Illustrirte Welt.
239
'Mgsmark von
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) Periode den
lanmte er aus
unterstiihie
heit und Eh<-
'Hofe nichts,
Hort; nur die
"ug, um bis
- unterdrücken.
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ckte auf einem
Heranwachsende
der mit einem
>ame ein pem-
Mama eine
mmtausnahme
erung von
, nur zu ge-
lt gepflanzter
Sommer zu
nd darin, daß
knet) für gute
auch am be-
t' Ueberwinte-
scn nach Em-
l Winter selbst
gerade darin
ist gegen das
sie Rosenwild-
t oder, wenn
gebunden und
: kein Zuriick-
usnahmen be-
r Reise etwas
ner darf man
bis kurz vor
zu treiben all-
er die Rosen,
trübe, feuchte
t werden. Zu
r Theil durch
ge sollte man
veredeln, da
enn man auf
whl über sehr
Hufen der
-er Pferde im
rs lästige An-
iben mit Fett
es Verfahren
, wenn man
tter von der
afser erwärmt
um die Füße
ing der Hufe
w wohlthätig,
e n. Gleiche
el Wasser gut
i>t, den man
rrf aber nicht
mdgrubc.)
i nicht selten
sin) sich von
unangenehme
Die Hand-
eln. Dieser
Kitt auflöst,
nun wird in
Masse in die
sofort hinein-
raschen Aus-
e Alaun sehr
Interessante Aucher.
- - gbriltkind geht jetzt durch die Lande, schaut in die
ob die Kinder artig sind, und läßt eine vergoldete Nuß
E',, rothbackigen Apfel zurück als Erinnerungszeichen, daß
so glauben die Kleinen in Siiddeutschland, und das
daß die Weihnachtszeit da ist. Nun schaut man aus, was
»„km womit man erfreuen könnte, und wir wollen den
ck,„ und Zweifelnden entgegcnkomnien, indem wir die Auf-
st" " , n pcr Geber und der Wünschenden auf verschiedene
E ...gxude Gefchenkbücher lenken. Da ist für die ganz Kleinen
Schreiber in Eßlingen, welcher das erste Kindesalter er-
> 2urch die Farbenpracht und die naiven Stoffe seiner Bilder-
d e sich ganz vortrefflich dem jugendlichen Denken und
R' Massen. Für den dießsährigen Weihnachtstisch steuert
tlckamite Verlag bei: ein allerneuestes „Theaterbilderbuch" mit
Glichen Figuren, diese Gabe wird sehr überraschend wirken,
rd Leiten lassen sich aufzrehen — da,m steht plastisch ernc
si äerdekoration mit Coulissen da und im Vordergründe können
-f rm bewegt werden. Die kleinen Lustspielchen zu den Auf-
Lm sind von Isabella Braun. Für die allzeit zerstörungs-
bände der Kleinen sind die Leinwandbücher 4 und S zu
4 bringt hübsche Bilder aus dem Kinder-, Thier-,
»,er- und Pflanzenleben mit buntem ABC, 5 größere Jllu-
mtionen ähnlicher Art mit Berschen. Die Bilder sind lackirt
»d haben Leinwanduntergrund. Ebenso hübsch und in hohem
Wde lehrreich sind die Schreiber'schen „Bilderwerke für den
Wnuungsmiterricht", von denen uns der erste Band jetzt in
,j« billigen Volksausgabe vorliegt. Auf dreißig großen
Wpeheiten erblickt das Kind hier alle möglichen Gegenstände,
mi einfachsten Hausgeräth und der Schultafel an bis zu der
Niewelt, dazwischen liegen die Bilder von Landbau, Stadt,
kch, Soldaten, Musikinstrumente, Seefahrt, Eisenbahn, Post rc.,
W gezeichnet und gut kolorirt, mit deutschen und französi-
hm Unterschriften. Das Werk ist warm zu empfehlen und wird
A, Kleinen sehr gefallen. Für die höhere Entwicklungs-
sch der schon lesenden Kinder bringt der gleiche Verlag sehr nett
ichestattete kleine Bücher, wie: „Römische Macht, deutsche Kraft"
M Luise Pichler mit Farbendruckbildern; das „Vaterunser"
a, Erzählungen von Isabella Braun, und „Vier Wochen lang",
im Geschichte aus der Weihnachtszeit von derselben Verfasserin,
Kids gcmüthvolle, echt kindliche Erzählungen, die einen sein-
iimgm Geist verrathen. Als Volksschriften in einfacher, aber
dich hübscher Ausstattung präfentiren sich: „Der Kukuksberg" und
,Ae Geschwister von Marienthal" von G. Plieninger. Beide
lkMmgcn sind in der Art Franz Hoffmann's gehalten und
«dm gefallen. Erwähnt mag noch werden, daß die Schreiber'-
fchm Bücher Ausgezeichnetes im Buntdruck leisten und zu den
nickmgsvollsten der Art gehören. — Aus dem Verlage von
ff. Hirt L Sohn in Leipzig erscheinen uns die Bücher: „Knospen
md Blüten für junge Mädchen" von Brigitte Augusti, eine ge-
diizme, werthvolle Erzählung für Mädchen von 12 bis 16 Jahren
fihr embschlenswerth. Ten Knaben wird mehr das fchön aus-
Mstte Werk „Hujarenkönig und Kürassiergeneral", reich illu-
sliiit von K. Römer und musterhaft erzählt von Oskar Höcker,
Mlignet sein. Eine große Erzählung aus der Zeit des alten
Tri?. — Spannend, unterhaltend und angenehm belehrend ist
d«S gleichfalls festlich ausgestattete Buch „Roth von Geburt, durch
Bildung weiß" von I. G. O. Kern (Stuttgart, Rieger). Hier
«den wir nach Südamerika geführt, und der Autor besitzt ein
!Ws Geschick, auf dem exotischen Hintergründe eine für Knaben
W interessante Geschichte aufzubauen. Die Illustrationen auch
dieses Buches sind eine schöne Beigabe. — Für Jungfrauen und
Traum nun ist das Prachtwerk von Johanna v. Sydow, „Das
Ach der Hausfrau" (Leipzig, Spanier), ein vortreffliches Geschenk.
F dem großangelegten Buch ist vom künstlerischen wie prnk-
iischen Standpunkt aus behandelt: die Wohnung im Allgemeinen,
die Kunst im Haufe, Wirthschaftsraum, Park und Garten (Blumen-
tisch, Zimmergarten). Ferner dis Heranbildung der Hausfrau
Mndarbeiten, Körperpflege, Toilette, die Frau im Verhältniß
M Gesellschaft), dann ist ein bedeutender Theil der Bücher der
«itung zur Hausfiihrung gewidmet, Ausstattung und Pflege der
«chmng, dem Haushalt niit Küche und Keller, Gesundheitspflege,
bmderobe und Wüsche, zum Schluß finden wir noch in dem überaus
MWltigcn Werk die nationalökonomischc Seite des Haushaltes
im Rechtsstaats. Die Verfasserin ist eine Autorität
ms dem Gebiete und dieß Buch ebenso geistvoll abgefaßt als inter-
Pilt durch dm Stoff wie durch die vielen Illustrationen, welche
künstlerischen Ausschmückung des Hauses auch Las
Maische an Haushaltungsgeräthen, Küche, Keller, Garten rc. ver-
MP'chen. Mit diesem Werke sind wir bei den werthvolleren
Mgcschenken desselben großen Verlages angekommen, und mögen
M' noch Erwähnung finden die beiden großen illustrirten Lite-
»Urgeschichten von Otto v. Leixner. Zwei schöne, stattliche Bände
mgen die „Deutsche Literaturgeschichte" mit nahe 300 Jllu-
" wnm und Tonbildern. Eine originelle, unparteiische und ge-
Unhafte Darstellung unseres deutschen Schriftthums von den
t i zur neuesten Zeit, und in ähnlicher Art als Pen-
imns demselben Verfasser die „Illustrirte Geschichte der
mrä "'H gleichem Fleiß und gleicher Hingebung
stüt^r?Werke in ihren schönen Einbänden sind als
-Mchenke jedenfalls allgemein willkommen und sehr nützliche,
wohl unentbehrliche Bücher für die Familie, namentlich deren
junge Mitglieder. Zu dieser Gruppe der großen Werke muß auch
noch das „Allgemeine illustrirte Familienspielbuch" von I)r. I. D.
Georgens und I. M. v. Gayettc-Georgens gezählt werden. Ein
umfassendes Buch und ein unerschöpflicher Helfer in der Vor-
führung aller bekannten Spiele und gebräuchlichen Unterhaltungs-
weisen für alle Kreise, im Freien wie im Zimmer. 300 Abbil-
dungen unterstützen die beschaulichen, leichtverständlichen Be-
schreibungen. Die musikalischen Beigaben, Tabellen rc. werden
Vielen erwünscht sein. Dieß Werk ist das vollständigste und beste
dieser Art und hat gleichfalls Lurch den schönen Einband den
Charakter eines Festgeschenkes. — Zum Schluß möchten wir noch
eines Werkes erwähnen, von dem wir beim Beginn seines Er-
scheinens schon einmal gesprochen. Es ist dieß die Fortsetzung des
prächtigen botanischen Bilderatlasses von Karl Hoffmann (Stutt-
gart, Julius Hoffmann), komplet in 15 Lieferungen, von denen
jetzt bis Lieferung 10 (also circa zwei Drittel) zur Ausgabe ge-
langt ist. Die fein kolorirtcn Tafeln gehören zu dem Besten,
was auf diesem Gebiete geschaffen worden, und der erläuternde
Text ist klar, einfach und wissenschaftlich gehalten. Bis zum
kommenden Frühjahr wird das ganze Werk vollendet fein.
Rösselsprung.
fand
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er
der
nach
ein
das
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1er
gernd
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noch
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und
Wei-
er
schick
Schach.
Medigirt von Jean Dlisreöne.)
Aufgabe IIr. 6.
Von Karl Kondclik.
Schwarz.
Auflösung der Schach-Aufgabe Nr. 4 tu Nr. 12:
WeiK. Schwarz.
I) T. ü 3 nimmt I-I 4 . . . . I) K. v s nimmt v 4.
2, T. -V 5 nimmt v 5. . . . 2) K. 2 4 nimmt v S.
S) D. II S — 0 S Matt.
II.
I). I) S. v 3 — L 5 oder anders.
2> T. v 4 — I'' 4 oder T. H 5 nimmt v 5 Matt.
Mine Horrespondmz.
Hrn. I. v. B. in Brandenburg. Das Wort „Kattun" stammt
aus dem arabischen «üntun», Baumwolle, und wir nahmen cS im
17. Jahrhundert ans dem niederländischen «Latosn», das gleichfalls
Baumwolle bedeutete.
Hru. R. Klein in Oberhausen. 1) Vorsichtiges Bleichen mit
Chlorgas. Ll Irgend ein metallener Stift, der das Papier nicht zerreißt.
Herr St. in L. wünscht kleine Schiffsmodelle, die wirtlichen See-
schiffen nachgebildet sind, ZN kaufen.
Hrn. Johann Knnzmann in München. Mit dem sogenannten
Wiener Klebstoff (Wiener Kleister).
Abonnent Sch. in Mainz. Wir empfehlen Ihnen das Buch:
„Der Parfümeur", erschienen bei B. F. Voigt in Weimar.
Zwei Berlinerinnen. Wir erhalten von einem freundlichen
Leser aus Wien folgende Auskunft auf Ihre Anfrage in Nr. 16:
„Auf der Töne Schwingen
Dringt's in's Herz hinein.
Jeder macht' cs werden.
Keiner will es sein" —
dürfte lanten: Alt (Stimme), alt.
Hrn. F. F. in Colmar. Das liegt wahrscheinlich an dem Zncker-
syrup, den Sie aus einer Apotheke hätten beziehen sollen. Das Rezept
ist richtig. Sehr viel hängt aber auch von der Tinte ab.
Blondine in Metz; Maria in Metz. Wenden Sie sich zum
Zweck wissenschaftlicher Charakteristik der Handschrift au Herrn F. Bettcx,
Panlinenstraßc, Stuttgart. Sie erhalten dort eine ausführliche Deutung
(gegen Honorar).
Fron Emma Bremer in Kempten. Halten Sic doch die
„Bayerische Hansfranenzeitung", erscheint in München.
Fran Pauline G. in Zürich. Die Musik zu dem Drama
„Manfred" von Byron ist von R. Schumann. Eine tiefsinnige, ernste
Komposition, ebensowenig wie das Drama für ein heiteres junges Mädchen.
Richtige Lösungen von Rebus, Räthseln, Charaden rc. sind uns zn-
gcgangcn von: Frln. Riekchcn Ma In sch, Berlin; Rosa Rup-
pe r t j, Fulda; Mella Pettcr, Wien; P. B re ts ch n e id c r, W ic n;
E. Wangnns, Berlin; Wanda Ferl in, Bückeburg; Emma
Klein, Hamm; Fran Charlotte Mifka, Bielitz; Amalie
Gandcr, Prcßbnrg; Frida Tnchsin, Wiesbaden; Marie
Horn, Ravensburg; Hrn. Uhrig, Frankfurt a: M.; A. Ge-
ringweien, St. Wendel; I. Leonard, Trier; G. Altvater,
Hcnbach; H. Bcnscmann, Zerbst; G. Petter, Wien; T. Tret-
Ir ig, The ma r ; P. Haf erk orn, CH emn itz; G. K lam mer, Brünn.
Hrn. H. R. in St. Gallen. I) Werden gesucht. Es gibt keine
andere Gewinnungsart. 2) Selten.
Hrn. H. Lnneberg in T. Viele im Bürgerstaude, wie beim Adel.
Hrn. H. M. in Hamm. Lassen Sie sich in der Buchhandlung
Lehrbücher von Gabelsbcrger, Arends, Stolze, Roller verlegen.
G, B. in Ungarn. Wir möchten dieß Thema nichi weiter ans-
spinnen.
Korrespondenz für Cesimdtzeitspflege.
Hrn. R. B. L. in Elsterwerda. I) Zur Belehrung empfehlen
wir Ihnen die Broschüre von vr. Runge: „Wasserkuren". 2) Gurgeln
mit Alannauslösung. 3) Fleißiges Reinigen der Kopfhaut mit jpiri-
tuöscn Flüssigkeiten, z. B. Chinawasscr (in jeder Apotheke erhältlich).
4) Warme wollene Strümpfe und Einlegen von Korksohlen.
Hrn. A. v. C. in P. Uebler Geruch ans dem Munde kann die
verschiedensten Ursachen haben und entweder die Folge hohler Zähne und
faulender Substanzen sein, oder in einem abnormen Zustande der Lungen,
eventuell des Magens seinen Ursprung haben. Für letztere Fälle läßt
sich nur nach eingehender ärztlicher Untersuchung geeigneter Rath er-
theilen. Stammt der üble Geruch aus dem Munde selbst, so Lienen
desinfizirende Mundwasser, wie solche in jeder Apotheke vorräthig sind,
zur Beseitigung des Leidens. Dr. St.
Anfragen.*)
16) Woher bezieht mau Korkmehl zum Konservircn frischer Wein-
trauben zum Export? G. D. in B.
17) Wie stellt man sich den sogenannten Dnstcssig her?
Frau Henriette Kubel in W.
") Beantwortungen dieser Fragen aus unserem Leserkreis werden wir mit
Bergungen an Liefer Stelle veröffentlichen, wie wir auch stets zur unentgeltlichen
Aufnahme paffender Anfragen von Seiten unserer Abonnenten bereit sind.
Redaktion: Hugo Rofenthal-Bonin in Stuttgart.
Inhalts-Uelirrsicht.
Tert: Gokd und Liebe, Roman von Ewald August König. Fortsetzung.
— Empfang des Kaisers Alexander III. im Wintirpalais am Ncujahrstagc,
von Ernst v. Glehn. — Kleine Kanadierin. — Reinekes Weihnachtsbraten. —
Sinnspriiche. — Löwenherz, Novelle von Emil Pefchkan. — Der Weihnachts-
baum. kulturgeschichtliche Skizze von vr. Blochwitz. Schluß. — Bilder aus
dem Prachtwerk Palästina. — Licht und Vegetation. — Glück aus! Roman
von B. Renz. Fortsetzung. — Humoristische Blätter. — Aus allen Gebieten,
— Interessante Bücher. — Rösselsprung. — Schach. — Klein- Korrespondenz.
Illustrationen: Kleine Kanadierin. — Herodium (bei Bethlehem); Kcfr
Kenna tdaS Kana der Bibel). AuS dein Prachtwcrk „Palästina" tDeutsche
VcrlagS-Austalt in Stuttgart). — Empiang des Kaisers Alexander III. im
WintcrPalaiS am Neujahrstage. — Reinekes WcihnachtSbratcn. — AuS unserer
humoristischen Mappe, Originalzeichnungen.
-A LIN NLIIL8 H-
In unserem Verlüde ist soeben srsebienen:
LemMen von: L. Llma-Iaclsma, Iss. L. 8661", Iss. Lsntr, II. Kauldask, ksrä. Köller, 0. Knills, LI. lVlsxsr, c. ?tlol^, Lust, kioiltsr, Laura laclsms,
L. Issstisnciorff, ?. Ikumann u. L.
In pbotograpbiscbeir Reprockntztionsn von k'r. Lructzinnnn in dckilircberi.
6-r088koIiv-Lns§a'bs. Lrshs L/s/ßEA. Lnkbsltenä: I. T^InlL Dsäems, llomo LUM. 2. w. Osnt2, liomo LUM. z. Ick. Ksulbscb, Oiö lftau Wrgomoktscia. 4. IvxrxL Heller, llomo LUM.
„Lbers-QLl!e?ie" bringt Darstellungen NUS Komrnen von Georg; Lbsrs unä erscbllim in 4—; Lieferungen von je 4 VI.NI.
Oer Zubscriptionspreis pro Lieferung betrügt 10 Alnrb.
OleicbMtig srscksinen äis betrekksnäen Kunstblätter stieb in Imxsris.l-r'oriLg.t unä vercken in ciiessm e/nzv/» abgegeben -um Lreis von 1; Aisri: pro LIstt.
w-i V, pvllebkigen Lompositionen unserer „Lders-Qnllerie" eignen sieb sum scbönen 'V/snckscbmucb, ivie sum A.u6egsn im Lslon gleicb gut unä iveräen für äis vielen Tsusenäs
^eiirern tles berübmten Llicbters äie ivillkouullensls
Alle Kunst- unä öucbbanälungen nsbmen Lestellungen suf äie „Lbers-GsIIeris" sn.
Oeutscke Verlħ8-^.ri8ta1t (vormal8 Läuarä HallberAer) in unä I^eix>2i§.
239
'Mgsmark von
HE- sie mjj
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lanmte er aus
unterstiihie
heit und Eh<-
'Hofe nichts,
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Sommer zu
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l Winter selbst
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ist gegen das
sie Rosenwild-
t oder, wenn
gebunden und
: kein Zuriick-
usnahmen be-
r Reise etwas
ner darf man
bis kurz vor
zu treiben all-
er die Rosen,
trübe, feuchte
t werden. Zu
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ge sollte man
veredeln, da
enn man auf
whl über sehr
Hufen der
-er Pferde im
rs lästige An-
iben mit Fett
es Verfahren
, wenn man
tter von der
afser erwärmt
um die Füße
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w wohlthätig,
e n. Gleiche
el Wasser gut
i>t, den man
rrf aber nicht
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i nicht selten
sin) sich von
unangenehme
Die Hand-
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sofort hinein-
raschen Aus-
e Alaun sehr
Interessante Aucher.
- - gbriltkind geht jetzt durch die Lande, schaut in die
ob die Kinder artig sind, und läßt eine vergoldete Nuß
E',, rothbackigen Apfel zurück als Erinnerungszeichen, daß
so glauben die Kleinen in Siiddeutschland, und das
daß die Weihnachtszeit da ist. Nun schaut man aus, was
»„km womit man erfreuen könnte, und wir wollen den
ck,„ und Zweifelnden entgegcnkomnien, indem wir die Auf-
st" " , n pcr Geber und der Wünschenden auf verschiedene
E ...gxude Gefchenkbücher lenken. Da ist für die ganz Kleinen
Schreiber in Eßlingen, welcher das erste Kindesalter er-
> 2urch die Farbenpracht und die naiven Stoffe seiner Bilder-
d e sich ganz vortrefflich dem jugendlichen Denken und
R' Massen. Für den dießsährigen Weihnachtstisch steuert
tlckamite Verlag bei: ein allerneuestes „Theaterbilderbuch" mit
Glichen Figuren, diese Gabe wird sehr überraschend wirken,
rd Leiten lassen sich aufzrehen — da,m steht plastisch ernc
si äerdekoration mit Coulissen da und im Vordergründe können
-f rm bewegt werden. Die kleinen Lustspielchen zu den Auf-
Lm sind von Isabella Braun. Für die allzeit zerstörungs-
bände der Kleinen sind die Leinwandbücher 4 und S zu
4 bringt hübsche Bilder aus dem Kinder-, Thier-,
»,er- und Pflanzenleben mit buntem ABC, 5 größere Jllu-
mtionen ähnlicher Art mit Berschen. Die Bilder sind lackirt
»d haben Leinwanduntergrund. Ebenso hübsch und in hohem
Wde lehrreich sind die Schreiber'schen „Bilderwerke für den
Wnuungsmiterricht", von denen uns der erste Band jetzt in
,j« billigen Volksausgabe vorliegt. Auf dreißig großen
Wpeheiten erblickt das Kind hier alle möglichen Gegenstände,
mi einfachsten Hausgeräth und der Schultafel an bis zu der
Niewelt, dazwischen liegen die Bilder von Landbau, Stadt,
kch, Soldaten, Musikinstrumente, Seefahrt, Eisenbahn, Post rc.,
W gezeichnet und gut kolorirt, mit deutschen und französi-
hm Unterschriften. Das Werk ist warm zu empfehlen und wird
A, Kleinen sehr gefallen. Für die höhere Entwicklungs-
sch der schon lesenden Kinder bringt der gleiche Verlag sehr nett
ichestattete kleine Bücher, wie: „Römische Macht, deutsche Kraft"
M Luise Pichler mit Farbendruckbildern; das „Vaterunser"
a, Erzählungen von Isabella Braun, und „Vier Wochen lang",
im Geschichte aus der Weihnachtszeit von derselben Verfasserin,
Kids gcmüthvolle, echt kindliche Erzählungen, die einen sein-
iimgm Geist verrathen. Als Volksschriften in einfacher, aber
dich hübscher Ausstattung präfentiren sich: „Der Kukuksberg" und
,Ae Geschwister von Marienthal" von G. Plieninger. Beide
lkMmgcn sind in der Art Franz Hoffmann's gehalten und
«dm gefallen. Erwähnt mag noch werden, daß die Schreiber'-
fchm Bücher Ausgezeichnetes im Buntdruck leisten und zu den
nickmgsvollsten der Art gehören. — Aus dem Verlage von
ff. Hirt L Sohn in Leipzig erscheinen uns die Bücher: „Knospen
md Blüten für junge Mädchen" von Brigitte Augusti, eine ge-
diizme, werthvolle Erzählung für Mädchen von 12 bis 16 Jahren
fihr embschlenswerth. Ten Knaben wird mehr das fchön aus-
Mstte Werk „Hujarenkönig und Kürassiergeneral", reich illu-
sliiit von K. Römer und musterhaft erzählt von Oskar Höcker,
Mlignet sein. Eine große Erzählung aus der Zeit des alten
Tri?. — Spannend, unterhaltend und angenehm belehrend ist
d«S gleichfalls festlich ausgestattete Buch „Roth von Geburt, durch
Bildung weiß" von I. G. O. Kern (Stuttgart, Rieger). Hier
«den wir nach Südamerika geführt, und der Autor besitzt ein
!Ws Geschick, auf dem exotischen Hintergründe eine für Knaben
W interessante Geschichte aufzubauen. Die Illustrationen auch
dieses Buches sind eine schöne Beigabe. — Für Jungfrauen und
Traum nun ist das Prachtwerk von Johanna v. Sydow, „Das
Ach der Hausfrau" (Leipzig, Spanier), ein vortreffliches Geschenk.
F dem großangelegten Buch ist vom künstlerischen wie prnk-
iischen Standpunkt aus behandelt: die Wohnung im Allgemeinen,
die Kunst im Haufe, Wirthschaftsraum, Park und Garten (Blumen-
tisch, Zimmergarten). Ferner dis Heranbildung der Hausfrau
Mndarbeiten, Körperpflege, Toilette, die Frau im Verhältniß
M Gesellschaft), dann ist ein bedeutender Theil der Bücher der
«itung zur Hausfiihrung gewidmet, Ausstattung und Pflege der
«chmng, dem Haushalt niit Küche und Keller, Gesundheitspflege,
bmderobe und Wüsche, zum Schluß finden wir noch in dem überaus
MWltigcn Werk die nationalökonomischc Seite des Haushaltes
im Rechtsstaats. Die Verfasserin ist eine Autorität
ms dem Gebiete und dieß Buch ebenso geistvoll abgefaßt als inter-
Pilt durch dm Stoff wie durch die vielen Illustrationen, welche
künstlerischen Ausschmückung des Hauses auch Las
Maische an Haushaltungsgeräthen, Küche, Keller, Garten rc. ver-
MP'chen. Mit diesem Werke sind wir bei den werthvolleren
Mgcschenken desselben großen Verlages angekommen, und mögen
M' noch Erwähnung finden die beiden großen illustrirten Lite-
»Urgeschichten von Otto v. Leixner. Zwei schöne, stattliche Bände
mgen die „Deutsche Literaturgeschichte" mit nahe 300 Jllu-
" wnm und Tonbildern. Eine originelle, unparteiische und ge-
Unhafte Darstellung unseres deutschen Schriftthums von den
t i zur neuesten Zeit, und in ähnlicher Art als Pen-
imns demselben Verfasser die „Illustrirte Geschichte der
mrä "'H gleichem Fleiß und gleicher Hingebung
stüt^r?Werke in ihren schönen Einbänden sind als
-Mchenke jedenfalls allgemein willkommen und sehr nützliche,
wohl unentbehrliche Bücher für die Familie, namentlich deren
junge Mitglieder. Zu dieser Gruppe der großen Werke muß auch
noch das „Allgemeine illustrirte Familienspielbuch" von I)r. I. D.
Georgens und I. M. v. Gayettc-Georgens gezählt werden. Ein
umfassendes Buch und ein unerschöpflicher Helfer in der Vor-
führung aller bekannten Spiele und gebräuchlichen Unterhaltungs-
weisen für alle Kreise, im Freien wie im Zimmer. 300 Abbil-
dungen unterstützen die beschaulichen, leichtverständlichen Be-
schreibungen. Die musikalischen Beigaben, Tabellen rc. werden
Vielen erwünscht sein. Dieß Werk ist das vollständigste und beste
dieser Art und hat gleichfalls Lurch den schönen Einband den
Charakter eines Festgeschenkes. — Zum Schluß möchten wir noch
eines Werkes erwähnen, von dem wir beim Beginn seines Er-
scheinens schon einmal gesprochen. Es ist dieß die Fortsetzung des
prächtigen botanischen Bilderatlasses von Karl Hoffmann (Stutt-
gart, Julius Hoffmann), komplet in 15 Lieferungen, von denen
jetzt bis Lieferung 10 (also circa zwei Drittel) zur Ausgabe ge-
langt ist. Die fein kolorirtcn Tafeln gehören zu dem Besten,
was auf diesem Gebiete geschaffen worden, und der erläuternde
Text ist klar, einfach und wissenschaftlich gehalten. Bis zum
kommenden Frühjahr wird das ganze Werk vollendet fein.
Rösselsprung.
fand
tes
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der
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ihn
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in en sch
Und
Ich-
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mahnt'
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flucht'
gc-
sei-
1er
gernd
last
noch
r>n-
und
Wei-
er
schick
Schach.
Medigirt von Jean Dlisreöne.)
Aufgabe IIr. 6.
Von Karl Kondclik.
Schwarz.
Auflösung der Schach-Aufgabe Nr. 4 tu Nr. 12:
WeiK. Schwarz.
I) T. ü 3 nimmt I-I 4 . . . . I) K. v s nimmt v 4.
2, T. -V 5 nimmt v 5. . . . 2) K. 2 4 nimmt v S.
S) D. II S — 0 S Matt.
II.
I). I) S. v 3 — L 5 oder anders.
2> T. v 4 — I'' 4 oder T. H 5 nimmt v 5 Matt.
Mine Horrespondmz.
Hrn. I. v. B. in Brandenburg. Das Wort „Kattun" stammt
aus dem arabischen «üntun», Baumwolle, und wir nahmen cS im
17. Jahrhundert ans dem niederländischen «Latosn», das gleichfalls
Baumwolle bedeutete.
Hru. R. Klein in Oberhausen. 1) Vorsichtiges Bleichen mit
Chlorgas. Ll Irgend ein metallener Stift, der das Papier nicht zerreißt.
Herr St. in L. wünscht kleine Schiffsmodelle, die wirtlichen See-
schiffen nachgebildet sind, ZN kaufen.
Hrn. Johann Knnzmann in München. Mit dem sogenannten
Wiener Klebstoff (Wiener Kleister).
Abonnent Sch. in Mainz. Wir empfehlen Ihnen das Buch:
„Der Parfümeur", erschienen bei B. F. Voigt in Weimar.
Zwei Berlinerinnen. Wir erhalten von einem freundlichen
Leser aus Wien folgende Auskunft auf Ihre Anfrage in Nr. 16:
„Auf der Töne Schwingen
Dringt's in's Herz hinein.
Jeder macht' cs werden.
Keiner will es sein" —
dürfte lanten: Alt (Stimme), alt.
Hrn. F. F. in Colmar. Das liegt wahrscheinlich an dem Zncker-
syrup, den Sie aus einer Apotheke hätten beziehen sollen. Das Rezept
ist richtig. Sehr viel hängt aber auch von der Tinte ab.
Blondine in Metz; Maria in Metz. Wenden Sie sich zum
Zweck wissenschaftlicher Charakteristik der Handschrift au Herrn F. Bettcx,
Panlinenstraßc, Stuttgart. Sie erhalten dort eine ausführliche Deutung
(gegen Honorar).
Fron Emma Bremer in Kempten. Halten Sic doch die
„Bayerische Hansfranenzeitung", erscheint in München.
Fran Pauline G. in Zürich. Die Musik zu dem Drama
„Manfred" von Byron ist von R. Schumann. Eine tiefsinnige, ernste
Komposition, ebensowenig wie das Drama für ein heiteres junges Mädchen.
Richtige Lösungen von Rebus, Räthseln, Charaden rc. sind uns zn-
gcgangcn von: Frln. Riekchcn Ma In sch, Berlin; Rosa Rup-
pe r t j, Fulda; Mella Pettcr, Wien; P. B re ts ch n e id c r, W ic n;
E. Wangnns, Berlin; Wanda Ferl in, Bückeburg; Emma
Klein, Hamm; Fran Charlotte Mifka, Bielitz; Amalie
Gandcr, Prcßbnrg; Frida Tnchsin, Wiesbaden; Marie
Horn, Ravensburg; Hrn. Uhrig, Frankfurt a: M.; A. Ge-
ringweien, St. Wendel; I. Leonard, Trier; G. Altvater,
Hcnbach; H. Bcnscmann, Zerbst; G. Petter, Wien; T. Tret-
Ir ig, The ma r ; P. Haf erk orn, CH emn itz; G. K lam mer, Brünn.
Hrn. H. R. in St. Gallen. I) Werden gesucht. Es gibt keine
andere Gewinnungsart. 2) Selten.
Hrn. H. Lnneberg in T. Viele im Bürgerstaude, wie beim Adel.
Hrn. H. M. in Hamm. Lassen Sie sich in der Buchhandlung
Lehrbücher von Gabelsbcrger, Arends, Stolze, Roller verlegen.
G, B. in Ungarn. Wir möchten dieß Thema nichi weiter ans-
spinnen.
Korrespondenz für Cesimdtzeitspflege.
Hrn. R. B. L. in Elsterwerda. I) Zur Belehrung empfehlen
wir Ihnen die Broschüre von vr. Runge: „Wasserkuren". 2) Gurgeln
mit Alannauslösung. 3) Fleißiges Reinigen der Kopfhaut mit jpiri-
tuöscn Flüssigkeiten, z. B. Chinawasscr (in jeder Apotheke erhältlich).
4) Warme wollene Strümpfe und Einlegen von Korksohlen.
Hrn. A. v. C. in P. Uebler Geruch ans dem Munde kann die
verschiedensten Ursachen haben und entweder die Folge hohler Zähne und
faulender Substanzen sein, oder in einem abnormen Zustande der Lungen,
eventuell des Magens seinen Ursprung haben. Für letztere Fälle läßt
sich nur nach eingehender ärztlicher Untersuchung geeigneter Rath er-
theilen. Stammt der üble Geruch aus dem Munde selbst, so Lienen
desinfizirende Mundwasser, wie solche in jeder Apotheke vorräthig sind,
zur Beseitigung des Leidens. Dr. St.
Anfragen.*)
16) Woher bezieht mau Korkmehl zum Konservircn frischer Wein-
trauben zum Export? G. D. in B.
17) Wie stellt man sich den sogenannten Dnstcssig her?
Frau Henriette Kubel in W.
") Beantwortungen dieser Fragen aus unserem Leserkreis werden wir mit
Bergungen an Liefer Stelle veröffentlichen, wie wir auch stets zur unentgeltlichen
Aufnahme paffender Anfragen von Seiten unserer Abonnenten bereit sind.
Redaktion: Hugo Rofenthal-Bonin in Stuttgart.
Inhalts-Uelirrsicht.
Tert: Gokd und Liebe, Roman von Ewald August König. Fortsetzung.
— Empfang des Kaisers Alexander III. im Wintirpalais am Ncujahrstagc,
von Ernst v. Glehn. — Kleine Kanadierin. — Reinekes Weihnachtsbraten. —
Sinnspriiche. — Löwenherz, Novelle von Emil Pefchkan. — Der Weihnachts-
baum. kulturgeschichtliche Skizze von vr. Blochwitz. Schluß. — Bilder aus
dem Prachtwerk Palästina. — Licht und Vegetation. — Glück aus! Roman
von B. Renz. Fortsetzung. — Humoristische Blätter. — Aus allen Gebieten,
— Interessante Bücher. — Rösselsprung. — Schach. — Klein- Korrespondenz.
Illustrationen: Kleine Kanadierin. — Herodium (bei Bethlehem); Kcfr
Kenna tdaS Kana der Bibel). AuS dein Prachtwcrk „Palästina" tDeutsche
VcrlagS-Austalt in Stuttgart). — Empiang des Kaisers Alexander III. im
WintcrPalaiS am Neujahrstage. — Reinekes WcihnachtSbratcn. — AuS unserer
humoristischen Mappe, Originalzeichnungen.
-A LIN NLIIL8 H-
In unserem Verlüde ist soeben srsebienen:
LemMen von: L. Llma-Iaclsma, Iss. L. 8661", Iss. Lsntr, II. Kauldask, ksrä. Köller, 0. Knills, LI. lVlsxsr, c. ?tlol^, Lust, kioiltsr, Laura laclsms,
L. Issstisnciorff, ?. Ikumann u. L.
In pbotograpbiscbeir Reprockntztionsn von k'r. Lructzinnnn in dckilircberi.
6-r088koIiv-Lns§a'bs. Lrshs L/s/ßEA. Lnkbsltenä: I. T^InlL Dsäems, llomo LUM. 2. w. Osnt2, liomo LUM. z. Ick. Ksulbscb, Oiö lftau Wrgomoktscia. 4. IvxrxL Heller, llomo LUM.
„Lbers-QLl!e?ie" bringt Darstellungen NUS Komrnen von Georg; Lbsrs unä erscbllim in 4—; Lieferungen von je 4 VI.NI.
Oer Zubscriptionspreis pro Lieferung betrügt 10 Alnrb.
OleicbMtig srscksinen äis betrekksnäen Kunstblätter stieb in Imxsris.l-r'oriLg.t unä vercken in ciiessm e/nzv/» abgegeben -um Lreis von 1; Aisri: pro LIstt.
w-i V, pvllebkigen Lompositionen unserer „Lders-Qnllerie" eignen sieb sum scbönen 'V/snckscbmucb, ivie sum A.u6egsn im Lslon gleicb gut unä iveräen für äis vielen Tsusenäs
^eiirern tles berübmten Llicbters äie ivillkouullensls
Alle Kunst- unä öucbbanälungen nsbmen Lestellungen suf äie „Lbers-GsIIeris" sn.
Oeutscke Verlħ8-^.ri8ta1t (vormal8 Läuarä HallberAer) in unä I^eix>2i§.