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Das in der Geburtsstadt Friedrich Schillers, Mar-
bach am Neckar, vom Schwäbischen Schillerverei» er-
baute und jetzt vollendete Schillermuseum ist ein Werk
der Stuttgarter Architekten Weigle und Eisenlohr. Es
ist ganz aus Stein und Eisen aufgeführt, hat eine Ge-
samtlänge von 4I,r, Meter, ist in jenem Stil ausgeführt,
der zu des Dichters Jugendzeit für die Lustschlösser der
Fürsten üblich war, und erinnert auffallend an Schloß
Solitüde, in dem bekanntlich Schiller als Zögling der
Militärakademie Herzog Eugens von Württemberg einige
Zeit zugebrächt hat. Die Tiefe des Mittelbaus beträgt
ohne die Terrasse 17,» Meter, die der Flügel 10,? Meter,
während die vorgebauten Terrassen 3,s Meter breit sind. !
Stolz erhebt sich der Bau, schon von weither sichtbar, !
raum in den lichten Ausstellungs- und Festsaal, dessen
Wände Reliefs zu Schillerschen Gedichten zieren. Rechts
davon liegt das Arbeitszimmer des Archivars und ein
Lesezimmer für die fremden Besucher; links das Schiller-
archiv und der Saal für Uhland und die übrigen schwäbi-
schen Dichter. Das Erdgeschoß enthält unter dem Fest-
saal einen großen Raum für besuchendes Publikum, die
Wohnung des Hausmeisters, die Heizungsanlagen u. s. w.
Damit das Museum nicht etwa durch andere Bauten
eingeengt werden kann, hat der Schillerverein das Ge-
lände ringsum angekaust. Gegen den Neckar zu hinab
bis zu den Felsen wird eine schöne, terrassenartige An-
lage geschaffen werden. —
Der für das Jahr 1903 zum schweizerischen Bundes-
l)a; Zcklllermuleum in lllarback o. II.
auf der Schillerhöhe hoch über dem Neckarfluß, der
drunten im Tale in breitem Bette dahinfließt, und ge-
währt von der Terrasse, noch mehr aber von der Kuppel
aus eine» herrlichen Rundblick auf das schwäbische
Unterland. Im Südwesten erblickt man deutlich Lud-
wigsburg, das ebenfalls in des Dichters Leben eine
wichtige Rolle spielte, rechts davon die Feste Hohen-
asperg, im Norden den sagenberühmten Wunnenstein,
auch die Löwensteiner Berge und die Höhen um Stutt-
gart sind sichtbar. Treten wir in das Innere ein, so
überrascht zunächst das Vestibül durch seine vornehme
Ausstattung. Eine von König Wilhelm U. von Württem-
berg gestiftete Marmorbüste Schillers, ein Werk Pro-
fessor Donndorfs, ist darin aufgestellt. Marmortreppen
führen zum Hauptgeschoß empor und durch einen Bor-
präsidenten gewählte Dr. AdolfDeucher bekleidet bereits
zum dritten Male dies höchste Amt seines Heimatlandes.
Er ist im Jahre 1831 als Sohn eines Arztes in Steck-
born am Bodensee geboren, besuchte das Gymnasium in
dem benachbarten Konstanz, studierte in Zürich, Heidel-
berg und Wien Medizin und ließ sich als praktischer Arzt
in feinem Geburtsorte nieder. Dort, wie später in dem
lhurgauischen Kantonshauptorte Frauenfeld war er wäh-
rend der Zeit von 1854 bis 1879 als vielbeschäftigter
Arzt tätig, nahm aber auch gleichzeitig lebhaften Anteil
an den politischen Angelegenheiten in Gemeinde und
Kanton. Ein Vierteljahrhundert gehörte er dem thur-
gauischen Kantonsrate an, in dem er auch wiederholt
den Vorsitz führte. 1867 wurde er auch in die Bundes-
versammlung gewählt und 1883 deren Präsident. Im
gleichen Jahre trat er in den Bundesrat, die schweize-
rische Bundesregierung, ein, der er seitdem ununterbrochen
angehört. Nacheinander war er Leiter fast aller Abtei-
lungen: der Justiz, des Verkehrswesens, des Innern,
der Landwirtschaft und Industrie, und hat es jedesmal
verstanden, sich mit erstaunlicher Leichtigkeit auf den
verschiedenartigen
Gebieten heimisch zu
machen. 1886 war
er zum ersten Male
zum Bundespräsi-
denten gewählt, der
jedesmal sein Amt
nur ein Jahr lang
bekleidet. Seine
zweite Amtsperiode
fiel in das Jahr 1897.
Von 1901 bis 1902
war er Vizepräsi-
dent. —
In dem zu Graz
verstorbenen Pro-
fessor v. Krafft-
Ebing hat die ärzt-
liche Wissenschaft
einen ihrer hervor-
ragendsten Vertreter
verloren, einen füh-
renden Geist auf
dem so schwierigen
Gebiet der Nerven-
llr. lläoll veuckier,
lckuejrsrsicker kunüespräüüsnt kür >403.
Nach einer Photographie von ll. VAckg in Kern
und Geisteskrankheiten, deren Bedeutung für das soziale
Leben der Gegenwart er auch der Allgemeinheit verständ-
lich zu machen wußte. Richard Freiherr v. Krafft-
Ebing wurde am 14. August 1840 in Mannheim geboren,
studierte in Heidelberg und Zürich Medizin, trat 1864 als
Assistenzarzt in die Irrenanstalt Jllenau ein und ließ
sich vier Jahre später als praktischer Arzt in Baden-
Baden nieder. Der deutsch-französische Krieg rief ihn
ins Feld, wo er neben Billroth und Virchow eine rege
Tätigkeit entfaltete. 1872 erhielt er einen Ruf an die
neugegründete Universität Straßburg, ging aber schon
ein Jahr später nach Graz,
wo ihm die Leitung einer
großen Klinik und der
Irrenanstalt Feldhof über-
tragen wurde. Den Titel
eines ordentlichen Pro-
fessors erhielt er 1886,
drei Jahre später wurde
er als Professor der Psy-
chiatrie und der Nerven-
krankheiten nach Wien be-
rufen. Neben seiner äu-
ßerst fruchtbaren Tätigkeit
als Lehrer und Kliniker
entwickelte er eine bedeu-
tende schriftstellerische Tä-
tigkeit. Sein in sechs Auf-
lagen verbreitetes „Lehr-
buch der Psychiatrie" war
lange Zeit maßgebend
für ärztliche Kreise, während sein „Lehrbuch der gericht-
lichen Psychopathologie" grundlegend geworden ist
für den modernen Gerichtsarzt wie den Richter bei Be-
urteilung gewisser Straftaten, die man früher als Ver-
brechen, jetzt als krankhafte Triebe infolge von Nerven-
krankheiten zu beurteilen gelernt hat. Er stand bei seinen
Forschungen immer auf dem Standpunkte der möglichst
eingehenden klinischen Beobachtung, ihn interessierte an
den Tatsachen weniger ihre oft nur hypothetische Er-
klärung als ihre Verwertbarkeit zu praktischem Wirken.
Er war Realist im besten Sinne des Wortes.
llicluuä kltz. v. llrattt-kbing -s.
Nach einer Photographie von
7. liövnp siokphotograpk in süien.
Cluuiule. (Viersilbig )
„Die erste sei dem Telegraph vertraut".
Schreibt Max, her Referendar, an seine Braut,
„Sobald ich den Assessor erst gemacht)"
Und Laura harrt, und sorgt sich Tag n»d Nacht.
Horch, der Tepeschenmann! Sie stürzt zur Tür
Fast wäre sic vor Elle zwei bis vier.
Halb jubelnd öffnet sie und halb verzagt
Nun das Papier, Las ihr das Ganze sagt! A. Nicolai.
Auslösung solgt im nächsten Hest.
2uiammenletz-kät!el.
0
11
X
k
I
X
k
0
-r
I
k
v
--
k
I)
L
n
11
D
--
I
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0
II
II
6
8
k-
Die Wörter eines Sprichwortes zählen zusammen achtundvierzig
Buchstaben. Diese stehen in Gruppen zu je sechs ihrer natürlichen
Aufetnandersolge, doch ohne Rücsstchl auf den Zusammenhang, in
den obigen acht Reihen. Wie lamet das Sprichwort?
Auslösung folgt im nächsten Heft. Heinrich Vogt
kiläer-llällel: „Cin patn'Aeriiegel".
Mit Hilsc der Jahreszahl im Siegel ist der Wahlspruch des
Patrizicrgcschlcchts z» finden Al Weirelbaum
Auflösung folgt im nächsten Heft.
kluilöiung 6e? klläer-kätiels vom 11. Kett:
Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnenblick.
Nlden-Kätiel.
Beim Wandern durch Gebirg und Tal.
Im glühend heißen Sonnenstrahl,
Gibt meine dritte schalt'ge Hut
Doch tobt des Ostwinds grimme Wut,
Und wehn die Flocken silberweiß,
Und steht der Bach in starrem Eis,
So bietet dir der Ersten Paar
Willkommne Zufluchtsstätte dar
Wird dir zu reichlich nun beschert
Bon dem, was man von ihm begehrt.
Wirkt mildernd jene Scheidewand,
Tie mit dem Ganzen wird benannt! E v Walden
Auslösung solgt im nächsten Heft.
§cksiT-källel.
Nun sag', wie mag das wohl geschehen?
Obgleich mein Wort ist jeder Helle bar.
Nur Tuntel lündet ganz und gar,
IN doch ein Stern darin zu sehen L. Maurice.
Auslösung folgt im nächsten Heft.
—
ttogognpst.
Tem Kaufmann bringt « mit f der Kunde
MU s horst du s aus ZcMers Munde Oscar Lecde.
Auflösung solgt im nächsten Heft.
—
Huttöiungen vom 11. Kett:
-E/re'chj R"tsöls: Mein, Otriindonnerstaq, Früblina
des Logogripl's: Schnepfen. Schnupfen:
des Wecknel-Räksels: Meh, Netz Leh
des Homounms: Genossen -
des Bnchstabcn-Rülscts: Batterie. Batterie
Das in der Geburtsstadt Friedrich Schillers, Mar-
bach am Neckar, vom Schwäbischen Schillerverei» er-
baute und jetzt vollendete Schillermuseum ist ein Werk
der Stuttgarter Architekten Weigle und Eisenlohr. Es
ist ganz aus Stein und Eisen aufgeführt, hat eine Ge-
samtlänge von 4I,r, Meter, ist in jenem Stil ausgeführt,
der zu des Dichters Jugendzeit für die Lustschlösser der
Fürsten üblich war, und erinnert auffallend an Schloß
Solitüde, in dem bekanntlich Schiller als Zögling der
Militärakademie Herzog Eugens von Württemberg einige
Zeit zugebrächt hat. Die Tiefe des Mittelbaus beträgt
ohne die Terrasse 17,» Meter, die der Flügel 10,? Meter,
während die vorgebauten Terrassen 3,s Meter breit sind. !
Stolz erhebt sich der Bau, schon von weither sichtbar, !
raum in den lichten Ausstellungs- und Festsaal, dessen
Wände Reliefs zu Schillerschen Gedichten zieren. Rechts
davon liegt das Arbeitszimmer des Archivars und ein
Lesezimmer für die fremden Besucher; links das Schiller-
archiv und der Saal für Uhland und die übrigen schwäbi-
schen Dichter. Das Erdgeschoß enthält unter dem Fest-
saal einen großen Raum für besuchendes Publikum, die
Wohnung des Hausmeisters, die Heizungsanlagen u. s. w.
Damit das Museum nicht etwa durch andere Bauten
eingeengt werden kann, hat der Schillerverein das Ge-
lände ringsum angekaust. Gegen den Neckar zu hinab
bis zu den Felsen wird eine schöne, terrassenartige An-
lage geschaffen werden. —
Der für das Jahr 1903 zum schweizerischen Bundes-
l)a; Zcklllermuleum in lllarback o. II.
auf der Schillerhöhe hoch über dem Neckarfluß, der
drunten im Tale in breitem Bette dahinfließt, und ge-
währt von der Terrasse, noch mehr aber von der Kuppel
aus eine» herrlichen Rundblick auf das schwäbische
Unterland. Im Südwesten erblickt man deutlich Lud-
wigsburg, das ebenfalls in des Dichters Leben eine
wichtige Rolle spielte, rechts davon die Feste Hohen-
asperg, im Norden den sagenberühmten Wunnenstein,
auch die Löwensteiner Berge und die Höhen um Stutt-
gart sind sichtbar. Treten wir in das Innere ein, so
überrascht zunächst das Vestibül durch seine vornehme
Ausstattung. Eine von König Wilhelm U. von Württem-
berg gestiftete Marmorbüste Schillers, ein Werk Pro-
fessor Donndorfs, ist darin aufgestellt. Marmortreppen
führen zum Hauptgeschoß empor und durch einen Bor-
präsidenten gewählte Dr. AdolfDeucher bekleidet bereits
zum dritten Male dies höchste Amt seines Heimatlandes.
Er ist im Jahre 1831 als Sohn eines Arztes in Steck-
born am Bodensee geboren, besuchte das Gymnasium in
dem benachbarten Konstanz, studierte in Zürich, Heidel-
berg und Wien Medizin und ließ sich als praktischer Arzt
in feinem Geburtsorte nieder. Dort, wie später in dem
lhurgauischen Kantonshauptorte Frauenfeld war er wäh-
rend der Zeit von 1854 bis 1879 als vielbeschäftigter
Arzt tätig, nahm aber auch gleichzeitig lebhaften Anteil
an den politischen Angelegenheiten in Gemeinde und
Kanton. Ein Vierteljahrhundert gehörte er dem thur-
gauischen Kantonsrate an, in dem er auch wiederholt
den Vorsitz führte. 1867 wurde er auch in die Bundes-
versammlung gewählt und 1883 deren Präsident. Im
gleichen Jahre trat er in den Bundesrat, die schweize-
rische Bundesregierung, ein, der er seitdem ununterbrochen
angehört. Nacheinander war er Leiter fast aller Abtei-
lungen: der Justiz, des Verkehrswesens, des Innern,
der Landwirtschaft und Industrie, und hat es jedesmal
verstanden, sich mit erstaunlicher Leichtigkeit auf den
verschiedenartigen
Gebieten heimisch zu
machen. 1886 war
er zum ersten Male
zum Bundespräsi-
denten gewählt, der
jedesmal sein Amt
nur ein Jahr lang
bekleidet. Seine
zweite Amtsperiode
fiel in das Jahr 1897.
Von 1901 bis 1902
war er Vizepräsi-
dent. —
In dem zu Graz
verstorbenen Pro-
fessor v. Krafft-
Ebing hat die ärzt-
liche Wissenschaft
einen ihrer hervor-
ragendsten Vertreter
verloren, einen füh-
renden Geist auf
dem so schwierigen
Gebiet der Nerven-
llr. lläoll veuckier,
lckuejrsrsicker kunüespräüüsnt kür >403.
Nach einer Photographie von ll. VAckg in Kern
und Geisteskrankheiten, deren Bedeutung für das soziale
Leben der Gegenwart er auch der Allgemeinheit verständ-
lich zu machen wußte. Richard Freiherr v. Krafft-
Ebing wurde am 14. August 1840 in Mannheim geboren,
studierte in Heidelberg und Zürich Medizin, trat 1864 als
Assistenzarzt in die Irrenanstalt Jllenau ein und ließ
sich vier Jahre später als praktischer Arzt in Baden-
Baden nieder. Der deutsch-französische Krieg rief ihn
ins Feld, wo er neben Billroth und Virchow eine rege
Tätigkeit entfaltete. 1872 erhielt er einen Ruf an die
neugegründete Universität Straßburg, ging aber schon
ein Jahr später nach Graz,
wo ihm die Leitung einer
großen Klinik und der
Irrenanstalt Feldhof über-
tragen wurde. Den Titel
eines ordentlichen Pro-
fessors erhielt er 1886,
drei Jahre später wurde
er als Professor der Psy-
chiatrie und der Nerven-
krankheiten nach Wien be-
rufen. Neben seiner äu-
ßerst fruchtbaren Tätigkeit
als Lehrer und Kliniker
entwickelte er eine bedeu-
tende schriftstellerische Tä-
tigkeit. Sein in sechs Auf-
lagen verbreitetes „Lehr-
buch der Psychiatrie" war
lange Zeit maßgebend
für ärztliche Kreise, während sein „Lehrbuch der gericht-
lichen Psychopathologie" grundlegend geworden ist
für den modernen Gerichtsarzt wie den Richter bei Be-
urteilung gewisser Straftaten, die man früher als Ver-
brechen, jetzt als krankhafte Triebe infolge von Nerven-
krankheiten zu beurteilen gelernt hat. Er stand bei seinen
Forschungen immer auf dem Standpunkte der möglichst
eingehenden klinischen Beobachtung, ihn interessierte an
den Tatsachen weniger ihre oft nur hypothetische Er-
klärung als ihre Verwertbarkeit zu praktischem Wirken.
Er war Realist im besten Sinne des Wortes.
llicluuä kltz. v. llrattt-kbing -s.
Nach einer Photographie von
7. liövnp siokphotograpk in süien.
Cluuiule. (Viersilbig )
„Die erste sei dem Telegraph vertraut".
Schreibt Max, her Referendar, an seine Braut,
„Sobald ich den Assessor erst gemacht)"
Und Laura harrt, und sorgt sich Tag n»d Nacht.
Horch, der Tepeschenmann! Sie stürzt zur Tür
Fast wäre sic vor Elle zwei bis vier.
Halb jubelnd öffnet sie und halb verzagt
Nun das Papier, Las ihr das Ganze sagt! A. Nicolai.
Auslösung solgt im nächsten Hest.
2uiammenletz-kät!el.
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11
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I
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II
II
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Die Wörter eines Sprichwortes zählen zusammen achtundvierzig
Buchstaben. Diese stehen in Gruppen zu je sechs ihrer natürlichen
Aufetnandersolge, doch ohne Rücsstchl auf den Zusammenhang, in
den obigen acht Reihen. Wie lamet das Sprichwort?
Auslösung folgt im nächsten Heft. Heinrich Vogt
kiläer-llällel: „Cin patn'Aeriiegel".
Mit Hilsc der Jahreszahl im Siegel ist der Wahlspruch des
Patrizicrgcschlcchts z» finden Al Weirelbaum
Auflösung folgt im nächsten Heft.
kluilöiung 6e? klläer-kätiels vom 11. Kett:
Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnenblick.
Nlden-Kätiel.
Beim Wandern durch Gebirg und Tal.
Im glühend heißen Sonnenstrahl,
Gibt meine dritte schalt'ge Hut
Doch tobt des Ostwinds grimme Wut,
Und wehn die Flocken silberweiß,
Und steht der Bach in starrem Eis,
So bietet dir der Ersten Paar
Willkommne Zufluchtsstätte dar
Wird dir zu reichlich nun beschert
Bon dem, was man von ihm begehrt.
Wirkt mildernd jene Scheidewand,
Tie mit dem Ganzen wird benannt! E v Walden
Auslösung solgt im nächsten Heft.
§cksiT-källel.
Nun sag', wie mag das wohl geschehen?
Obgleich mein Wort ist jeder Helle bar.
Nur Tuntel lündet ganz und gar,
IN doch ein Stern darin zu sehen L. Maurice.
Auslösung folgt im nächsten Heft.
—
ttogognpst.
Tem Kaufmann bringt « mit f der Kunde
MU s horst du s aus ZcMers Munde Oscar Lecde.
Auflösung solgt im nächsten Heft.
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Huttöiungen vom 11. Kett:
-E/re'chj R"tsöls: Mein, Otriindonnerstaq, Früblina
des Logogripl's: Schnepfen. Schnupfen:
des Wecknel-Räksels: Meh, Netz Leh
des Homounms: Genossen -
des Bnchstabcn-Rülscts: Batterie. Batterie