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Nr. 31.

Berlin, l>cn 5. Juli 1874.

XXVII. Jahrgang.

lüijdjeiifiarcnbci:.

Donnerstag, den 9. Juli.

DaS ist die Zeit, nach Sulu'S Ster,,
Zu schauen von schwüler Warte;

Zu denken, daß nicht mehr so sern

Freitag, den 10. Juli.

TaS ist die Zeit, zu schreiben von
Den Meinungen kunsl'ger Päpste —
Die Zeit der brütenden MittagSsonn',

Di« Zeit der ersten Oebste.

Sonnabend, den 11. Juli.

Doch halt — was ist daS! LS aunonclrt
Sich ein Komet! — Der Meine
Sei du, der dort beranspaziert!

Erschein', o Retter, erscheine!

Hilmoristisch - saln isches UTocQciififntl.

Mit dieser Nummer beginnt ein neue« Abonnement auf den Kladderadatsch mit 22^ Sgr. für In- und Ausland vierteljährlich. — Wir
bitten um rechtzeitige Erneuerung deö Abonnements, da wir später nicht dafür einstehen können, die bereits erschienenen Nummern noch vollständig
nachzuliefern. — Einzelne Nummern, soweit dieselben noch vorräthig, L 2'4 Sgr. Oie verlagghandlung. A. Hofmnnn & Co. in Berlin.

Ja« sic zu Fulda wiederum bcschlosicu
- 2» ihrer Roth, in ihren Kümmcrniffen —
Wer weiß es schon? Und wen macht es ocrdrosscn,
Tas nicht zu wiffen?

Man sagt, sic wollten schon sich sngsam zeigen;
Man sagt, cs wären Gin'ge unter ihnen
Schon Willens, den Gesetzen sich z» neigen
Bist sanrcn Mienen.

Wohl glaublich ist's, da sic schon einmal beugten
Die Ueberzengung, als der Macht zur Beute
Ihr Glaube ward, den sic nicht mehr bezeugten.
Als PinS dräute.

Ich aber wollte wohl, daß sie bcharrtcn
Bei ihrem Trutz aus ihres JrrthumS Beste!

Das wär' für uns, die wir des Morgens warten.
Fürwahr das Beßtc.

Kladderadatsch.

>.-rd Kraust >»

3bS
 
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