende einen weiteren Ordnungsruf zu
erteilen.

gez. Gassner (Teutonia)

Protokoll der Sitzung des Weiteren Ausschusses

am 29. April 1914, 6 h. c. t. im Bremeneck.

Vorsitzender: Herr S chuster-V. D. St.
Tagesordnung: 1 Verlesen der Protokolle.

2. Eingelaufene Schreiben.

3. Entlastung des Ferienausschusses.

ad. 1. Das Protokoll der Sitzung vom 26. Februar 1914 wird
verlesen und genehmigt.

ad. 2. Es liegt folgender Antrag desVorstandes der juristi-
schen Diskussionsabende der Universität Heidelberg vor: Ein

verehrlicher Ausschuss der Heidelberger Studentenschaft wolle
80 Mk. für die Zwecke der juristischen Diskussionsabende für
das S.-S. 1914 bewilligen. Der Antrag wird genehmigt.

ad. 3. Der Kassier verliest die Abrechnung über die Oster-
ferien und erhält Entlastung. Ebenso der Vorsitzende und Schrift-
führer.

Schluss der Sitzung 72S.

K. Werner (Schwarzburgia.)

Y ereinsnachricliten.

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13. Mai, 1t2 9 Uhr abends irn Hörsaal des Archäologischen Instituts
(Neues Kollegienhaus, Eingang durch das Hauptportal, Ludwigsplatz):
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Mit Lichtbildern.

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zeichnis steht unentgeltlich zur Verfügung. Adresse: M.-Gladbach,
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