— LXXVII —
III. Inhaltsangabe der Schriften.
Des Malerbuches Erster Theil ('a) enthält:
a) Ein Vorwort des Verfassers.
ß) Gedichte zum Lobe des Werkes.
7) Den eigentlichen Text, bestehend aus 44 Capiteln.
I. Wie dei' Weltenschöpfer als Maler thätig gewesen ist.
II. Was man unter Malerei versteht.
III. Von den frühesten Malern.
IV. Wo die Heimat der Malerei ist.
V. Wann sie erstarb, und wann sie sich wieder verjüngte.
VI. Wie die heil. Mutter Kirche die Malerkunst beschützt
und erhalten hat.
VII. Als was für ein Mensch der Maler geboren werden muss.
VIII. Welche Wissenschaften zu betreiben ihm geziemt.
IX. Wo er die erste Unterweisung in seiner Kunst zu
suchen hat.
X. Welches die zweite Quelle ist, aus der er zu schöpfen hat.
XI. Was man unter antik (antigo) versteht, und was unter
alt (velho).
XII. Weshalb man die antike Malerei rühmt, und was sie ist.
XIII. Wie sich die Vorschriften und Regeln der antiken Maler
über die ganze Welt verbreitet haben.
XIV. Einiges über die Grundsätze des Malens im Geiste des
Alterthums, und zwar zuerst von der Erfindung.
XV. Von der Erfindung oder Idee, und was sie in der
Malerkunst bedeutet.
XVI. Worin das Wesentliche der Malerei besteht.
XVII. Von den Proportionen des menschlichen Körpers.
XVIII. Von der Anatomie.
XIX. Von der Physiognomik.
XX. Von den antiken Figuren, und zwar von den in Ruhe
und aufrechtstehenden.
XXI. Von den antiken Figuren, und zwar von den sich
bewegenden, sie seien gehend, laufend oder kämpfend.
XXII. Von den antiken Figuren, welche sitzen oder liegen.
XXIII. Von den antiken Reiterstandbildern.
XXIV. Von der Gewandung und dem Schmucke der antiken
Figuren.
III. Inhaltsangabe der Schriften.
Des Malerbuches Erster Theil ('a) enthält:
a) Ein Vorwort des Verfassers.
ß) Gedichte zum Lobe des Werkes.
7) Den eigentlichen Text, bestehend aus 44 Capiteln.
I. Wie dei' Weltenschöpfer als Maler thätig gewesen ist.
II. Was man unter Malerei versteht.
III. Von den frühesten Malern.
IV. Wo die Heimat der Malerei ist.
V. Wann sie erstarb, und wann sie sich wieder verjüngte.
VI. Wie die heil. Mutter Kirche die Malerkunst beschützt
und erhalten hat.
VII. Als was für ein Mensch der Maler geboren werden muss.
VIII. Welche Wissenschaften zu betreiben ihm geziemt.
IX. Wo er die erste Unterweisung in seiner Kunst zu
suchen hat.
X. Welches die zweite Quelle ist, aus der er zu schöpfen hat.
XI. Was man unter antik (antigo) versteht, und was unter
alt (velho).
XII. Weshalb man die antike Malerei rühmt, und was sie ist.
XIII. Wie sich die Vorschriften und Regeln der antiken Maler
über die ganze Welt verbreitet haben.
XIV. Einiges über die Grundsätze des Malens im Geiste des
Alterthums, und zwar zuerst von der Erfindung.
XV. Von der Erfindung oder Idee, und was sie in der
Malerkunst bedeutet.
XVI. Worin das Wesentliche der Malerei besteht.
XVII. Von den Proportionen des menschlichen Körpers.
XVIII. Von der Anatomie.
XIX. Von der Physiognomik.
XX. Von den antiken Figuren, und zwar von den in Ruhe
und aufrechtstehenden.
XXI. Von den antiken Figuren, und zwar von den sich
bewegenden, sie seien gehend, laufend oder kämpfend.
XXII. Von den antiken Figuren, welche sitzen oder liegen.
XXIII. Von den antiken Reiterstandbildern.
XXIV. Von der Gewandung und dem Schmucke der antiken
Figuren.