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Jooss, Birgit
Lebende Bilder: körperliche Nachahmung von Kunstwerken in der Goethezeit — Berlin, 1999

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https://doi.org/10.11588/diglit.22768#0010
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3.1.2. Moralisch-didaktischer Einsatz der lebenden Bilder................................................54

(Jean-Baptiste Greuze und das moralische Bürgertum. Carle

van Loo und die heitere Unterhaltung. Jacques-Louis David
und das politische Heldentum. Die Fetes de la Revolution
- Theater für alle.)

3.1.3. Historisch-ästhetischer Einsatz der lebenden Bilder.................................................68

(Parodistische Verwendung. Künstlerdramen.

Friedrich Kind und das malerische Schauspiel.
Popularisierung der Kunstgeschichte.)

3.2. Lebende Bilder als autonome Kunstgattung.............................................................83

3.2.1. Pygmalion und die Belebung der Kunst....................................................................83

(Der Pygmalionmythos. Sensualistische Ansätze.

Der Mythos als Symbol.)

3.2.2. Die Anfänge der lebenden Bilder als Gesellschaftsunterhaltung

in Paris und Neapel...................................................................................................91

(Friedrich-Melchior Grimm und die Geschmacksbildung.
Stephanie-Felicite de Genlis und die Erziehung. Die
»Beredsamkeit des Leibes«. Presepien. Emma Hamilton
als »buntes, unnachahmbares« Gemälde.)

3.2.3. Attitüden - Der Tanz der Statuen.............................................................................103

(Emma Hamilton und die Darstellung von Antiken und Affekten.

Henriette Hendel-Schütz und die Verkörperung von Kunststilen.)

3.2.4. Die Entwicklung der lebenden Bilder nach Kunstwerken......................................116

(Elisabeth-Louise de Vigee-Lebrun und die neue Unterhaltung.

Frühe lebende Bilder in Berlin und Wien. Erste öffentliche
Aufführungen. Der Wiener Kongreß. Tableaux in Weimar.
Verbreitung in Europa.)

4. Die Charakteristika der lebenden Bilder - Eine Analyse..................135

4.1. Erscheinungsformen der lebenden Bilder...............................................................136

4.1.1. Außerbildliches Bezugsfeld....................................................................................136

(Anlaß. Rahmenprogramm. Arrangeure. Darsteller.

Zur »Schönheit«. Publikum.)

4.1.2. Funktionen gesellschaftlicher Spiele.......................................................................145

(Rollenspiele. Geschichtsbewußtsein. Amüsement und

der »gute Geschmack«. Friedrich Schiller und die ästhetische Erziehung.)

4.1.3. Bedingungsrealitäten der Tableaux.........................................................................152

(Vorbereitungen. Raum- und Zeitsituation: Bühne, Rahmen,

Vorhang, Dauer, Ausstattung: Dekoration, Kostüme, Requisiten, Beleuchtung.)

4.1.4. Bildrealitäten innerhalb der Tableaux.....................................................................164

(Malerische und plastische Qualitäten: Lichtwirkung,

Farbe, Oberfläche. Raumsituation. Format.)
 
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