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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 7
I. Einleitung 9
II. »... das es allein an den Wappen unserer Anchen mangeln tloutt«.
Genealogie als epistemische Denkform 3 1
III. Standardisierung als Argument. Ahnentafel und Stammtafel
als Legitimationsgrund von Dynastien 43
Stammtafel und Ahnenreihe 46
Ahnentafel und Ahnenwappen 50
Genealogisches Denkmal und fürstliche Memoria 61
Ahnenwappen als räumliche Gliederung 77
IV. Der Landesherr und sein angefügtes System. Die Installation
dynastischer Sphären in politischen Räumen 81
Genealogischer Raum intensiv. Die heraldische Topographie
von Büdingen 85
Genealogischer Raum extensiv. Die Wappen und der dynastische
Raumordnungsakt von Mecklenburg-Güstrow 133
V. Elaborierte Evidenz. Das steinerne Grabmonument als
genealogischer Systemträger 161
Anordnung im Versuch. Die kognatische Gemengelage
an den Tumben der Elisabethkirche in Marburg 171
Das genealogische Großmonument und die Belegung des
Sanktuariums. Landgraf Philipp in Kassel 183
Hinterfangen von der Dynastie. Das System in Rcinform
am Grab des Ulrich zu Mecklenburg 192
Die genealogische Versicherung am Bischofsgrab.
Das Denkmal für Dietrich von Fürstenberg in Paderborn 207
Das Monument als genealogische Schalttafel. Landgraf Ludwig IV.
von Hessen und Hedwig von Württemberg in Marburg 215
Raum als Schrift und Wappenbild. Landgraf Ludwig V. und
Magdalena von Brandenburg in Darmstadt und Marburg 226
 
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