„Man befrage den Hausarzt!“ * *- Die Ersparnis einer kostspieligen Badekur
erzielt man durch den Gebrauch des
„Uricedin Stroschein“
Auf den medizinischen Kongressen zu Wiesbaden im Jahre 1893, sowie zu Philadelphia im Jahre 1897 wurde das
„Uricedin Stroschein“
als ein zuverlässiges Mittel zur Bekämpfung der Gicht in ihren verschiedenen Formen
und der mit ihr verwandten Krankheiten empfohlen. — Der bekannte Kliniker Dr. J. Krakauer in Wien hat in seiner
Monographie „Die Gicht in ihren verschiedenen Formen“, Berlin 1901, dritte Auflage, streng wissenschaftlich nachgewiesen,
dass das „Uricedin Stroschein“ ihm in den letzten 8 Jahren gegen die Gicht, Nierensteinkolik, Harngries, Blasenstein
und alle anderen Krankheiten der harnsauren Diathese, sowie gegen „rheumatische Erkrankungen“ die vorzüglichsten
Dienste geleistet hat.
Das „Uricedin Stroschein“ ist in allen renommirten Apotheken dos In- und Auslandes erhältlich, in blauen Glasflaschen
mit der eingeprägten Inschrift „Uricedin Stroschein“ und in Form und Grösse wie die untenstehende Abbildung. — Das
Präparat wird seit 8 Jahren von den Aerzten aller Länder der Erde mit grösstem Erfolge verordnet. — Das „Uricedin
Stroschein“ wird auch bei dauerndem Gebrauch und in grössten Dosen vorzüglich vertragen und übt keinerlei schädliche .
Nebenwirkungen, sei es auf das Herz, noch auf andere Organe aus. Zur Herstellung des Präparates, eines körnigen Salzes,
werden Citronenfrüchte verwandt und zwar der Saft, sowie der Extrakt der Schale.
I Das „Uricedin Stroschein“ enthalt in 100 Thellen: p0&^^5l^Efeen°o’,Oto!'p^
lorid 1,206, Ni
•Stoffe der Oltronenschale 0,820.
1,820, Natriumtartarat 1,600, N
3
Nachstehend erlaube ich mir, einige ärztliche Aeusserungen, soweit dieses der beschränkte Raum
gestattet, mitzuteilen, Litteratur in 32 Sprachen, sowie viele ärztliche Gutachten stehen den
Interessenten gern gratis und franko zur Verfügung, ebenso das Verzeichnis der in den Haupt-
orten aller Kulturländer der Erde befindlichen Niederlagen des „Uricedin Stroschein“.
Flasch« enthalt 186—140 (Ir. (Irlccilln 8trOKc.li
gelegte Metallverschi
mit einem Halsstreif
in klinischer Hinsicht durch eine gri
direkten Ileobachtungen bestätigt wori
ein Prnparat, welches um.
Fallen, ln welchen :
absichtlich excessl-
Tag und darüber -
unbestreitbaren V
Durchfall eintrat,
gs°Ingt"s°a°^ legt, den Hi
20. Mtirz 1896: Dss Uricedin Stroschein ist kein soinell-
wlrkendes, also kein Betäubungsmittel eines BOhmerz-
baften Anfalles,^ sondern „«'< irirHfcA« HnimiUil dar
Wirkung hat cs al_. .
Häufigkeit undebenso dl
alkalisch. Bei _ _
J die Heftigkeit seiner Glchtnnfälle
L'‘ ■"•■•’ n Erfolge habe ich bis
6. Februar 1895: Das Mittel Uricedin scheint einen
Patienten von seinem Blasenleiden befreit zu haben,
denn der Stein war ca 2 Jahre In der Blase und war
jetzt nach Verbrauch von 2>/j Kartons Uricedin In
Stucke zerfallen. Nach den Resten zu nrtheUsn, muss
der Stein eine ellptische nnd platte Gestalt gelabt
haben, seine Grosse muss etwa einen Tialer gross
gewesen sein, Der Patient befindet sich jetzt voll-
kommen wohl. Schmerzen im Rücken und rheumatische
Schmerzen in den Extremitäten haben jetzt astgehOrt.
Dr.mnl.J.H. schreiben cerWiener medizinischen
Wochenschrift No. 46, Seite 2116 vom 6. 11.1897 to
folgt: Ich laborire seit Jahren an harnsanrer Dlatta»
und musste mich innerhalb zweier Lustren einer zwei-
maligen Litotripsie (Steinoperation) unterziehen. Die
Mittel, welche ich früher anwendete, wt .
Mnasse, nm die ganze Breite der 'Folgeübel, g:
___ Jugleich gewährt di!
PräparatdenV^rtheü einer sicheren,leichten,-v—•
bei Benützung der Mineralwässer
. Nach diesen persönlichen Webt-
ich recht zu thun, wenn ich di»
•o Ii. in Volle Florlta
(Italien) schreibt a
fällen, wovon einer über 6 Jahre besteht, versucht hat«
und dass die Ergebnisse ausgezeichnet gewesen sind.
Ich bin so befriedigt, dass ich Giohtleidenden fortan
Ihr „Oriadin" verordnen werde.“ , ,
J»r. nied. W. schreibt in New Vork-LanMt
vom April 1898: Vor eil Jahren entdeckte Ich, dass icli
Steine in der Kiers hatte. Sechs Jahre lang gingen
diese von Zeit zu Zeit, mit gleichzeitiger Nierenkolik -
ab. Im Jahre 1890 ging der letzte Stein ab, der von
beträchtlicher Grösse war, und der Anfall dauerte einige
Tage.- Seitdem war ein Stein in der rechten Niere in
st, üger Bildung begriff, n, and loh stand auf dem Punkte,
zu einem operativen Eingrille meine Zuflucht zu nehmen,
als ich veranlasst wurde, „Uricedin“ zu gebrauchen-
Die ganzen letzten fünf-fahre hin ich nie ohne Schmerzen
gewesen. Jede Regelwidrigkeit In Speise und Tran«
brachte fürchterliche Zusammonziehungon der Niere zu
wego nnd warf mich Tage lang nieder. Ich hatte hervor-
ragende Aerzte des In- und Auslandes befragt und deren
Anweisung getreulich, aber nur mit zeitweiliger Er-
leichterung, ausgefübrt. Seit den ersten vier Tagen
des Gebrauches von „Uricedin“ habe Ich nicht den
geringsten Schmerz mehr gespürt. Der Stein in der
Niere ging in allmählichen Zerfall über, dann « »“'8*“
orcsia Mrnim harmaunr Salat im Ham „atundtn. Id'
hatte etwa 10 l’fund oder mehr an Gewicht verloren,
der Leibesumfang hat einige Zoll abgenommeu, und das
Allgemeinbefinden hat sich stets gebessert, bis jetzt,
wo ich nach seehsmonatUchein Gebrauche des „tlricodlnf
weise, dass der Stein rasch im Verschwinden ist. Id
habe die Empfindung, dass die Kur sehr erfolgreich an“
sicher meine Erwartungen - - - --
SMS
ty ät Co., Londc.._
M DIspensar^Yokohami
a: Fischer, Chemikal Importlng Co., New York, Plntt-Street 1-1. Argentinien: H. Hennabarg,
Chile: Daube L Co., Valparaiso. China: Carlowllx & Co., Hongkong. J-lgyliten: Eil Cacilia, Oalro-
, .. j2, Old Swnn Laue, Upper Thamos Street Frankreich: A. Mleoch-Drlon, Paris. Boulevard
■llcn: Carlo Erba, Mailand. OHtindlcn: Treacher & Co., Bombay. Portugal: J. Burmalllir,
■ries Ferreln ln Moskau. Spanien: Gustave Roder, Madrid, Galle do Zorilla 28. ,
J- E. Stroschein, Chemische Fabrik, Berlin SO., Skalitzerstr. 104.
erzielt man durch den Gebrauch des
„Uricedin Stroschein“
Auf den medizinischen Kongressen zu Wiesbaden im Jahre 1893, sowie zu Philadelphia im Jahre 1897 wurde das
„Uricedin Stroschein“
als ein zuverlässiges Mittel zur Bekämpfung der Gicht in ihren verschiedenen Formen
und der mit ihr verwandten Krankheiten empfohlen. — Der bekannte Kliniker Dr. J. Krakauer in Wien hat in seiner
Monographie „Die Gicht in ihren verschiedenen Formen“, Berlin 1901, dritte Auflage, streng wissenschaftlich nachgewiesen,
dass das „Uricedin Stroschein“ ihm in den letzten 8 Jahren gegen die Gicht, Nierensteinkolik, Harngries, Blasenstein
und alle anderen Krankheiten der harnsauren Diathese, sowie gegen „rheumatische Erkrankungen“ die vorzüglichsten
Dienste geleistet hat.
Das „Uricedin Stroschein“ ist in allen renommirten Apotheken dos In- und Auslandes erhältlich, in blauen Glasflaschen
mit der eingeprägten Inschrift „Uricedin Stroschein“ und in Form und Grösse wie die untenstehende Abbildung. — Das
Präparat wird seit 8 Jahren von den Aerzten aller Länder der Erde mit grösstem Erfolge verordnet. — Das „Uricedin
Stroschein“ wird auch bei dauerndem Gebrauch und in grössten Dosen vorzüglich vertragen und übt keinerlei schädliche .
Nebenwirkungen, sei es auf das Herz, noch auf andere Organe aus. Zur Herstellung des Präparates, eines körnigen Salzes,
werden Citronenfrüchte verwandt und zwar der Saft, sowie der Extrakt der Schale.
I Das „Uricedin Stroschein“ enthalt in 100 Thellen: p0&^^5l^Efeen°o’,Oto!'p^
lorid 1,206, Ni
•Stoffe der Oltronenschale 0,820.
1,820, Natriumtartarat 1,600, N
3
Nachstehend erlaube ich mir, einige ärztliche Aeusserungen, soweit dieses der beschränkte Raum
gestattet, mitzuteilen, Litteratur in 32 Sprachen, sowie viele ärztliche Gutachten stehen den
Interessenten gern gratis und franko zur Verfügung, ebenso das Verzeichnis der in den Haupt-
orten aller Kulturländer der Erde befindlichen Niederlagen des „Uricedin Stroschein“.
Flasch« enthalt 186—140 (Ir. (Irlccilln 8trOKc.li
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mit einem Halsstreif
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Fallen, ln welchen :
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unbestreitbaren V
Durchfall eintrat,
gs°Ingt"s°a°^ legt, den Hi
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wlrkendes, also kein Betäubungsmittel eines BOhmerz-
baften Anfalles,^ sondern „«'< irirHfcA« HnimiUil dar
Wirkung hat cs al_. .
Häufigkeit undebenso dl
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6. Februar 1895: Das Mittel Uricedin scheint einen
Patienten von seinem Blasenleiden befreit zu haben,
denn der Stein war ca 2 Jahre In der Blase und war
jetzt nach Verbrauch von 2>/j Kartons Uricedin In
Stucke zerfallen. Nach den Resten zu nrtheUsn, muss
der Stein eine ellptische nnd platte Gestalt gelabt
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kommen wohl. Schmerzen im Rücken und rheumatische
Schmerzen in den Extremitäten haben jetzt astgehOrt.
Dr.mnl.J.H. schreiben cerWiener medizinischen
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fällen, wovon einer über 6 Jahre besteht, versucht hat«
und dass die Ergebnisse ausgezeichnet gewesen sind.
Ich bin so befriedigt, dass ich Giohtleidenden fortan
Ihr „Oriadin" verordnen werde.“ , ,
J»r. nied. W. schreibt in New Vork-LanMt
vom April 1898: Vor eil Jahren entdeckte Ich, dass icli
Steine in der Kiers hatte. Sechs Jahre lang gingen
diese von Zeit zu Zeit, mit gleichzeitiger Nierenkolik -
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beträchtlicher Grösse war, und der Anfall dauerte einige
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zu einem operativen Eingrille meine Zuflucht zu nehmen,
als ich veranlasst wurde, „Uricedin“ zu gebrauchen-
Die ganzen letzten fünf-fahre hin ich nie ohne Schmerzen
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brachte fürchterliche Zusammonziehungon der Niere zu
wego nnd warf mich Tage lang nieder. Ich hatte hervor-
ragende Aerzte des In- und Auslandes befragt und deren
Anweisung getreulich, aber nur mit zeitweiliger Er-
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geringsten Schmerz mehr gespürt. Der Stein in der
Niere ging in allmählichen Zerfall über, dann « »“'8*“
orcsia Mrnim harmaunr Salat im Ham „atundtn. Id'
hatte etwa 10 l’fund oder mehr an Gewicht verloren,
der Leibesumfang hat einige Zoll abgenommeu, und das
Allgemeinbefinden hat sich stets gebessert, bis jetzt,
wo ich nach seehsmonatUchein Gebrauche des „tlricodlnf
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Chile: Daube L Co., Valparaiso. China: Carlowllx & Co., Hongkong. J-lgyliten: Eil Cacilia, Oalro-
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■ries Ferreln ln Moskau. Spanien: Gustave Roder, Madrid, Galle do Zorilla 28. ,
J- E. Stroschein, Chemische Fabrik, Berlin SO., Skalitzerstr. 104.