3.1.2. Moralisch-didaktischer Einsatz der lebenden Bilder................................................54
(Jean-Baptiste Greuze und das moralische Bürgertum. Carle
van Loo und die heitere Unterhaltung. Jacques-Louis David
und das politische Heldentum. Die Fetes de la Revolution
- Theater für alle.)
3.1.3. Historisch-ästhetischer Einsatz der lebenden Bilder.................................................68
(Parodistische Verwendung. Künstlerdramen.
Friedrich Kind und das malerische Schauspiel.
Popularisierung der Kunstgeschichte.)
3.2. Lebende Bilder als autonome Kunstgattung.............................................................83
3.2.1. Pygmalion und die Belebung der Kunst....................................................................83
(Der Pygmalionmythos. Sensualistische Ansätze.
Der Mythos als Symbol.)
3.2.2. Die Anfänge der lebenden Bilder als Gesellschaftsunterhaltung
in Paris und Neapel...................................................................................................91
(Friedrich-Melchior Grimm und die Geschmacksbildung.
Stephanie-Felicite de Genlis und die Erziehung. Die
»Beredsamkeit des Leibes«. Presepien. Emma Hamilton
als »buntes, unnachahmbares« Gemälde.)
3.2.3. Attitüden - Der Tanz der Statuen.............................................................................103
(Emma Hamilton und die Darstellung von Antiken und Affekten.
Henriette Hendel-Schütz und die Verkörperung von Kunststilen.)
3.2.4. Die Entwicklung der lebenden Bilder nach Kunstwerken......................................116
(Elisabeth-Louise de Vigee-Lebrun und die neue Unterhaltung.
Frühe lebende Bilder in Berlin und Wien. Erste öffentliche
Aufführungen. Der Wiener Kongreß. Tableaux in Weimar.
Verbreitung in Europa.)
4. Die Charakteristika der lebenden Bilder - Eine Analyse..................135
4.1. Erscheinungsformen der lebenden Bilder...............................................................136
4.1.1. Außerbildliches Bezugsfeld....................................................................................136
(Anlaß. Rahmenprogramm. Arrangeure. Darsteller.
Zur »Schönheit«. Publikum.)
4.1.2. Funktionen gesellschaftlicher Spiele.......................................................................145
(Rollenspiele. Geschichtsbewußtsein. Amüsement und
der »gute Geschmack«. Friedrich Schiller und die ästhetische Erziehung.)
4.1.3. Bedingungsrealitäten der Tableaux.........................................................................152
(Vorbereitungen. Raum- und Zeitsituation: Bühne, Rahmen,
Vorhang, Dauer, Ausstattung: Dekoration, Kostüme, Requisiten, Beleuchtung.)
4.1.4. Bildrealitäten innerhalb der Tableaux.....................................................................164
(Malerische und plastische Qualitäten: Lichtwirkung,
Farbe, Oberfläche. Raumsituation. Format.)
(Jean-Baptiste Greuze und das moralische Bürgertum. Carle
van Loo und die heitere Unterhaltung. Jacques-Louis David
und das politische Heldentum. Die Fetes de la Revolution
- Theater für alle.)
3.1.3. Historisch-ästhetischer Einsatz der lebenden Bilder.................................................68
(Parodistische Verwendung. Künstlerdramen.
Friedrich Kind und das malerische Schauspiel.
Popularisierung der Kunstgeschichte.)
3.2. Lebende Bilder als autonome Kunstgattung.............................................................83
3.2.1. Pygmalion und die Belebung der Kunst....................................................................83
(Der Pygmalionmythos. Sensualistische Ansätze.
Der Mythos als Symbol.)
3.2.2. Die Anfänge der lebenden Bilder als Gesellschaftsunterhaltung
in Paris und Neapel...................................................................................................91
(Friedrich-Melchior Grimm und die Geschmacksbildung.
Stephanie-Felicite de Genlis und die Erziehung. Die
»Beredsamkeit des Leibes«. Presepien. Emma Hamilton
als »buntes, unnachahmbares« Gemälde.)
3.2.3. Attitüden - Der Tanz der Statuen.............................................................................103
(Emma Hamilton und die Darstellung von Antiken und Affekten.
Henriette Hendel-Schütz und die Verkörperung von Kunststilen.)
3.2.4. Die Entwicklung der lebenden Bilder nach Kunstwerken......................................116
(Elisabeth-Louise de Vigee-Lebrun und die neue Unterhaltung.
Frühe lebende Bilder in Berlin und Wien. Erste öffentliche
Aufführungen. Der Wiener Kongreß. Tableaux in Weimar.
Verbreitung in Europa.)
4. Die Charakteristika der lebenden Bilder - Eine Analyse..................135
4.1. Erscheinungsformen der lebenden Bilder...............................................................136
4.1.1. Außerbildliches Bezugsfeld....................................................................................136
(Anlaß. Rahmenprogramm. Arrangeure. Darsteller.
Zur »Schönheit«. Publikum.)
4.1.2. Funktionen gesellschaftlicher Spiele.......................................................................145
(Rollenspiele. Geschichtsbewußtsein. Amüsement und
der »gute Geschmack«. Friedrich Schiller und die ästhetische Erziehung.)
4.1.3. Bedingungsrealitäten der Tableaux.........................................................................152
(Vorbereitungen. Raum- und Zeitsituation: Bühne, Rahmen,
Vorhang, Dauer, Ausstattung: Dekoration, Kostüme, Requisiten, Beleuchtung.)
4.1.4. Bildrealitäten innerhalb der Tableaux.....................................................................164
(Malerische und plastische Qualitäten: Lichtwirkung,
Farbe, Oberfläche. Raumsituation. Format.)