Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
VISITA INTERIORA TERRAE
RECTIFICANDO INVENIES OCCULTUM LAPIDEM
Mein Dank gilt Herrn Professor Dr. Hans Holländer, der das Thema der Arbeit
annahm und ihre Entstehung über mehrere Jahre begleitete und durch Interesse und
vielfältige Anregungen förderte und nicht zuletzt ihre Drucklegung in der von ihm
herausgegebenen Reihe »Studien zur profanen Ikonographie« beim Gebrüder-Mann
Verlag ermöglichte. An dieser Stelle sei auch der Deutschen Forschungsgesellschaft
gedankt, ohne deren Unterstützung die Arbeit nicht in der vorliegenden Form und
Ausstattung hätte publiziert werden können.
Meinen Lehrern, Herrn Professor Dr. Günter Urban, Herrn Professor Dr. Peter
Gerlach, Herrn Professor Dr. Jan Pieper, Herrn Professor Dr. Dr. Götz Pochat und
Herrn Professor Dr. Karl-Leo Noethlichs möchte ich hier ebenfalls für ihr Interesse
und manchen Hinweis danken.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst ermöglichte mir durch ein Jahres-
stipendium einen Studienaufenthalt an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Dort begann
ich mit der Dissertation und möchte an dieser Stelle ganz herzlich Frau Dr. Hilde-
gard Lotz danken, die mir in Rom mit vielfältigen Ratschlägen zur Seite stand. Frau
Professor Dr. Elisabeth Kieven und Herr Professor Dr. Horst Bredekamp waren in
Rom ebenfalls immer zu anregenden Gesprächen bereit.
Frau Dr. Idis Hartmann vom Breit-Maly-Museum in Biberach, Herr Dr. Lutz
Tittel vom Bodenseemuseum Friedrichshafen und Herr Dr. Rüdiger Klapproth von
der Staatsgalerie Stuttgart ermöglichten die Untersuchung wichtiger Schatzsucher-
gemälde Schönfelds und der Schönfeld-Nachfolge. Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
des Musöe du Louvre, die mir Einblick in die Dokumentenmappen zu Gemälden
Poussins und Roberts gewährten, sei hier ebenso gedankt, wie Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern von Museen und Archiven im In- und Ausland, besonders aber den
Bibliothekarinnen der Aachener Fernleihe, ohne deren Hilfe und Einsatz manche
Recherche erheblich schwieriger gewesen wäre.
Mein ganz besonderer Dank gilt Annemarie Klinkhammer, Jenny Bornemann und
vor allem Wilhelm Schirrmann für Kritik, Aufmunterung und Korrekturlesen und
nicht zuletzt meiner Familie, die mir in allen Phasen der Arbeit zur Seite stand.
Heide Klinkhammer

Für Willem
und meine Eltern
 
Annotationen