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https://doi.org/10.11588/diglit.1145#0008
VIII
Vorwort
anderen, die das Werk vom ersten Tage seines Entstehens an mit Rat und That gefördert
haben. Wollte man sie alle nennen, so müßte man Seiten und Bogen mit Namen füllen, von
dem fleißigen theräischen Erdarbeiter an, der mit Hacke und Schaufel dem heimischen Boden
seine Schätze abgewann, bis zum Staatsmann und Gelehrten und den wissenschaftlichen In-
stituten, welche die Wege der Expedition ebneten oder ihre wissenschaftliche Hilfe darboten —
bis zu "den Fachgenossen unseres Mitarbeiters Wilski, welche in selbstloser Weise die lang-
wierigsten und mühsamsten topographischen und meteorologischen Rechnungen für ihren
zeitweilig durch andere Arbeiten in Anspruch genommenen Freund übernahmen, um den
Fortgang des Werks zu beschleunigen, und nicht zum wenigsten auch der Verlagsbuchhandlung
und den Firmen, welche mit Umsicht und Sorgfalt aus dem Manuskript und den bildlichen
Vorlagen ein fertiges Buch gestaltet haben. Sie alle möchten beim Erscheinen dieses Bandes
das Gefühl haben, daß es ihr gemeinsames Werk ist, dessen Abschluß nur durch das einheit-
liche und rechtzeitige Zusammenwirken so vieler und so ungleichartiger Kräfte ermöglicht wurde.
Und auch die beiden Männer, welche es freundlichst gestattet haben, daß ihre Namen
den Anfang des Buches zieren, möchten es empfinden, daß das, was hier vom Herausgeber,
und nicht blos von ihm, angestrebt worden ist, zum guten Teile ihrer Belehrung und ihrem
Vorbilde verdankt wird.
4? Berlin, 8. März 1899.
F. Hiller von Gaertringen.
Vorwort
anderen, die das Werk vom ersten Tage seines Entstehens an mit Rat und That gefördert
haben. Wollte man sie alle nennen, so müßte man Seiten und Bogen mit Namen füllen, von
dem fleißigen theräischen Erdarbeiter an, der mit Hacke und Schaufel dem heimischen Boden
seine Schätze abgewann, bis zum Staatsmann und Gelehrten und den wissenschaftlichen In-
stituten, welche die Wege der Expedition ebneten oder ihre wissenschaftliche Hilfe darboten —
bis zu "den Fachgenossen unseres Mitarbeiters Wilski, welche in selbstloser Weise die lang-
wierigsten und mühsamsten topographischen und meteorologischen Rechnungen für ihren
zeitweilig durch andere Arbeiten in Anspruch genommenen Freund übernahmen, um den
Fortgang des Werks zu beschleunigen, und nicht zum wenigsten auch der Verlagsbuchhandlung
und den Firmen, welche mit Umsicht und Sorgfalt aus dem Manuskript und den bildlichen
Vorlagen ein fertiges Buch gestaltet haben. Sie alle möchten beim Erscheinen dieses Bandes
das Gefühl haben, daß es ihr gemeinsames Werk ist, dessen Abschluß nur durch das einheit-
liche und rechtzeitige Zusammenwirken so vieler und so ungleichartiger Kräfte ermöglicht wurde.
Und auch die beiden Männer, welche es freundlichst gestattet haben, daß ihre Namen
den Anfang des Buches zieren, möchten es empfinden, daß das, was hier vom Herausgeber,
und nicht blos von ihm, angestrebt worden ist, zum guten Teile ihrer Belehrung und ihrem
Vorbilde verdankt wird.
4? Berlin, 8. März 1899.
F. Hiller von Gaertringen.