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täwLM. 9,
Dame in lilafarbener Reitjacke und gelbem, buntgeblümtem Rock, den sie mit
der Linken etwas gehoben hält. Lilahut mit blauer Rosette. Goldgehöhter, mit
freigearbeiteten Blumen bewachsener Roccaillesockel. Mit Schwertermarke.
H. 11% cm. Z/W
10 Schäferin, Blumen in der Schürze tragend, die sie mit der Rechten gerafft hält.
Sie ist bekleidet mit lilafarbenem Rock, grünem Mieder und gelbem, aufge-
bogenem Hut. Mit der Linken steckt sie ein Sträusschen an die Brust. Ein
Lamm, zu ihr aufschauend, links zu ihren Füssen. Auf goldgehöhtem Roccaille-
sockel. II. 14 cm.
7?M
Dudelsackpfeifer,, auf einem mit freigearbeiteten Blumen bewachsenen Felsstück
sitzend, schwarze Schuhe mit blauen Rosetten, lila Kniehose mit blauen
Schleifen, weisser, rotgesternter Rock und grauer Hut mit grüner Rosette. Ein-
facher, durch den Fuss des Felsens gebildeter Sockel. H. 12% cm.^
Wf WH
12" Amorettengruppe. Auf dem mit bunten Blumen bestreuten und goldverzierten
Roccaillesockel steht ein Rokokotisch, auf dessen Marmorplatte ein Gefäss mit
kleinen Papierstücken, anscheinend Losen steht, die von einer links auf einem
Stuhle sitzenden Putte in violettem geblumtem Ueberwurfe einer rechtsstehenden
Putte in geblumtem lilafarbenem Gewände, deren Augen durch ein Band ver-
bunden sind, zur Entnahme angeboten werden. Vor dieser Gruppe sitzt auf der
Erde, nur mit einem roten goldgeblumten Lendentuch bekleidet, Amor mit
einem aufgeschlagenen Buch mit der Inschrift: „Pour encourager l'amour“. Mit
Schwertermarke. H. 18, Br. 22 cm.
HM
14
hTKh
15
4 0,
IG
13 t Vier Amorettengruppen. Gegenstücke. Allegorische Darstellungen des Acker-
und Gartenbaues, des Kriegs, der Wissenschaften und Künste, des Handels, mit
den jeweils entsprechenden Attributen. Jede Gruppe auf goldverziertem Roc-
caillesockel in hübschem Dekor. Mit Schwertermarken. H. je circa 14, Br. je
circa 12 cm.
Amor und Psyche. Letztere sitzt auf einem mit bunten Blumen umrankten Fels-
stücke, der violett und gelb geblumte Mantel ist ihr von den Schultern herab-
geglitten, mit beiden Händen umfasst sie den von rechts nahenden Amor, der sie
ebenfalls umarmt. Zu Füssen des Amors liegt der Köcher mit den Pfeilen. Auf
mit reichem Roccaillewerk geziertem und vergoldetem Sockel. H. 19, Br. 19 cm.
Abundantia, auf einem profilierten und mit Reliefverzierungen geschmückten
Sockel stehend. Auf dem Haupte trägt sie eine goldene Mauerkrone, ihr rosa
Gewand wird teilweise durch den um die Schultern gehängten, weissen, buntge-
blümten Mantel verdeckt. In der Linken trägt die Göttin ein Füllhorn mit
Blumen und Weintrauben, in der Rechten hält sie einige Blüten. Mit Schwerter-
marke. H. 27 cm. Z-IT?» —-ztZ-Z.
Allegorie auf den Frühling. Weibliche Figur mit Blumenkorb in der Rechten
und Blütenstrauss in der Linken. Der geblumte Mantel ist bis über die Hüften
herabgefallen, das weisse Untergewand frei lassend. Eine Henne sitzt brütend
links zu ihren Füssen im Nest. Auf goldgehöhtem Roccaillesockel. Mit Schwerter-
marke. H. U cm.
18^
Allegorie auf den Sommer. Weibliche Figur, den lilafarbenen, geblumten Mantel
leicht über Brust und Hüften geschwungen, unterm rechten Arm ein Aehren-
bündel, das Haupt ährenbekränzt. Auf dem goldgehöhten Roccaillesockel die
Sichel. Mit Schwertermarke. II. 14 cm. /'Zz/Z
Allegorie auf den Herbst. Männliche Figur, sich leicht an einen Baumstumpf
lehnend, an dem sich links ein freigearbeiteter, bemalter Rebenzweig empor-
rankt. Um Brust und Rücken ein Jagdfell geschwungen; in den Händen Trauben;
das Haupt rebenbekränzt. Rechts zu Füssen ein traubengefüllter Korb. Auf
goldgehöhtem Roccaillesockel. Mit Schwertermarke. H. 14 cm. '2^7/ I
Dame in lilafarbener Reitjacke und gelbem, buntgeblümtem Rock, den sie mit
der Linken etwas gehoben hält. Lilahut mit blauer Rosette. Goldgehöhter, mit
freigearbeiteten Blumen bewachsener Roccaillesockel. Mit Schwertermarke.
H. 11% cm. Z/W
10 Schäferin, Blumen in der Schürze tragend, die sie mit der Rechten gerafft hält.
Sie ist bekleidet mit lilafarbenem Rock, grünem Mieder und gelbem, aufge-
bogenem Hut. Mit der Linken steckt sie ein Sträusschen an die Brust. Ein
Lamm, zu ihr aufschauend, links zu ihren Füssen. Auf goldgehöhtem Roccaille-
sockel. II. 14 cm.
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Dudelsackpfeifer,, auf einem mit freigearbeiteten Blumen bewachsenen Felsstück
sitzend, schwarze Schuhe mit blauen Rosetten, lila Kniehose mit blauen
Schleifen, weisser, rotgesternter Rock und grauer Hut mit grüner Rosette. Ein-
facher, durch den Fuss des Felsens gebildeter Sockel. H. 12% cm.^
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12" Amorettengruppe. Auf dem mit bunten Blumen bestreuten und goldverzierten
Roccaillesockel steht ein Rokokotisch, auf dessen Marmorplatte ein Gefäss mit
kleinen Papierstücken, anscheinend Losen steht, die von einer links auf einem
Stuhle sitzenden Putte in violettem geblumtem Ueberwurfe einer rechtsstehenden
Putte in geblumtem lilafarbenem Gewände, deren Augen durch ein Band ver-
bunden sind, zur Entnahme angeboten werden. Vor dieser Gruppe sitzt auf der
Erde, nur mit einem roten goldgeblumten Lendentuch bekleidet, Amor mit
einem aufgeschlagenen Buch mit der Inschrift: „Pour encourager l'amour“. Mit
Schwertermarke. H. 18, Br. 22 cm.
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13 t Vier Amorettengruppen. Gegenstücke. Allegorische Darstellungen des Acker-
und Gartenbaues, des Kriegs, der Wissenschaften und Künste, des Handels, mit
den jeweils entsprechenden Attributen. Jede Gruppe auf goldverziertem Roc-
caillesockel in hübschem Dekor. Mit Schwertermarken. H. je circa 14, Br. je
circa 12 cm.
Amor und Psyche. Letztere sitzt auf einem mit bunten Blumen umrankten Fels-
stücke, der violett und gelb geblumte Mantel ist ihr von den Schultern herab-
geglitten, mit beiden Händen umfasst sie den von rechts nahenden Amor, der sie
ebenfalls umarmt. Zu Füssen des Amors liegt der Köcher mit den Pfeilen. Auf
mit reichem Roccaillewerk geziertem und vergoldetem Sockel. H. 19, Br. 19 cm.
Abundantia, auf einem profilierten und mit Reliefverzierungen geschmückten
Sockel stehend. Auf dem Haupte trägt sie eine goldene Mauerkrone, ihr rosa
Gewand wird teilweise durch den um die Schultern gehängten, weissen, buntge-
blümten Mantel verdeckt. In der Linken trägt die Göttin ein Füllhorn mit
Blumen und Weintrauben, in der Rechten hält sie einige Blüten. Mit Schwerter-
marke. H. 27 cm. Z-IT?» —-ztZ-Z.
Allegorie auf den Frühling. Weibliche Figur mit Blumenkorb in der Rechten
und Blütenstrauss in der Linken. Der geblumte Mantel ist bis über die Hüften
herabgefallen, das weisse Untergewand frei lassend. Eine Henne sitzt brütend
links zu ihren Füssen im Nest. Auf goldgehöhtem Roccaillesockel. Mit Schwerter-
marke. H. U cm.
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Allegorie auf den Sommer. Weibliche Figur, den lilafarbenen, geblumten Mantel
leicht über Brust und Hüften geschwungen, unterm rechten Arm ein Aehren-
bündel, das Haupt ährenbekränzt. Auf dem goldgehöhten Roccaillesockel die
Sichel. Mit Schwertermarke. II. 14 cm. /'Zz/Z
Allegorie auf den Herbst. Männliche Figur, sich leicht an einen Baumstumpf
lehnend, an dem sich links ein freigearbeiteter, bemalter Rebenzweig empor-
rankt. Um Brust und Rücken ein Jagdfell geschwungen; in den Händen Trauben;
das Haupt rebenbekränzt. Rechts zu Füssen ein traubengefüllter Korb. Auf
goldgehöhtem Roccaillesockel. Mit Schwertermarke. H. 14 cm. '2^7/ I