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486

Seite hin das Erreichte als mustergültig erscheinen. In der
Nacht vom 1./2. Januar 1881 wurde die damals theilweise in
Fachwerk aufgcsührte Fabrik fast ganz ein Raub der Flammen!
Mit Aufgebot zahlreicher Kräfte wurde in nicht sechs Monaten
ein großer Thcil der jetzigen Fabrikgebäude aufgcfiihrt, und wenn
auch anfangs nur erst nothdürstig, konnte doch am 17. Juni
1881 die Fabrikation wieder beginnen.
Wer jetzt die feuerfesten Gewölbe aus Beton, die Dächer aus
Eisen und Glas sieht, glaubt kaum, daß dicß Alles in nur sechs
Monaten entstanden ist.
Ein auf dem obersten Boden der Fabrik gemauertes, 120
Kubikmeter Wasser haltendes Bassin ist dazu bestimmt, in Brand-
sällcn sofort ausgiebige Mengen Wasser zum Löschen zu spenden.
— Tie Fabrik hat aber ferner ihre eigenen Dampfspritzen und
sonstigen Löschapparate in dem zu diesem Zweck aufgcführten Ge-
bäude, und was noch wichtiger ist als das, ein aus Arbeitern
und Beamten der Fabrik gebildetes und fortwährend in Ucbung
erhaltenes Löschkorps.
Zur Zeit zählt Hosfmann's Stärkefabrik 1400 Arbeiter; aus
1450 Centner polirtcm Reis vermag sie täglich 1000 Ccntner
Stärke zu liefern. Möge denn diese große deutsche Jndustrie-
wcrkstätte zum Besten der Unternehmer wie aller Betheiligten ge-
deihen und sich kräftig weiter entwickeln, ein glänzendes Zcugniß
deutschen Gcwerbeflcißcs!

Nie MerraslsiMg.
(Bild S. 481.)
Daß die Welt fortschreitet und in den Städten wunderbare
Dinge erfunden werden, davon hatte der Bauer Kluckhohn wie
seine Familie eine Ahnung, waren doch Gerüchte mancherlei Art
in das Dorf gedrungen von Heizung der Häuser mit Dampf und
dem Licht, das eigentlich kein Feuer ist, keine Luft braucht, kein
Ocl und den Docht nicht verzehrt — daß aber Menschen mit einem
Rad unter dem Leib dahinsnusen können wie der Eisenbahnzug,
davon hätte sich Kluckhohn und seine Familie nie etwas träumen
lassen. Eines Tages jedoch, als er sein Essigfäßchen gerade im
Bach gespült hatte und mit seiner Frau und seinem Enkel nach
Hause ging — Herrgott, was kommt da von ferne heran! — ein
Mensch, der aufrecht sitzend in der Luft fliegt — das Kornfeld
verdeckte nämlich das Vclociped. Dem Bauer und seinem Weib
läuft es kalt Uber den Rücken — immer näher und näher kommt
die unheimliche Erscheinung, jetzt ist sic bei ihnen. Nein, fliegen
thut der Mensch nicht, sagt sich Kluckhohn, in der Luft sitzt er
auch nicht und rutscht so mit Windeseile fort, aber ein Rad hat
er zwischen den Beinen, das flimmert'und blitzt, er „strampelt'' nur
etwas und saust dahin wie aus der Eisenbahn. Frau Kluckhohn
hat den Mund vor Staunen so weit offen, daß sie ihn kaum
wieder zusanimcnbringen kann, und der Enkel möchte beinahe
weinen. So schnell wie der wunderbare Radrciter aber gekommen,
so schnell ist er wieder verschwunden. Das war eine Ueber-
raschung. Tief gedankenvoll und immerzu kopfschüttelnd wandert
Kluckhohn mit seinem Ejsigsüßchen nach Hause. Seine Frau glaubt
an ein Teuselswerk unv das Enkelkind möchte das Wunder noch
einmal sehen und sich noch einmal fürchten.

Liliii8.
(Bild S. 485.)
Während es in Frankreich mehr pikante, in Deutschland mehr
hübsche Frauen gibt als in England, erhebt sich dort der weibliche
Typus, wenn er einmal in seiner reinsten Form auftritt, zu einer
Klassizität der Schönheit, wie sie in den beiden erstgenannten Län-
dern nur selten gefunden wird. Man darf dreist behaupten, daß
in diesem Falle die Tochter Albions dem Idealbilds des Weibes
nahe kommt, wie es der schönheitstrunkcnen Phantasie der griechi-
schen Bildner vorschwebtc, wenigstens was die Regelmäßigkeit der
Stirn, der Nase und des Mundes und die Harmonie der Linien
anbelangt; was aber die englische Beautö ganz besonders vor den
Frauen romanischer und orientalischer Abkunst voraus hat, das ist
der blüicnweiße Teint und eine wunderbare Keuschheit des Sotyls,
welche bei allem Reiz an die herbe Jungfräulichkeit einer Venus
von Phidias erinnert. Mit besonderer Vorliebe vergleichen darum
auch englische Romanschriftsteller ihre Heldinnen mit dem Bilde
keuscher Schönheit und vornehmer Unnahbarkeit: der Lilie, und
einer der bevorzugtesten weiblichen Vornamen ist ihnen „Lilias".
Auch die reizende junge Engländerin, die wir unseren Lesern heute
im Bilde vorfllhrcn, darf auf diesen bedeutungsvollen Namen
Anspruch erheben; blickt uns doch das schöne, reine Mädchenantlitz
entgegen wie eine zarte Lilie, die ihren blütenwcißen Kelch eben
erst Len Strahlen der Lcbenssonne erschlossen und in ihrer Rein-
heit noch von keinem Wolkcnschatten getrübt wurde.

Sinn spräche.
Die Einbildung schmückt das nicht mehr, was man besitzt.
Es ist sonderbar, daß der Mensch gerade in der Freude der
Jugend, in der schönsten Gegend, in der schönsten Jahreszeit mehr
zur Schwärmerei der Sehnsucht, zum Bilde jenseits der Welt,
zum Gemälde des Todes fähig ist, als im entgegengesetzten Fall,
in der Noth, im Alter, in Grönland, im Winter. Daher werden
die besseren Menschen durch das Glück fromm, sehnsüchtig, de-
müthig, weich; das Unglück macht sie fest, trotzig, hart und voll
irdischer Pläne — bei den schlimmeren ist es gerade umgekehrt.
Wer entbehrt, um mitzuthcilcn, der genießt doppelt.

Zllustrirte Welt.

Emanuel Geibel's Tod.
(Porträt S. 488.)
Fern im Süd, bei stillen Almen,
In der Heimatberge Schooß,
Hört' ich, datz am Fest der Palmen
Sich dein müdes Auge schloß.
Leuchtend über Hellas Borden
Stieg empor der junge Tag,
Während in der Stadt im Norden
Stumm Athenens Liebling lag.
Längst schon war die Spur der Leiden
Seiner Stirne aufgedrückt,
Wie der Abend iin Verscheiden
Sich mit bleichen Rosen schmückt.
Festgebannt an s Schmerzenlager,
Duldet' er Prometheus' Enal;
Auf die Wangen, blaß und hager,
Prägte Tod sein Siegesmal.
Tiefe Wehmuth drückt mich nieder,
Welche jeden Trost entbehrt,
Um den Fürsten hoher Lieder
Sich mein Geist in Grain verzehrt.
Einsam schweif' ich im Gehege,
Draus ein Heer von Knospen bricht,
Tausend Blumen blühn am Wege,
Doch mein Ange sieht sie nicht.
Weines Herzens sehnend Klagen
Bleibet ewig ungestillt,
Denn kein Wort vermag zu sagen,
Was im Innern pocht und quillt;
Und wie schmerzlich Philomele
Flötet an des Baches Rauft,
Tönt mein Ruf aus tiefster Seele:
Edler Sänger, schlummre sanft!
Franz Wisbacher.
Diese aus warmer Empfindung geflossenen Worte geben dem
Schmerze Ausdrück, den ein armer, kranker Mann, der dem
Dichterberufe zustrcbt, beim Tode Geibel's, welcher Jenem ein edler
Helfer in der Noth, Förderer und Berather war, fühlte. Wir
wollen diesem Stimmungsbilde einige kleine biographische Skizzen
über den Dahingegangenen anfügcn. Gcibel, ein Lübecker Kind,
am 18. Oktober 1815 geboren, studirte in Bonn Theologie und
Philologie, ging jedoch bald zu ästhetischen Studien Uber, ward
1888 Hauslehrer bei dem russischen Gesandten in Athen, Fürsten
Katakazi, und sand dort reichliche Muße, sich mit wissenschaftlichen
Forschungen und dichterischen Arbeiten zu beschäftigen. 1840 kehrte
er nach Lübeck zurück, gab seine ersten Dichtungen heraus und
war mit einem Schlage ein beliebter Dichter, der durch Anmuth
der Darstellung, zartes, tiefes Fühlen, Glanz und Wohllaut der
Verse besonders die Jugend und Frauenwelt für sich gewann.
Im Jahre 1843 setzte ihm Friedrich Wilhelm IV. ein Jahrgchalt
von dreihundert Thalern aus, und dadurch der Mühe des Brod-
erwerbes überholten, lebte Geibel am Rhein, in Stuttgart, Han-
nover, Schlesien und Lübeck, bis er 1852 dem Rufe des Königs
von Bayern als Professor der Aesthetik au der Münchener Uni-
versität folgte. Geibel veröffentlichte im Laufe der Jahre mancherlei
Umdichtungen spanischer und französischer Poesieen und Wissen-
schaftliches, vor Allem aber herrliche Schöpfungen seines Dichter-
genies, wie „Die Zeitstimme", „Zwölf Sonuctte", „Juniuslieder",
„Neue Gedichte", „Gedichte und Gedenkblätter", dann auch Dramen,
wie „König Roderich", ein Lustspiel: „Meister Andrea", und eine
Tragödie: „Brunhild", und erlangte allmälig die Anerkennung
eines der edelsten und besten deutschen Lyriker. Der Inhalt seiner
Dichtungen erweiterte sich bis zur Großartigkeit, die Gedanken
vertieften sich, das Empfinden ward männlicher und kräftiger, die
Form noch melodischer und glanzvoller, als sie früher in den
Jugendgedichtcn war. In München war Geibel Vorleser des
Königs Maximilian und eines der hervorragendsten Mitglieder
des Münchener Dichterkreises. Nach dem Tode des Königs lockerte
sich Geibel's Vcrhältniß zum bayrischen Königshaus, und als der
Krieg mit Preußen 1866 kam, trat Geibel für ein großes Deutsch-
land ein und sah sich veranlaßt, 1868 seine Professur in München
niederzulegcn und auf seinen bayrischen Jahresgchalt zu verzichten;
gleichzeitig erhöhte jedoch der König von Preußen Geibel's Gehalt
um das Dreifache, so daß der Dichter sorgenfrei leben konnte;
er wandte sich nach seiner Vaterstadt und feierte dann die Er-
hebung Deutschlands gegen Frankreich und die Gründung des
deutschen Reiches durch großartige, schwungvolle Dichtungen, wie
„Tie Heroldsrufc" (1871). Die letzten Veröffentlichungen Geibel's
sind die „Spätherbstblätter" (1877). Von tiefer Religiosität,
Milde im Denken, sanft und edel von Empfindung, hielt er
sich im Leben und Dichten fern von allem Stürmischen und
Gewaltsamen; er singt sehr charakteristisch von sich selbst:
„Wenn draußen der vcrworr'ne Reigen
Des Tages laut und lauter scholl.
Lernt' ich zum Born hinabzusteigen,
Ans dem mir ew'ge Klarheit quoll.
Mir spielte nun mit kühler Schwinge
Um's Haupt der Odem der Natur,
Und einsam den Gesang der Dinge
Vernahm mein Ohr ans Wald und Flur."
Dabei tauchte er aber auch oft, wie jeder wahre große Dichter,
in die dunklen Tiefen des Lebens und des Menschenherzens hinab
und gestaltete großartige Bilder, wie „Der Tod des Tiberius"
und andere mehr. In Geibel betrauert Deutschland einen hoch-
herzigen, für alles Edle, Reine, Wahre begeisterten Sänger und
vollendeten Künstler.

Die Palwenkathe.
Roman
Von
Klara Jäger.
(Fortsetzung.)
Nun stand Tobbi ganz verlassen in der Welt! Entsetz-
licher Gedanke! Was waren gegen solche Pein alle
wartigkeiten, die das Leben ihm bisher geboten? Er hätte
sie alle ohne Ausnahme, und mehr noch, viel mehr noch
znrückkaufen mögen um jeden Preis, nur um wieder em
lebendes, ein fühlendes, ein menschliches Wesen neben sich
zu haben.
Mit dem leblosen Körper des Vaters allein auf der
öden Steinpalwe zu nächtlicher Stunde, und Niemand
Niemand in der großen, riesengroßen Welt, der mit ihm
empfand!
Aber droben, jenseits der Wolken . . . Tobbi sank auf
seine Kniee. Er fastete die Hände.
„Herr, Herr!" rief er, aber seine Stimme versagte ihm.
Den Kopf auf die Brust gesenkt, kniete er lange auf der-
selben Stelle, erschüttert von mächtiger Bewegung. Endlich
aber stand er auf. Es galt, einen Schwur einzulösen.
Er holte Hacke und Schaufel herbei und begann eine
Grube zu graben. Es war ein unsäglich schauerliches
mühevolles, viel Kraft und viel Zeit erforderndes Werk'
in dies) seit Jahrtausenden unberührte Erdreich einzudringen'
Aber Tobbi's starke Arme, seine viel erprobte Ausdauer
siegten. Die harte, die schreckliche Arbeit war endlich voll-
bracht. Es blieb nur das Letzte noch — das Schwerste zu
verrichten: den todten Vater in die fertige Grube hinein-
zulegen. Tobbi hatte eS geschworen — es mußte sein!
Nun war auch das geschehen!
Wie von erdrückender Last befreit, hob sich Tobbi's
Brust.
Trotz der frischen, kalten Morgenluft troff ihm der
Schweiß von der glühendheißen Stirn.
So hart und unter so furchtbarem Seelendruck hatte
er in seinem ganzen Leben noch nicht gearbeitet, und doch
wußte gerade er sehr wohl, was arbeiten heißt.
Sich die Stirn und den Nacken trocknend, dachte er zum
ersten Male daran, daß er auch noch eine Pflicht gegen
ein lebendes Wesen zu erfüllen habe, eine Pflicht gegen
sein Pferd. Er schritt dorthin, wo er es an der Wagen-
rückwand angebunden hatte, und tränkte und fütterte es.
Dabei drang das Geräusch von nahenden Schritten an
sein Ohr und ließ Tobbi in die Ferne blicken. Er glaubte,
im graurothen Dämmerlicht des Spätabends drei Gestalten
geradenweges auf sich zukommen zu sehen.
Seine mechanische Beschäftigung unwillkürlich für einen
Augenblick unterbrechend, blickte er den Nahenden entgegen.
Einer derselben war der Schulze Wilkeneit von Nukisch-
ken; in dem Andern erkannte Tobbi seinen ehemaligen
Schulkameraden, den boshaften Jakubeit, und zwischen den
Beiden schritt ein Gendarm in voller Uniform einher.
Jakubeit war gestern auch unter den Gaffern vor dem
Kruge in Rukischken gewesen, alö Janosch mit seinem Sohne
in Streit gerieth. Er hatte dem alten Dvvrtschack nach
Kräften zugestimmt und das Feuer so lange zu schüren
gewußt, bis Tobbi auch gegen ihn aufgebraust war.
Die Art dieser Zurückweisung aber hatte, zum größten
Aerger für Jakubeit, die Lacher auf Tobbi's Seite gebracht
— und Jakubeit hatte sich's zugeschworen, ihm das „ein-
zutränken" !
Die glänzendste Gelegenheit dazu bot sich gar bald und
wurde von dem Rachsüchtigen mit hämischer Schadenfreude
ausgenützt.
Auf die scharf sich abzeichnende Stelle des Erdbodens
zeigend, wo Tobbi soeben seine schreckliche Aufgabe erfüllt
hatte, sagte Jakubeit zu seinen Begleitern:
„Glaubt ihr's nun? . . . Oder wollt ihr andere Be-
weise noch? Dort ist die Blutlache und dort liegen die
rothgefärbten Lcinwandstreifen, die das Geschehene nicht
ungeschehen machen konnten."
Der Schulze trat auf Tobbi zu. Er grüßte ihn nicht,
schien auch seinerseits keinen Gruß zu erwarten.
„Habt Ihr hier eine Grube gegraben und wieder zu-
geschüttet?" fragte er barsch.
„Ja!" erwiederte Tobbi düster und trotzig.
„Warum habt Ihr das gethan, Tobias Dvvrtschack?'
„Es war mir so geheißen worden!"
„Von wem?"
„Von meinem Vater."
„Wo ist der Janosch?"
„Er ist todt!"
„Wann starb er?"
-„Vor wenigen Stunden."
„Wo starb er?"
„Hier."
„Und woran starb er?"
„An Verblutung."
„Wie ging das zu?"
„Er fiel zu Boden, eine Flasche im Arm. Mit cen
Scherben schlug er sich die Pulsader durch."
„So, so! Höchst merkwürdig! . . . Ein schlauer Patron,
dieser Tobbi, er hat sich da eine ganze schlaue Fabel zurcch -
gemacht!"

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